Albanien 2018

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Pueblos Zweitnick
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Albanien 2018

Beitrag von Pueblos Zweitnick »

Tach.
Habe nun ein wenig Zeit, um nach und nach hier ein paar Bilder und Geschichten zu meiner Albanien-Tour zu posten, die ich zusammen mit einem komplett offroadunerfahrenen guten Freund letzten Sommer gemacht habe.

Die Hintour ging auf dem schnellsten Weg über Österreich, Slowenien und Kroatien natürlich über Autobahnen, wobei wir in Slowenien auch wegen Autobahnneubau und entsprechenden Staus eine kleine Landstrassenschleife fuhren.

In Kroatien fuhren wir bei Slavonski Brod von der Autobahn und dann über Landstrassen bis Sarajevo, wo wir nach Bad Ischl im Salzburger Land dann unser nächstes Nachtlager aufschlugen. Während wir in Bad Ischl nach einem Konzertbesuch einer mir persönlich gut bekannten deutschen Speedrock-Band auf einem städtischen Parkplatz nächtigten (war Sa auf So und so die Gefahr eines Besuchs vom Ordnungsamt gering), suchten wir in der Nähe von Sarajevo nach einem offiziellen Campingplatz, der über google maps angezeigt wurde.

Allerdings ist die Beschilderung dort ziemlich mau, weswegen wir an einer Berghütte nach Camping fragten. Dort wurde uns mangels Verständigung in eine Richtung von vieren gezeigt und wir folgten dem Hinweis, bis wir an einer Berghütte aus sozialistischer Zeit in einem Wendehammer endeten. Dort sassen mehrere Bosnier, die wohl schon den ganzen Tag da sassen, und entsprechend vollgetankt waren. Wir fragten wieder nach Camping und bekamen den ganzen Wendehammer gezeigt. Alles Camping.

Wir beschlossen aufgrund der nahenden Dunkelheit das Angebot anzunehmen und waren kurzerhand mitten in einer wunderbaren Wochenendrunde, mit viel bosnischen Schnapses und Piwo, dazu leckeres bosnisches Essen. Wir steuerten natürlich unseren Proviant hinzu. Alles in allem ein herrlicher Abend, nur durfte die Sprache nicht auf die noch deutlich sichtbaren Wunden des Krieges kommen, dann wurde die Stimmung deutlich. Einer sagte : I´m the policeofficer here. I tell you, don´t talk about the war. We have no problems, he iss a moslem, I am a Christian, he is an orthodox. You see it. But we all have lost people. So don´t talk about the war.

Also redeten wir bis weit nach Mitternacht über Gott und die Welt und bekamen vom Hüttenwirt dann noch ein Gästezimmer angeboten, welches wir angesichts leichten Seegangs, verbunden mit der Vorstellung, jetzt noch das Dachzelt klarmachen zu müssen, dankend annahmen.

Hier ein paar Impressionen dazu :

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keine Ahnung, warum diequer sind, in meinem Ordner ist es richtigrum :ka:

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Soweit mal die ersten Impressionen bis in die Nähe von Sarajevo. Denke mal, nachher der nächste Schwung. Wer über 200 Bilder sehen möchte, der kann ja meinem Facebook-Account besuchen.
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Pueblos Zweitnick
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Sarajevo bis zur montenegrinischen Grenze

Beitrag von Pueblos Zweitnick »

So,
nun geht es weiter vom Planinarski dom Zeljezara, der Berghütte bei Zenica nördlich von Sarajevo Richtung Montenegro. Da dies als einfache Durchfahrtsstation gedacht war, haben wir einfach in etwa die kürzeste Route genommen. Eigentliches Ziel war Plav ganz im Südosten von Montenegro, weil wir von dort aus direkt in die albanischen Alpen fahren wollten. Ziel waren das Vermosh-Tal bzw. die Strecke Richtung Shkodra.

Also liessen wir uns durch Bosnien und Montenegro treiben. Leider hab ich die genaue Route nicht mehr präsent, weil mein Co. leider das Navi nicht mitlaufen liess. Aber so in etwa habe ich es nachvollziehen können. Wir sind zunächst der M18 Richtung Südosten gefolgt Dann sind wir mal querfeldein über kleine Sträßchen und noch kleinere Dörfer gefahren, und anschliessend wieder der M18 gefolgt, die in ihrem Verlauf kurz vor der Grenze zu Montenegro entlang der Drina folgt.

