Dachzelt beheizen?

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Chrommann
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Re: Dachzelt beheizen?

Beitrag von Chrommann »

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Hallo Martin!

Schlosser meines Vertrauens gibbet hier in der Wallachei leider nicht :( !

Folgende Kostenrelation steht im Raume:

1) Ultrastabile Dachbox aus laminiertem GFK, "Surfbox", u.a. hier empfohlen von Wolli,
2,30 x 0,90 x 0,40

ca. EUR 600,--

2) Alubox aus 3mm Glattblech, wasserdicht verschweisst, Ausführung ähnlich wie Bross, 1,20 x 1,00 x 0,30, (das würde reichen und fast die Hälfte des Dachträgers bliebe frei)
http://www.aluminiumkofferbau.de/produk ... /index.php :

+/- EUR 750,--

Und nun :confused:

LG

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uscarfreak
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Re: Dachzelt beheizen?

Beitrag von uscarfreak »

was spricht eigentlich gegen die bw aluboxen habe ich auch sind nicht zu schwer , robust und kosten in der bucht das stueck um die 40,-
habe 2 stck in der 60x40x25 und eine in 60x90x25 hatte die bei meiner ersten norwegenreise im winter dabei
absolut dicht
hab extra die flachen genommen weil die nur 3cm høher wie der dachtræger sind
ski/dachbox ist auch nicht schlecht nur nicht so stabil und unflexibel wegen ab/anmontage

zur luftheizung die kostet keine 1400,- habe meine neu fuer 250,- gekauft

mfg steven

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Chrommann
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Re: Dachzelt beheizen?

Beitrag von Chrommann »

Hallo!

uscarfreak hat geschrieben:was spricht eigentlich gegen die bw aluboxen...


> Eigentlich nichts, bis auf a) die etwas "rustikale" Optik auf der Plastikschüssel J12 :wink: und b) dass sich die vorhandenen und bewährten Rakoboxen nicht darin unterbringen lassen.

Bei den Kosten für die Luftheizung bin ich mal von einem Neugerät für ca. 1 TEUR zzgl. Montageaufwand laut Boschdienst/Webasto-Stützpunkt ausgegangen, da selbst mit so einer Aktion maßlos überfordert :(

Trotzdem Danke :D & l. G.

C.

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landcruiser
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Re: Dachzelt beheizen?

Beitrag von landcruiser »

Schade das sich Uwe (UR66) noch nicht gemeldet hat.

Die Truma 1800, die er verwendet, kostet gebraucht zwischen 200 und 300 €. Das Ding in eine Kiste gebaut und einen Luftschlauch angebaut ist nix Aufregendes. Braucht nur Strom und Gas. Der Thermostat als Regler ist dabei.

Nur must Du noch eine Gasbuddel, 5 kg oder so - gibts auch in Alu oder Plaste - mitschleppen.

Ergebnis: Schlauch und Kabel mit dem Thermostaten ins Zelt hängen, Wunschtemperatur einstellen und sich auf das lauschig angewärmte Bett freuen. Morgens ein Griff zum Regler und nach 10 Minuten ist die Butze auf Temperatur.

Und man kann mit dem Ding auch das Vorzelt heizen.

Wäre so eine Möglichkeit gewesen. Im Auto schlafen und die schon vorhandene Heizung nutzen hat natürlich auch Vorteile.

Grüße

Uwe

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Chrommann
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Re: Dachzelt beheizen?

Beitrag von Chrommann »

Hach Uwe,

hättest Du diesen Joker nicht etwas früher ziehen können, anstatt mit den Schweizern zu politisieren 8) :oops: ?

Dein Beitrag hat i. V. mit dem öffentlich-rechtlichen Fernsehprogramm soeben dazu geführt, dass der Aschenbecher Richtung Florian Silbereisen geflogen ist :wink: !

Jetzt wäre es unfair, der Werkstatt, die mit Mühe und Not ´nen Einbautermin Anf. Jänner freigeräumt hat, wieder abzusagen :cry: .

Dein Hinweis ist jedoch für den Fall, dass sich mal Familienzuwachs einstellt, durchaus wichtig, wenn ein DZ angeschafft werden muss und das ganze Theater wieder von vorn beginnen würde... Insofern DANKE!

