12h-t Gasempfindlichkeit "verbessern"
- fordfahrer
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- Wohnort: D-09573 kurz vor Moskau
12h-t Gasempfindlichkeit "verbessern"
Hallo,
da ich ja letztes Wochenende mehr oder weniger über das Gelände von Storndorf gehüpft bin und mir das letztens in Polen im Wald über die Wurzeln auch so gegangen ist - gibt es außer einer weiteren Feder am Gaszug noch Geheimrezepte, um insbesondere die Gasannahme von ganz unten etwas zu phlegmatisieren?
Also, kann man mit mit dem Ding auch langsam fahren ?
Wir hatten hier schon diskutiert die Gasübersetzung mit einem Hebel länger zu machen und dadurch das ganze zu entschärfen.
Danke für Eure Weisheit.
Und btw, ich find das beim BTT total doof, dass man nicht weiss, wer wer ist (außer natürlich die Prominenten, die jeder kennt), das muss geändert werden ... .
Gruss
Christian
da ich ja letztes Wochenende mehr oder weniger über das Gelände von Storndorf gehüpft bin und mir das letztens in Polen im Wald über die Wurzeln auch so gegangen ist - gibt es außer einer weiteren Feder am Gaszug noch Geheimrezepte, um insbesondere die Gasannahme von ganz unten etwas zu phlegmatisieren?
Also, kann man mit mit dem Ding auch langsam fahren ?
Wir hatten hier schon diskutiert die Gasübersetzung mit einem Hebel länger zu machen und dadurch das ganze zu entschärfen.
Danke für Eure Weisheit.
Und btw, ich find das beim BTT total doof, dass man nicht weiss, wer wer ist (außer natürlich die Prominenten, die jeder kennt), das muss geändert werden ... .
Gruss
Christian
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Re: 12h-t Gasempfindlichkeit "verbessern"
ich habe andere federn mit anderen zuglasten verbaut.
geht ganz gut
geht ganz gut
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Re: 12h-t Gasempfindlichkeit "verbessern"
So ein Dämpfer ist bei meinem eingebaut,obs was bringt kann ich leider noch nicht sagen da ich damit immernoch nicht fertig bin.
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- HJ61-Freak
- Beiträge: 5191
- Registriert: Di 6. Nov 2007, 21:58
- Wohnort: Weiterstadt
Re: 12h-t Gasempfindlichkeit "verbessern"
Bei mir ist noch alles Original inklusive ausgelutschter Feder. Probleme: Keine, selbst bei Lastaufnahme mit Drehzahlen knapp über Leerlaufdrehzahl. Vielleicht ist die ESP nicht richtig eingestellt? Oder ich habe meinen Fuß damals an der Weber-Doppelvergaserbatterie meines D-Kadett ausreichend trainiert. Gegen deren Ansprechverhalten ist der 12H-T absolut schnarch-lahm.
Gruß
Florian
Gruß
Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe
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Re: 12h-t Gasempfindlichkeit "verbessern"
Hallo Christian,
wie groß bist du denn`?
Ich bin 1.98 und hab auch Probleme damit, trotz stärkerer Feder.
Meine Freundin ist 1.60cm und findets super.
Liegt meines Erachtens stark am Fahrersitz der bei großen Leuten den Oberschenkel nicht stützt.
Kommt jetzt ne Welle geht's ungefiltert ans Gas weiter.
Hab die Karre jetzt 2,5 Jahre und es ist deutlich besser geworden, aber nerven tuts immer noch...
Gruß Markus
wie groß bist du denn`?
Ich bin 1.98 und hab auch Probleme damit, trotz stärkerer Feder.
Meine Freundin ist 1.60cm und findets super.
Liegt meines Erachtens stark am Fahrersitz der bei großen Leuten den Oberschenkel nicht stützt.
Kommt jetzt ne Welle geht's ungefiltert ans Gas weiter.
Hab die Karre jetzt 2,5 Jahre und es ist deutlich besser geworden, aber nerven tuts immer noch...
Gruß Markus
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Re: 12h-t Gasempfindlichkeit "verbessern"
Hallo
ich habe einen BJ42 mit 12 HT und einen Hj61 mit einer Wohnkabine.
Beim 42er einfach den original Gaszug drangetüddelt beim 61er alles original und alles
ist gut.
Vielleicht hilft ja eine Feder am Gasfuß
Nein ich habe das Problem in keinem meiner Autos aber frag mich nicht warum.