Von oben hat man immer wieder herrliche Blicke auf das tosende Wasser unter einem. Ab und an kann man auch ein Rafting-Camp sehen. Die Gegend wird gerade touristisch erschlossen, Wandern und eben Wassersport sind die Hauptfreizeitmöglichkeiten. Das merkt man auch daran, dass gerade an der M18 rumgewerkelt wird. Sie ist auf bestimmt 40 km eine Piste mit gelegentlichen Teerplacken. Eigentlich schön zu fahren, wenn man aber noch nen Haufen km vor sich hat, dann nervt es manches Mal. Aber die Landschaft entschädigt für alles.

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Zuletzt geändert von Pueblos Zweitnick am Mi 23. Jan 2019, 19:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Colt
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Re: Albanien 2018

Beitrag von Colt »

Sehr schöne Bilder von einer sicher traumhaften Tour! :thumbsup:

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Sirmike
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Re: Albanien 2018

Beitrag von Sirmike »

Sehr schöner Bericht aus einer Region die ich demnächst auch angehen will.
Daher gerne weitere Bilder und schöne texte:-)

Danke fürs mitreisen, Mike

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Pueblos Zweitnick
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Bosnische Grenze bis zum Sedlo-Pass

Beitrag von Pueblos Zweitnick »

Vielen Dank !

Hier der nächste Schwung :

In Montenegro folgten wir dann zunächst von der Grenze aus dem Piva-Canyon, der ebenfalls zu Beginn für Rafting genutzt wird, jedoch im Verlaufe immer breiter und ruhiger wird. Aber ebenfalls wieder eine traumhafte Landschaft.

Irgendwann kurz vor Pluzine wollte mein Navigator eine Abkürzung über eine Nebenstrecke fahren, also bogen wir ab und fuhren eine äußerst kurvige und nicht gesicherte Piste steil nach oben. Leider habe ich davon nicht viele Bilder mehr, denn die wurden von meinem Handy gelöscht. Aber es war schon extrem. Ich denke, man kann es noch erahnen. Oben angekommen fanden wir ein Hochplateu vor. Ebenfalls wieder eine traumhafte Landschaft, aber eben ganz anders als unten in den Schluchten.

Nach etwa 20 km liefen wir auf eine Wagenburg von jungen Polen auf, die zwischen ihren Autos sassen und Tee kochten oder Essen zubereiten. Sie meinten nur, dass es nicht mehr weitergeht, weil der Sedlo-Pass noch zugeschneit sei. Ich wollte das nicht glauben, für nen LandCruiser gibt es ja immer nen Weg. Allerdings liess ich mich nach etwa 500 m eines besseren belehren. Da durch bedeutet auch eventuell einen Steilhang abzurutschen. Ne danke. Also wieder gedreht und wieder runter ins Piva-Tal.

Über Pluzine ging es dann die M18 und die P5 weiter immer nach Südosten, wo wir dann abends irgendwann in Plav ankommen. Das Hotel am Ortseingang hat direkt daneben eine Obstwiese, auf der man Campieren kann. Duschen sind ebenfalls vorhanden und man kann auf der Wiese auch grillen. Wer dazu keine Lust hat, der findet zu niedrigen Preisen sicherlich auch was auf der Speisekarte. Plav ist das Zentrum für allerlei Individualreisende, seien es Wanderer, Kanuten oder eben Leute wie uns. Wir unterhielten uns eine lange Zeit mit einer Gruppe junger Polinen, die am nächsten Tag in der Frühe in die Berge wandern wollten.


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Soweit die Strecke von der Grenze durch das Piva-Tal bis zum Aufstieg auf den Sedlo-Pass.
Zuletzt geändert von Pueblos Zweitnick am Mi 23. Jan 2019, 19:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Sedlo-Pass

Beitrag von Pueblos Zweitnick »

Angekommen oben auf der Passhöhe

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Zuletzt geändert von Pueblos Zweitnick am Mi 23. Jan 2019, 19:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Pueblos Zweitnick
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Plav bis Komansee

Beitrag von Pueblos Zweitnick »

Leider habe ich von der Strecke vom Sedlo-Pass bis nach Plav keine Bilder mehr, wie schon geschrieben, mein Handy hat über 300 Bilder gelöscht. Keine Ahnung warum, vermutlich aber Bedienfehler :angryfire: :roll: :ka:

Daher nun als nächste Ladung bereits Bilder von Albanien !