LG in die Dummweltzone


Dirk

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landcruiser
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Re: Dachzelt beheizen?

Beitrag von landcruiser »

Hallo Dirk,

hatte ich am Anfang des Threads schon mal erwähnt und die Truma ins Spiel gebracht. :lol:

Grüsse

Uwe

PS:

Meinen Wohnsitz hab ich gottseidank außerhalb der Zone. Ich muss da nur zum "Arbeiten" rein.

Und eben hab ich ein sehr leckeres Stück Schweizer Schoki verzehrt. Morgen für gibts (Trink-)Schokolade von Cailler. Man kann mir also eine gewisse Affinität zur Schweiz nicht absprechen. :biggrin:

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Chrommann
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Re: Dachzelt beheizen?

Beitrag von Chrommann »

Du lebst sehr figurbewusst :wink: .

Bei mir gab´s 750 g Broccoli und 125 g Wildlachs mit 1,5 % Fett, insgesamt ziemlich exakt 300 kcal!

Dafür wartet jetzt ein garagenkalter Bordeaux, auch wenn´s Frevel ist...

Schönen Sonntag,


Dirk

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Stef-J9
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Re: Dachzelt beheizen?

Beitrag von Stef-J9 »

Hi,

kleiner Nebenaspekt bei der "Dachzelt beheizerei" der mir unlängst aufgefallen ist.
Bei der letzten Reise mit "Dachzelt"
dachzelt-t25970-45.html#p396668
waren wir leider immr auf Campingplätzen. Kein Wunder hatte der Großteil ein 20m Verlängerungskabel und nen 10Euro Baumarkt Elektroheizlüfter dabei.

Nach zwei Tagen waren all jene, die den Lüfter die ganze Nacht an hatten, krank.
(leichter Husten und trockene Augen)

Problem war für mich eigendlich nur, wenn ich mich umgedreht habe, (kommt bei unbequemer, dünner Matratze öffter vor) und man dann auf diesen scheußlich kalten Stellen zum Liegen kommt.

Dabei kam mir die Idee:
-wie wäre es mit der guten alten Heizdecke als Unterlage?
-wie viel Strom frisst das Teil wenn man es auf minimum aufdreht? (schafft das eine Zusatzbatterie)?

(in Zukunft immer mit: einen Daunendecke )

lG Stef

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Willem Jan Markerink
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Re: Dachzelt beheizen?

Beitrag von Willem Jan Markerink »

Stef-J9 hat geschrieben:Hi,

kleiner Nebenaspekt bei der "Dachzelt beheizerei" der mir unlängst aufgefallen ist.
Bei der letzten Reise mit "Dachzelt"
dachzelt-t25970-45.html#p396668
waren wir leider immr auf Campingplätzen. Kein Wunder hatte der Großteil ein 20m Verlängerungskabel und nen 10Euro Baumarkt Elektroheizlüfter dabei.

Nach zwei Tagen waren all jene, die den Lüfter die ganze Nacht an hatten, krank.
(leichter Husten und trockene Augen)

Problem war für mich eigendlich nur, wenn ich mich umgedreht habe, (kommt bei unbequemer, dünner Matratze öffter vor) und man dann auf diesen scheußlich kalten Stellen zum Liegen kommt.

Dabei kam mir die Idee:
-wie wäre es mit der guten alten Heizdecke als Unterlage?
-wie viel Strom frisst das Teil wenn man es auf minimum aufdreht? (schafft das eine Zusatzbatterie)?

(in Zukunft immer mit: einen Daunendecke )

lG Stef


Die Carbon-Heizdecke von Autohome.it lief mit 12v, und zog nur etwa 1.7A (die kleinste Fuesstapeten haben generell auch nur etwa 7W oder so, also vergleichbar & plausibel).