Vielleicht hilft es den Gaszug so einzustellen das er etwas Luft hat und nicht auf jede
Gaspedalstellung reagiert.
Gruß
Tom
ich habe einen BJ42 mit 12 HT und einen Hj61 mit einer Wohnkabine.
Beim 42er einfach den original Gaszug drangetüddelt beim 61er alles original und alles
ist gut.
Vielleicht hilft ja eine Feder am Gasfuß
Nein ich habe das Problem in keinem meiner Autos aber frag mich nicht warum.
Vielleicht hilft es den Gaszug so einzustellen das er etwas Luft hat und nicht auf jede
Gaspedalstellung reagiert.
Gruß
Tom
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- fordfahrer
- Beiträge: 1565
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- Wohnort: D-09573 kurz vor Moskau
Re: 12h-t Gasempfindlichkeit "verbessern"
na, ich bin eher mickrig, so schlimm ist es jetzt nicht, aber das Ding hüpft schon ein bisschen, wie ein Moped.
Ich hab jetzt erst mal die Federn gekürzt, mal sehen, wie das geht und nach der Einlage einer Gummischeibe und etwas Reparturbandes am Verteilergetriebgestänge ist's jetzt auch erst mal etwas leiser ... .
Danke für Eure Ideen.
Das mit dem Däpfer sieht echt technisch aus.
Ich werde mal schauen, wie die Aussies damit umgehen.
Gruss
Christian
Ich hab jetzt erst mal die Federn gekürzt, mal sehen, wie das geht und nach der Einlage einer Gummischeibe und etwas Reparturbandes am Verteilergetriebgestänge ist's jetzt auch erst mal etwas leiser ... .
Danke für Eure Ideen.
Das mit dem Däpfer sieht echt technisch aus.
Ich werde mal schauen, wie die Aussies damit umgehen.
Gruss
Christian
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Re: 12h-t Gasempfindlichkeit "verbessern"
Gibts denn hier "neue" Erkenntnisse? Denn ich habe das gleiche Problem und kann mich erinnern das es bei meinem Hj60 damals ähnlich war.
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- Beiträge: 406
- Registriert: Di 18. Nov 2014, 22:47
- Wohnort: Fischkoppland
Re: 12h-t Gasempfindlichkeit "verbessern"
Moins
Nach meinen Erfahrungen kommt es u.a. auf Baujahr und Einstellungen/Abstimmung an.
Ein 86er 61 war ziemlich nervös und extrem agil von unter heraus, dafür im Drehzahlendbereich etwas müde.
Im Gelände bzw. in den Dünen musstest Du bei dem immer furchtbar aufpassen mit dem Gasfuss.
Ein später 88er 61 war untenrum deutlich sanfter (leider dafür auch etwas schwächer) und konnte obenraus mehr gezogen werden. Der lief insgesamt auch deutlich sanfter bzw. ruhiger.
Nach meinen Erfahrungen kommt es u.a. auf Baujahr und Einstellungen/Abstimmung an.
Ein 86er 61 war ziemlich nervös und extrem agil von unter heraus, dafür im Drehzahlendbereich etwas müde.
Im Gelände bzw. in den Dünen musstest Du bei dem immer furchtbar aufpassen mit dem Gasfuss.
Ein später 88er 61 war untenrum deutlich sanfter (leider dafür auch etwas schwächer) und konnte obenraus mehr gezogen werden. Der lief insgesamt auch deutlich sanfter bzw. ruhiger.
Gruss
Schlicki
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Re: 12h-t Gasempfindlichkeit "verbessern"
du mußt jetzt nicht wirklich immer zu allem etwas schreiben....
vor allem wens nix produktives ist....
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- HJ61-Freak
- Beiträge: 5191
- Registriert: Di 6. Nov 2007, 21:58
- Wohnort: Weiterstadt
Re: 12h-t Gasempfindlichkeit "verbessern"
@schlicksurfer: Es gibt meines Wissens aber keine Unterschiede bezgl. ESP, ESD, Zylinderkopf oder Turbolader oder auch bzgl. der Steuerzeiten (Nockenwelle) bzw. Einspritzpunkte über die gesamte Baufzeit des HJ61. Nur die Kolben haben sich mal geändert, das betraf aber lediglich die Stahleinlage für die Nut der obersten Kolbenringe. Die Brennraummulde ist meines Wissens nach identisch geblieben. Von daher tippe ich mal auf zwei unterschiedlich eingestellte Motoren.