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich hier bei Babashanti ganz herzlich bedanken. Er hat mir einige Tipps gegeben, da er bereits im Vorjahr dort war. Ich habe mir zwar vieles über die einschlägigen Reiseführer geholt, dennoch waren seine Tipps vor allem bezüglich Ausrüstung und Bereifung sehr nützlich. Vielen Dank !

Wir sind also von Plav nach Albanien eingereist und dann nur ganz kurz etwas ins Vermoshtal reingefahren. Da wir aber vor Sonnenuntergang am Komansee sein wollten, um auf dem dortigen Campingplatz unser Nachtlager aufzuschlagen, haben wir bald gedreht und sind in Richtung Shkodra weitergefahren. Wie das immer so ist, haben wir uns dann irgendwann für eine Abkürzung entschieden und hatten tatsächlich unsere erste richtige Off-Road-Strecke unter den Rädern. Und ausgerechnet da fuhr mein Kumpel. Da die Strecke zwar steil aber nicht besonders anspruchsvoll war, hatte er dann den Spaß entdeckt.

Der Koman-See ist einer von vielen Stauseen in Albanien. Seine Besonderheit hat er daher, dass es auf ihm eine Fährverbindung gibt zum anderen Ende nach Fierza. Die Fahrt dorthin dauert ca 2,5 Stunden und vor allem die Auffahrt auf die Fähre ist abenteuerlich. Dennoch ist sie stark frequentiert, weil der Weg nach Fierza bzw. das dahinter anschliessende Valbonatal auf der Straße eine gute Tagesreise bedeuten würde. Von Shkodra aus gerechnet. Von daher nutzen vor allem Touristen und kleinere Händler diese Verbindung.

Die Leute auf dem Campingplatz sind äußerst freundlich und zuvorkommend. Wir konnten direkt am Wasser stehen. Auf dem Campingplatz war auch eine Delegation von Geologen der Uni Köln, wenn ich das noch richtig im Kopf habe. Jedenfalls haben die Betreiber zu Ehren der deutschen Gäste eine Ziege geschlachtet.

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Zuletzt geändert von Pueblos Zweitnick am Mi 23. Jan 2019, 19:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Komansee

Beitrag von Pueblos Zweitnick »

Die nächste Etappe ging dann vom Koman-See in Richtung Kukes. Kukes ist nicht weiter erwähnenswert, denn es ist eine reine Industrieansiedlung mit einem voll betriebsbereiten Flughafen, der allerdings aufgrund einer Sonderstellung des Flughafen Tiranas keine Genehmigung zur Inbetriebnahme hat. Allerdings ist er komplett besetzt mit Wachpersonal, Schalterangestellten sowie Fluglotsen. So ist das eben in Albanien.

Wir wollten nach Kukes, weil von dort aus in der Nähe der Einstieg zur alten Drin-Route ist, sowie eine Route nach Shishtavec, welches ein besonders schönes Bergdörfchen sein soll. Wie entschlossen uns aus Zeitgründen, auf die Shishtavec-Runde zu verzichten und direkt die Drin-Route anzugehen.

Diese Informationen wie auch viele anderen habe ich durch die beiden Reiseführer des hobo-team-Verlags. Einer davon ist der Offroad-Guide, das andere "Europas neue Top-Destination für Individualreisende ". Dazu noch ein paar Reiseberichte aus dem Netz sowie einen Pons-Sprachführer plus Wörterbuch. Im Übrigen reicht die Albanien-Landkarte, die man hierzulande erwerben kann, komplett aus, um sich zu orientieren. Empfehlenswert ist ein Tom-Tom mit Albanien-Karte.

Diese hatte für uns die schönsten Überraschungen parat. Kreisstrassen, die dieses Navi uns empfahl, entpuppten sich später teilweise als kaum machbare Pfade in unwirtlicher Einsamkeit. Wunderbare Plätze haben wir auf diese Weise kennenlernen dürfen und zweimal mussten wir vor den Herausforderungen der Wege kapitulieren. Einmal aufgrund von durchweichtem Fahrweg und starkem Regen, verbunden mit keiner klaren Aussicht, dass sich das gleich bessern wird, und einmal nach leichten, noch bezwungenen Hangabgängen an einer steilen Auffahrt, wo die Piste bereits durchpflügt war und in der Wiese tiefe Traktorspuren erkennbar waren. Hier hätte es keinen Sinn gemacht, weiter nach oben zu prügeln. Irgendwann wäre vermutlich Schluß gewesen, wer weiß wie es da oben ausgesehen hat. Ansonsten waren die Empfehlungen von Tom-Tom ein Traum.