Bezueglich Matratze wollte ich eh schon ein vorherigen Beitrag kritisieren, der mit 'anstatt Schlafsack wuerde auch eine offene Decke genuegen'....selbst hab ich das auch lange gedacht, im Herbst mit eine normale Winter-Daunendecke im Autocamp Universal/Family 190'er....nur verliert man damit, im vergleich zum Schlafsack, ein *sehr* grosses Teil der untere Isolierung....bin erst dieses Jahr auf einen Kuenstfaser-Deckenschlafsack umgestiegen (und der dann gleich doppelt, will ja breit schlafen....;)), und bei etwa nur 2/3. Dicke der Daunendecke war es *erheblich* warmer (dass die Daune immer verrutschte und duennere Stellen verursachte half aber auch nicht wirklich....;)).

Was dir aber wahrscheinlich viel mehr helfen wuerde waere das unterlegen einer selbstaufblasende Matratze, under die existierende (oft viel zu duenne & nicht isolierende) Matratze....so mache ich das seit einige Jahren auch im Autocamp (1x Norddisk 190x130cm).
Darauf gekommen bin ich wegen ein Beitrag in irgendein Wohnmobil- oder Bootsforum....da ging es um das nachahmen eines Wasserbettes....:))

Ob der selbstaufblasende Matraze beim zuklappen des Zeltes wieder raus muss haengt vom Zelttyp ab....einige koennten die extra Dicke (aufgeblasen) verkraften, andere wahrscheinlich nicht.
Ob man die auch 'offen' lassen kann, damit die erst eingeklappt zerdrueckt/platt werden weiss ich nicht....nur wollen die sich gar nicht so enthusiast selbst wieder aufblasen, wenn eine normale Matratze drauf liegt....also muesste man dann immer pusten, und das nervt auf dauer....;))


Oh uebrigens, noch eine Bemerkung meiner Doppel- & Vierfach-(Kuenstfaser)Schlafsack-Decken-Konfiguration: *den* laesst man am besten erst richtig oben im Zelt, wenn moeglich, weil die, so aneinander gezippt, enorme Platzansprueche haben....da braucht man schon eine deftige, gros & reissfeste, Tasche/Seesack/Kompressionssack, sonst findet man unter lauter Schlafsack das ganze Auto nicht mehr wieder....8-))
Aber lecker warm & genial geraeumig isses schon, das ist der Raumanspruch allemal wert....:))
(eventuell nur deswegen einen Kleinstanhaenger hinten dran....;))))

Willem (glaubt das auch feminine Wesen daran grosses gefallen haben koennten....quasi als Murmeltier in sehr viel groessere & dickwaendigere Hoehle....:)) Jan

(mann muss eben den Waermeverlust wegen zu viel (nicht bereits vorgeheizten) Raum kompensieren mittels Schichtdicke)
**Verkaufe Battery-Equalizer/Charge-Balancer/Spannungswandler 24->12v/100A**

"Those who wander are not necessarily lost"
(J.R.R. Tolkien)
'....and not all who launder are washed'
(WJM....;))

http://www.a1.nl/phomepag/markerink/main_4x4.htm

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Stef-J9
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Re: Dachzelt beheizen?

Beitrag von Stef-J9 »

Danke Willem für die Info,

Isomatte liegt eh noch irgendwo im Keller. ^^

Daunendecke alleine war gar nie geplant, wird aber trotz allem, in zukunft zur Sicherheit mitgenommen.
(Mein Schlafsack Nummer 3 ist doppelt so gut wie 1+2 gemeinsam aber noch immer nicht das gelbe vom Ei)
(Mc Kinley bis -15 Grad)

Hab mir von nem Nepal Touri sagen lassen, das nix an einem Daunenschlafsack rann kommt.
(Wichtig immer trocknen lassen)

Gruß Stef

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UR66
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Re: Dachzelt beheizen?

