Aus eigenen Fehlern gelernt. Leckleitung Einspritzdüsen.

...und natürlich auch BJ, J2 und J3...also 1951 - 1986
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Wattenholm
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Aus eigenen Fehlern gelernt. Leckleitung Einspritzdüsen.

Beitrag von Wattenholm »

Liebe Gemeinde,
nicht, daß ich mich nicht gefreut habe, den eigenen Fehler zu finden. Aber der Weg dahin war mühsam, daher halte ich dieses Erlebnis für relavant hier veröffentlicht zu werden.
Im vierten Jahr ist er nun Meiner. BJ40 von 1979. Er war blechmäßig super restauriert, die Technik hatte zum Teil jedoch bereits (!) Verschleißanzeichen. So hatte ich regelmäßig Freude am Einkaufen, hier mal ein Nehmerzylinder für die Kupplung, dort mal den einen oder anderen Simmerring. Oder eine Lima, einen Anlasser oder einen wenig gebrauchten Ölkühler. Nicht, daß die Teile tatsächlich kaputt waren, nein, allein um stets ausreichend Teile für einen Ausfall parat zu haben.
Irgendwann lief mir ein Satz Einspritzdüsen über den Bildschirm. Ein wenig Überwindung hat es schon gekostet, die etwas mehr als € 100.- auszugeben. Sozusagen ausrüstungslos für das Ersatzteillager einzukaufen.
Dank des vielgelobten Kollegen im Forum, der eine hervorragend bebilderte Anleitung "Düsen wechseln und einstellen" oder so ähnlich, zur Ansicht veröffentlicht hat, wusste ich über die wichtigsten Dinge Bescheid.
Im letzten Polenurlaub wurde mir eine Spezialwerkstatt in der Nähe von Danzig empfohlen, ich wurde dort angemeldet und man würde die Arbeit gleich nach Ankunft am nächsten Tag erledigen.
Die schlechteste polnische Straße machte schon keinen Spaß, aber nach 80 Km kamen wir leicht geschlaucht an. Die Suche in einer Wohnsiedlung war auch etwas komisch, schließlich fanden wir ein Schild am Jägerzaun mit eindeutigen Hinweisen. Freudigen Schrittes auf den Hinterhof geschritten und schon standen wir in einer Art Einzimmerwohnung. Hier lagen zahllose Sätze Düsenstöcke zur Überholung und ein etwas gestresst wirkender Mechaniker war wenig beeindruckt von der Rede meiner Edeltanne, die an das Telefonat vom Vortag erinnerte.
Entgegen dem telefonischen Versprechen sollte an dem Tag nun gar nichts möglich sein, denn man hätte überraschend neue Aufträge hereinbekommen. Mein Schatzi redete mit Engelszungen, aber der Gute ließ sich nicht erweichen. Mir war der Kamm heftig geschwollen und daher verließ ich den Ort der Unwilligkeit um nicht ausfallend zu werden. Trotzdem hab ich lauthals wie ein Rohrspatz geschimpft auf dem Weg zum Auto.
Am Ende der Rückreise zu unserem Urlaubsort hatte ich mich halbwegs wieder beruhigt und war wieder in der Lage klare Gedanken zu fassen. Vermutlich hätte ich ihn einfach fragen lassen sollen, was es kosten würde, die Arbeit umgehend zu erledigen. Man lernt nie aus...
Durch einen scharfsinnigen Gedanken, Monate später, kam ich auf die Idee meinen früheren Landmaschinenmechaniker nach der Abdrückpumpe zu fragen. Klar, mein Jung, hab ich so ein Werkzeug. Und auch die Plättchen um die Düsendrücke zu justieren. Gesagt, getan, geliehen.