Gruß
Florian
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- Willem Jan Markerink
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Re: 12h-t Gasempfindlichkeit "verbessern"
fipsicola hat geschrieben:du mußt jetzt nicht wirklich immer zu allem etwas schreiben....
vor allem wens nix produktives ist....
Was war daran nicht 'produktiv'?
(auch wenn er laut deinen ersten Vorschrift sogar noch nicht mal dann haette schreiben duerfen)
Ohnehin produktiv nichtdestotrotz, in metafysischer Hinsicht, ist dass er hiermit mal wieder das bei so mancher arg fehlende Bewusstsein der Killfile-Existenz blossgelegt hat....)
Zuruck zur Produktion (einer muss es ja machen):
Ob man die Jahrgangs-Unterschiede auch ueber den Teilekatalog beweisen koennte?
Anfang-12H-T/86 (85 Australien?) war ja ohnehin noch das alte Karosserie-Baumuester, also von daher waeren damalige kurzfristige Aenderungen eh logisch gewesen, ab 87/88?
Zuletzt geändert von Willem Jan Markerink am Fr 6. Feb 2015, 10:16, insgesamt 1-mal geändert.
**Verkaufe Battery-Equalizer/Charge-Balancer/Spannungswandler 24->12v/100A**
"Those who wander are not necessarily lost"
(J.R.R. Tolkien)
'....and not all who launder are washed'
(WJM....)
http://www.a1.nl/phomepag/markerink/main_4x4.htm
"Those who wander are not necessarily lost"
(J.R.R. Tolkien)
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- Willem Jan Markerink
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Re: 12h-t Gasempfindlichkeit "verbessern"
HJ61-Freak hat geschrieben:@schlicksurfer: Es gibt meines Wissens aber keine Unterschiede bezgl. ESP, ESD, Zylinderkopf oder Turbolader oder auch bzgl. der Steuerzeiten (Nockenwelle) bzw. Einspritzpunkte über die gesamte Baufzeit des HJ61. Nur die Kolben haben sich mal geändert, das betraf aber lediglich die Stahleinlage für die Nut der obersten Kolbenringe. Die Brennraummulde ist meines Wissens nach identisch geblieben. Von daher tippe ich mal auf zwei unterschiedlich eingestellte Motoren.
Gruß
Florian
Und den ganzen Gaszug-Kabel, Gestange, Pedal, Feder/Daempfer & Gelenke, sind alle gleich geblieben?
Theoretisch koennte sich sogar etwas geaendert haben ueber das Armaturenbrett, cq dessen Befestigungen & Gaszug-Montagepunkte?....)
(das hat alles aber eher mit Bissigkeit als mit Motorkultur/Drehmomentkurve zu tun, das stimmt....)
(und Russvorschrift-Aenderungen hat es damals wohl auch nicht gegeben, oder?)
(weder hier noch dort/sonstwo)
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- netzmeister
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Re: 12h-t Gasempfindlichkeit "verbessern"
Schlicksurfer hat geschrieben:Moins
Nach meinen Erfahrungen kommt es u.a. auf Baujahr und Einstellungen/Abstimmung an.
Ein 86er 61 war ziemlich nervös und extrem agil von unter heraus, dafür im Drehzahlendbereich etwas müde.
Im Gelände bzw. in den Dünen musstest Du bei dem immer furchtbar aufpassen mit dem Gasfuss.
Ein später 88er 61 war untenrum deutlich sanfter (leider dafür auch etwas schwächer) und konnte obenraus mehr gezogen werden. Der lief insgesamt auch deutlich sanfter bzw. ruhiger.
Dieses Detailwissen beeindruckt mich mächtig, Schlicki. Ich muss gestehen, dass mir diese Feinheiten bislang entgangen sind, aber vermutlich habe ich auch lange nicht so viele 61er besessen oder gefahren wie Du.
Was mich dann aber völlig aus der Bahn wirft, ist Jans Einwurf bezüglich baujahrbedingter Änderungen der Aufhängung des Gaszuges. Das gibt mir sehr zu denken.
Hat schonmal jemand den Reibwiderstandsbeiwert des Gaszuges gemessen? Oben am Snüffelstück, meine ich, hinter der gekröpften Hohlschraube (die gab's aber nur von Mai bis Juni 86 in dieser Form, danach wurde sie mit Tefloneinlagen versehen, weshalb die späten 86er HJ61 auch so hoppeln).
Nächstes Buschtaxi-Treffen: 6.-8. September 2024
LEGENDE LAND CRUISER - Das Buch...erhältlich bei mir!
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- Harald KJ70
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