Beitrag von UR66 »

Hallo,
wie Uwe (Landcruiser) bereits schrieb, habe ich mal eine Heizung gebaut bzw umfunktioniert.
Habe den Beitrag erst eben gelesen. Mögen alle schimpfen oder lachen. Ich finde
die Lösung gut. Nicht nur warm ist es, auch die bekannte Feuchtigkeit ist damit
verschwunden. Einzigster Nachteil, ich muß halt eine Flasche Gas mitführen, Größe nach Bedarf.
Sonst reicht eine einfache 12V Steckdose für die Stromversorgung, Bedienung vom Dachzelt aus
über Thermostat...
Ich war auch der Meinung dass der Beitrag/Bau der Heizung mal hier im Forum veröffentlicht
war, kann ihn aber auch nicht finden. Wenn mich nicht alles täuscht, habe ich ihn zu Hause
auf dem Rechner irgendwo gespeichert und kann bei Interesse die Geschichte noch einmal
zur Verfügung stellen. Ich heize damit mein Dachzelt und oder auch sonstige kleine Räume
über einen Luftschlauch, je nach Bedarf. Gr. Uwe

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Chrommann
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Re: Dachzelt beheizen?

Beitrag von Chrommann »

Hallo Uwe,

das wäre wirklich nett, wobei eine kurze Erläuterung von Bauprinzip und Funktionsweise der Sache auch schon durchaus dienlich sein sollten.

Danke im voraus,

von einem Nachkältegepeinigten

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VS11
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Re: Dachzelt beheizen?

Beitrag von VS11 »

Hallo ! Ander Trumaheizlösung habe ich auch großes Interesse :rocknroll: ! Vielleicht gibt es da auch paar Bilder dazu :lol: ? grüße aus dem verschneiten Sachsen :rocknroll: ! Volker

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UR66
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Re: Dachzelt beheizen?

Beitrag von UR66 »

Guten Abend,
eigentlich habe ich nur eine Trumatik 1800 E (der Nachfolger ist die 2400E) in einen Koffer aus Alu "gepackt",
mit allen Anschlüssen von Außen zugänglich. Ich habe mal die Bilder des damaligen Berichtes zur Verfügung gestellt. Ich hoffe es sind nicht zu viel, es gibt noch mehr :-) und zur Verdeutlichung, viel mir die Auswahl schwer.
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die Heizung, den Koffer lege ich einfach in die Nähe des Autos, das 12V kabel ins Auto an die 12V Steckdose.
Das Kabel inkl. Thermostat und der Warmluftschlauch lege ich nach oben ins Zelt. Von da aus kann ich dann auch regen, ein-, und ausschalten, bis auf den Warmluftschlauch findet alles im Koffer Platz.
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Sollten noch Fragen aufkommen, so beantworte ich sie gern, bin aber diese Woche noch drei Tage mit Unterbrechung auf Dienstreise und erst am Montag wieder richtig da (wo ich etwas Zeit habe) also nicht wundern wenn es etwas länger dauert...

Gr. Uwe

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VS11
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Re: Dachzelt beheizen?

Beitrag von VS11 »

super !!!!! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: danke nochmal !! fragen kommen da bestimmt noch ein paar. jetzt muß ich mal schauen wo ich eine günstig her bekomme . wie lang reicht den eine 2,5 oder 5kg flasche ? gruß Volker

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UR66
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Re: Dachzelt beheizen?

Beitrag von UR66 »

Wie lange ??? gute Frage. Wir haben immer (wenn es kalt ist) eine leichte 5Kg Alu Flasche dabei. Wenn wir in der kalten Jahreszeit unterwegs sind, dann meißtens nicht länger als eine Woche, wenn überhaupt . Da hat sie immer gereicht. Die Heizung ist mit unserem Dachzelt auch haushoch unterfordert. Bevor wir schlafen gehen ca. 20 min auf Stufe 2, dann ist alles warm und trocken. Dann schalte ich auf Stufe 1 runter und drehe das Thermostat auf 12-15° ruter. Das führt dazu dass die Heizung sich ein und aus schaltet, je nach Temperatur. Zur direkten Frage zurück, ich denke auf der "TRUMA" Seite findet man den Stundenverbrauch wenn die Heizung durchläuft... . Ich habe, wie von einigen im Vorfeld geschrieben, auch noch ein paar billige Isomatten unter der normalen Matraze, wegen dem Liegekomfort und auch zur Isolation.
In der Nacht, auch bei Minusgraden haben wir immer die Fenster geöffnet, sonst hält man es nicht aus in unserem Hartschalenzelt aber so geht es :-) Kälter als -5°C und Schneefall hatten wir aber noch nicht...
Gr. Uwe

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