Das gute Stück war schon etwas abgewohnt. Diesel tropfte aus sämtlichen Knopflöchern, der Feinfilter völlig verdreckt. Egal, ich bastel doch gern. Nach einer Weile stand die "Pumpe" wieder ansprechend und funktionierend auf meiner Werkbank.
Um meinen "dayly driver" nicht stilllegen zu müssen, hab ich mir einen Satz gebrauchte komplette Düsenstöcke besorgt. Hieran konnte ich schön üben und tatsächlich feststellen, daß diese alten Düsen tatsächlich lecken, bei zu geringem Druck öffnen und auch ein schlechtes Spritzbild zeigten.
Die niegelnagelneuen Düsen setzte ich sehr sauber und vorsichtig ein, musste enige Male die Plättchen tauschen bzw. verändern und am Ende hatten sie alle den gleichen Öffnungsdruck (125 bar).
Den Ausbau habe unter höchster Konzentration und den Einbau der überholten Düsen mit größter Sorgfalt durchgeführt.
Trotzdem sind mir Fehler passiert. So fehlen bei meinen Düsen die Unterlegscheiben auf den Leckleitungsanschlüssen. Hierdurch drehten die Ringe beim Anziehen etwas mit. In der Hoffnung, es handele sich um weiches Material, hab ich die Verdrehung wieder zurückgebogen. Optisch war es wieder einwandfrei und der Probelauf konnte beginnen.
Was soll ich sagen? Er sprang an wie immer und lief ruhig und gleichmäßig.
Die Probefahrt war etwas stockend, bei wenig Gas lief er gefühlt nur auf drei Töpfen, bei normaler Geschwindigkeit war alles ok.
Rätselhaft.
Also folgende Verrichtungen erledigt:
Dieselfilter gewechselt,- ohne Erfolg
Vorfilter an der Dieselpumpe geprüft, war etwas mit Farbabplatzern garniert. Auch ohne Verbesserung nach Reinigung.
Dieselpumpe ausgebaut, zerlegt, alles gut. Das Selbe wie vorher.
Mittlerweile lief er nach dem Entlüften nur eine gefühlte Minute im Standgas und starb dann ab. Mit ständiger Betätigung der Handpumpe verlängerte sich die Laufzeit geringfügig. Irgendwie vermutete ich eine zu geringe Förderleistung der Dieselpumpe und baute eine Direktversorgung mit Hilfe eines Trichters, den ich auf den Dieselfiltereingang montierte. Mit dieser Zwangstränke lief er dauerhaft. Also: Kraftstoffpumpe leistet nicht genug.
Schlauch zum Tank mit Pressluft durchblasen fand ich eine gute Idee. Auch Fehlanzeige.
Nochmal Dieselpumpe ausgebaut, zerlegt und nochmal gereinigt. Fehlanzeige.
Zweiten Dieselfilter aus lauter Ratlosigkeit investiert. Wieder nix.
Schließlich, kurz vor einem Hilferuf im Forum, die Idee, die Rücklauf- Leckölleitung durchzublasen. :lol:
Siehe da: Blasen an der einen Knickstelle. Die Löcher waren schnell gedichtet, als professioneller Weichlöter ging mir das gut von der Hand.
Eingebaut und gut. :D
Den Fehler erkläre ich mir zurzeit wie folgt. Die Leckleitung führt zur Kraftstoffpumpe und soll vermutlich den Leckdiesel wiederverwenden. Durch das Leck reduzierte sich das Vakuum der Kraftstoffpumpe und das zog eine zu geringe Förderung nach sich.
Ich hoffe, ich habe mit dieser Geschichte nicht zu sehr gelangweilt und wünsche allzeit gute Fahrt.
Uwe
[attachment=0]IMG_0015.JPG[/attachment]
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Fotto vonne Lötstelle.
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Ein Leben ohne J4 ist möglich, aber sinnlos.
BJ 40 Baujahr 03/1979 Rustic Green. Nov. 2013 aus Österreich.
Triumph BDG 250 SL Bj.1955 im Schuppen