Im ersten Schlag der Koman-See mit seiner atemberaubenden Kulisse

Man nehme das Oberteil eines alten Busses und setze diesen auf einen ehemaligen Fischkutter

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Vom Komansee nach Lumebardhe

Beitrag von Pueblos Zweitnick »

Nachdem wir bei Fierza von der Fähre gefahren sind, sind wir zunächst einmal Richtung Valbona-Tal gefahren, um in Bajram Curri zu tanken. Anschliessend sind wir wieder über neu ausgebaute Strassen nicht sehr weit entfernt zur Grenze zum Kosovo durch eine wunderschöne Landschaft gefahren, teilweise am manches Mal aufgestauten Drin entlang. Dabei öffneten sich immer wieder traumhafte Blicke. Vorbei ging es auch an den in Albanien üblichen Bildstöcken, mit denen die Albanier an an dieser Stelle tödlich verunglückte Menschen erinnern. Dann sind wir in die Landesmitte gebogen, weil wir eine in einem der vorgeschlagenen Bücher beschriebene Route fahren wollten.

Allerdings war in dem Buch erwähnt, dass diese Piste zumindest teilweise bereits geteert sein sollte. Angekommen stellte ich fest, dass die komplette Piste bereits zu einer neuen Teerstrasse verkommen war. Da ich sowas schon befürchtet hatte, hatte ich bereits in Deutschland eine etwas weiter östlich liegende Route ins Navi eingegeben. Diese sollte sich als eine traumhafte, überwiegend leicht zu fahrende Route mit ein paar kleinen Gemeinheiten gespickt, erweisen.

In der Nähe der auf den letzten Bildern zu sehenden Piste haben wir dann auch unser erstes Nachtlager außerhalb der Zivilisation aufgeschlagen.

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Lasyx
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Re: Albanien 2018

Beitrag von Lasyx »

Schöner Bericht und tolle Bilder!! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
Albanien ist auf jedem Fall eine Reise wert.
BildGrüße, Lasyx
Wir reisen bodengebunden

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Re: Albanien 2018

Beitrag von Pueblos Zweitnick »

Dem ist so, ja !

Wer immer die Möglichkeit hat, sollte diese bald nutzen, denn auch hier schreitet die Modernisierung voran und macht vieles von dem kaputt, was das Land liebenswert macht.

Aber auch die Anfahrt über Bosnien und Montenegro ist für sich ein Highlight. Eigentlich sollte man viel Zeit mitbringen und in allen Ländern etwas mehr Zeit verbringen.

Heute nur auf die Schnelle noch ein paar Bilder von unserem Übernachtungsplatz nach Kukes. Dazu ist nicht ganz so viel zu erzählen, erst noch die Piste, sehr schönen Teilabschnitten, teilweise dann eine neu ausgebaute Straße (Teil der Route, die ich nicht fahren wollte, weil sie modernisiert wurde) und dann auf die Autobahn nach Kukes. Diese Autobahn geht von Shkodra nach Kukes und hat interessante Abfahrten nach links, also über die Gegenfahrbahn. Und manches Mal trifft man dort auch für uns ungewöhnliche Verkehrsteilnehmer.

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Der Steppenwolf
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Re: Albanien 2018

Beitrag von Der Steppenwolf »

Vielen Dank Pueblo für den tollen und informativen Reisebericht.

Diese Ecken sind mir noch weitgehend unbekannt. Noch :biggrin:

Gruß

Martin
. . . .dranbleiben. . . .

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Drecksau
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Re: Albanien 2018

Beitrag von Drecksau »

Super Bericht! Den werde ich mir mal runterkopieren und als Vorlage, Ideen und für Tipps nutzen. Denn wir wollen in den NRW-Sommerferien nach Albanien und Montenegro.

Ach so, falls hier jemand mitliest, der sich uns anschließen will, der darf sich gerne bei mir melden. Weil mehr Spass macht und es einfach besser ist bei knacken Offroadstrecken noch ein weiteres Auto dabei zu haben.

Grüsse,

Peter

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Allradpitti
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Re: Albanien 2018

Beitrag von Allradpitti »

Hallo und schöner Bericht. Bin dieses Jahr das 5.mal in Albanien und finde es immer wieder schön. Achja kannst du mir bitte einen Link zu deinem Facebook Account schicken? Lg Alex

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Re: Albanien 2018

Beitrag von Pueblos Zweitnick »

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