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dermitdembaumtanzt
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Re: Aus eigenen Fehlern gelernt. Leckleitung Einspritzdüsen.

Beitrag von dermitdembaumtanzt »

Bitte korrigiert mich, aber Lecköl zur Pumpe find ich seltsam, ausser es gäbe nur eine Leitung zwischen Tank und Förderpumpe, was noch seltsamer wäre.
Mir wurde überzeugenderweise erklärt:
Saugleitung mit Grobfilter zur Vorförderpumpe, in den Feinfilter, von dort zum Füllraum der Reihenpumpe mit Entlüfterschraube am Ende. Die Entlüfterleitungen treffen sich an der gedrosselten Rücklaufleitung des Filtergehäuses und führen mit stärkerer Rücklaufleitung in den Tank zurück.
Die Hochdruckleitungen zu den Düsen hab ich jetzt ignoriert.
Wenn man am Filtergehäuse die gedrosselte Rücklaufschraube an einen Eingang oder Ausgang schraubt, ist der Zulauf zum Füllraum der Reihenpumpe drucklos, die Pumpenelemente bekommen Kraftstoffmangel,...

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Kicki
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Re: Aus eigenen Fehlern gelernt. Leckleitung Einspritzdüsen.

Beitrag von Kicki »

Im BJ4 gibt es keine Rücklaufleitung in den Tank.

http://www.japan-parts.eu/toyota/eu/197 ... ion-nozzle

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RobertL
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Re: Aus eigenen Fehlern gelernt. Leckleitung Einspritzdüsen.

Beitrag von RobertL »

Fachlich kann ich eh nix beitragen. Aber der Startbeitrag ist sowas von schlecht geschrieben was Interpunktion, Satzteilung und Absätze betrifft, dass ich jeden bewundere der versucht auf so einen Wörtermüllberg etwas zu antworten.

Wenn man sich hier Hilfe erwartet, sollte man zumindest versuchen vernünftigt lesbare Beiträge einzustellen! :bulb:

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Weißer_Lux
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Re: Aus eigenen Fehlern gelernt. Leckleitung Einspritzdüsen.

Beitrag von Weißer_Lux »

Also ich fand den Anfangsbeitrag gut geschrieben !
Wattenholm wollte nur ein Hinweis , an was es liegen könnte , und hatte nie im Leben Hilfe erwartet

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RobertL
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Re: Aus eigenen Fehlern gelernt. Leckleitung Einspritzdüsen.

Beitrag von RobertL »

Weißer_Lux hat geschrieben:Also ich fand den Anfangsbeitrag gut geschrieben !

Na ja - da fällt mir nix ein dazu! :biggrin:

Weißer_Lux hat geschrieben:Wattenholm wollte nur ein Hinweis , an was es liegen könnte , und hatte nie im Leben Hilfe erwartet
Und so ein Hinweis ist keine Hilfe? :confused: Was denn sonst? :ka:

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RobertL
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Re: Aus eigenen Fehlern gelernt. Leckleitung Einspritzdüsen.

Beitrag von RobertL »

War übrigens nur als Hinweis gedacht und nicht als Verpflichtung! Wenn ich von J4 Ahnung hätte und einen "Hinweis" geben könnte, würde ich trotzdem diese absatzlose Litanei nicht lesen wollen. Als beitragender "Fachmann" sollte man motiviert sein und nicht genervt. Man reduziert die eigenen Chancen auf einen zielführenden "Hinweis". Es geht nicht um die "sprachliche Kür". Das muß man aber auch nicht verstehen.

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Oelprinz
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Re: Aus eigenen Fehlern gelernt. Leckleitung Einspritzdüsen.

Beitrag von Oelprinz »

Zitat: "fachlich kann ich eh nix beitragen" seit langem mal ein erfrischend ehrliches Statement. :biggrin:

Das Startposting war eine Geschichte, wie wir sie schon alle mal erlebt haben. Eine Fragestellung war da nicht dabei.

Frohes schrauben :D
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RobertL
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Re: Aus eigenen Fehlern gelernt. Leckleitung Einspritzdüsen.

Beitrag von RobertL »

Oelprinz hat geschrieben:Das Startposting war eine Geschichte, wie wir sie schon alle mal erlebt haben. Eine Fragestellung war da nicht dabei.

Nachdem ich das die Story nicht "vollständig" gelesen habe (hab nach ein paar Zeilen augehört zu lesen) nochmal die Aufforderung präzise zu formulieren was der Threadersteller wissen/vermitteln möchte - und das in wohlartikulierten Sätzen. Falls er etwas vermitteln und nicht fragen wollte und ich den Begriff "Hinweis" falsch verstanden habe (aktiv vs passiv), ist aus meiner Reaktion erkenntlich dass das nicht geklappt hat.

Dann tut mir meine "abwertende" Antwort leid. "Einfach" lesen kann man den absatzlosen Post trotzdem nicht wirklich. :wink: Zumindest ich mit meinem eingeschränkten "Mindset" 8)

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marks_BJ42
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Re: Aus eigenen Fehlern gelernt. Leckleitung Einspritzdüsen.

Beitrag von marks_BJ42 »

RobertL hat geschrieben:Fachlich kann ich eh nix beitragen. Aber der Startbeitrag ist sowas von schlecht geschrieben was Interpunktion, Satzteilung und Absätze betrifft, dass ich jeden bewundere der versucht auf so einen Wörtermüllberg etwas zu antworten.

Wenn man sich hier Hilfe erwartet, sollte man zumindest versuchen vernünftigt lesbare Beiträge einzustellen! :bulb:


:confused: :hmmm: Nichts gelesen...nichts verstanden...aber unqualifizierte Beiträge schreiben. Und darauf kann ich nun wieder verzichten :biggrin:
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***Seit 1981 meiner***

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RobertL
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Re: Aus eigenen Fehlern gelernt. Leckleitung Einspritzdüsen.

Beitrag von RobertL »

marks_BJ42 hat geschrieben: :confused: :hmmm: Nichts gelesen...nichts verstanden...aber unqualifizierte Beiträge schreiben. Und darauf kann ich nun wieder verzichten :biggrin:

Naja - ok! Man kann ja auch mal Fehler eingestehen, oder? Was ich hiermit tue! :wink:
Eine eher schwer lesbare Litanei bleibt es aber trotzdem, wahrscheinlich mit sachlich/fachlich korrektem Inhalt. Und nein - ich habe keine Leseschwäche! :lol:

PS: schlecht geschriebene Bücher lese ich auch nicht zu Ende, auch wenn sie "korrekten" Inhalt haben! :bulb: 8)

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12HT
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Re: Aus eigenen Fehlern gelernt. Leckleitung Einspritzdüsen.

Beitrag von 12HT »

Hey Wattenholm,
danke für den schönen Bericht, Ärger mit der Rücklaufleitung gibt es öfters bei den alten LC´s.
Der J6 hat auch keine zum Tank, sondern nur zurück zur Pumpe.
Und wenn dann mal Luft drin ist fährt die Blase schön Karusell anstatt wie bei der Alternativlösung im Tank zu verschwinden.

Gruß Markus

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dermitdembaumtanzt
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Registriert: Di 18. Mai 2010, 23:25
Wohnort: im randlosen W4tel, die Erde soll auch rund sein

Re: Aus eigenen Fehlern gelernt. Leckleitung Einspritzdüsen.

Beitrag von dermitdembaumtanzt »

Lässt sich da nicht vielleicht( wenn keiner was sagt) die Rücklaufleitung und Filterentlüftungsdrossel a la FM oder Bosch nachträglich verlegen? Ist ja wirklich blöd, wenn Luft in der Leckölleitung ein System derart stören kann.

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petoy
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Registriert: Sa 27. Apr 2013, 11:01

Re: Aus eigenen Fehlern gelernt. Leckleitung Einspritzdüsen.

Beitrag von petoy »

Hallo,
ich hatte den Beitrag von RobertL zu obigem Thema gelesen, bevor ich selbst eine Anfrage im Forum startete.
Nach so einem unverschämten Heruntermachen des Autors eines sehr schön geschriebenen Artikels, der nicht nur eigene Leistungen hervorhebt, sondern Irrungen und Wirrungen ehrlich und erfrischend schildert, überlegte ich mir, ob ich mich überhaupt ins Forum wagen sollte. Ich war noch nicht oft in Erscheinung getreten als Schreiber.
Ich glaube, nicht nur mir kamen da Bedenken, mich u.U. solchen Attacken auszusetzen.
Und ich bin der festen Überzeugung, daß derartige Hass- Schreiber den Tod eines so tollen, wertvollen Forums bedeuten können.
Ich hätte mehr Empörung und Widerspruch erwartet.
Schönen Tag noch
Peter

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Wattenholm
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Registriert: Sa 19. Okt 2013, 12:54
Wohnort: 24802 Bokel

Re: Aus eigenen Fehlern gelernt. Leckleitung Einspritzdüsen.

Beitrag von Wattenholm »

Liebe Gemeinde,
wie Peter vor mir schreibt, war auch mir die Lust vergangen, mir erneut ans Bein pinkeln zu lassen.
Nun aber bin ich froh über die positive Resonanz und freue mich über den "Schutz" in diesem schönen Forum.
Herzlichen Dank!
Euer Uwe
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