Ebenso ist es beim Auto auch. Hat jemand mal erforscht was mit den benutzten Dieselpartiekelfiltern und KATs passiert? Und wieviel Energie bei der Herstellung aufgewendet wird? Von den Schadstoffen garnicht zu reden...
und vom Freibrennen der Partikelfilter brauchen wir auch nicht zu schreiben, zuerst filtern und dann doch auf ein Mal (ungefiltert) wieder verbrennen..... Für was ist das gut?? Das ist doch alles nur ein Witz. Hauptsache man misst zur richtigen Zeit am richtigen Ort und natürlich nicht während der Freibrennphase. Dann die verstopften Filter bei Baumaschinen, Traktoren. die können nicht bei 120 km/h freigebrennt werden, die werden deswegen oft getauscht. Wohin geht dieser Dreck eigentlich? Doch wohl in die KVA mit neuster Filtertechnik, die das letzte Mikrogramm rausholt.
Wohin der Dreck geht beim Freibrennen? In die Umgebungsluft in der Form von hochgiftigen Substanzen wie z.B. polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (viele davon sind krebserregend), Dioxine & Furane
Genau das habe ich heute nachmittag auch gedacht. Die WHO stellt Dieselmotoren mit Asbest auf eine Stufe - na dann herzlichen Glückwunsch. Umweltzonen können nun beliebig ausgeweitet werden. Soweit ich weiss gibt es im Ottokraftstoff aber einen relativ hohen Benzolanteil - daher auch die Absaugstutzen an der Tanke. Was dann aber nur bedeuten würde, dass Tanken innerhalb der Umweltzonen voll verglast und gefiltert werden müssten, ähnlich der Raucher-Abteile. Der Tank wird dann von dem Tankwart, der einen Gefahrenzuschlag bekommt verplombt und darf erst wieder innerhalb des Glaskastens geöffnet werden. Für das Befüllen mit Ersatzkanistern werden tragbare Zelte angeboten.... Tim
Hilux 2012, 2.5l Schalter, Ortec Minicamp, BP51, 31x10.5, OME, Rasta-Rockslider und Tankschutz, Asfir UFS Motor, ARB Towbar, BearLock, Solarpad und ein paar andere elektrische Spielereien, ARB Sperre vorne, ES Snorkel.
"Nur weil etwas Fakt ist, muss es noch lange nicht stimmen!" (Nadine)
Timvons hat geschrieben:Genau das habe ich heute nachmittag auch gedacht. Die WHO stellt Dieselmotoren mit Asbest auf eine Stufe -
Naja, dass Dieselruss von Euro-5 Motoren massiv schädlicher als Asbest ist (quellen im Inet sprechen von bis zu 20 mal schädlicher als Asbest) ist ja wohl schon seit Jahren kein Geheimnis mehr. Von daher ists eigentlich normal, dass die offiziellen Stellen das irgenwann auch begreifen
Das Benzol, Dieselabgase, Feinstaub usw. nicht umbedingt gesund wirken, ist nichts neues. Lustig ist nur, wenn sich Leute darüber aufregen, die dazu rauchen.
Jungs, NL/Utrecht hat nun euch als positives Beispiel genommen um *saemtliche* Diesel >8j & Benziner >12j in dem Innenstadt zu verweigern, ohne wenn & aber. (mir scheint das etwa 5-10 Baujahre stringenter^2 als bei euch sogar die Grune plakette?)
Vielleicht hab ich bei euch dieses wunderbare Argument bisher uebersehen? Erleuchtet mir bitte....)
(Amsterdam hat vorhin das gleiche versucht, aber jaemmerlich gescheitert durch vehemente Proteste....Utrecht meint 'dies wird es bei uns nicht geben') (na dann, her mit die Chips!....)
Anlässlich der Einführung der U-zone in Schramberg
Paul Flaig (Anm. CDU/Schramberg) fragte nach den Ausnahmen, die etwa in Freiburg für Bundesstraßen gelten. Splett (Anm. Staatsekretärin Gisela Splett ) bekannte, dass das auf Dauer nicht weiterhelfe, und man bei den Fortschreibungen erreichen wolle, dass die Bundesstraßen künftig in Tübingen und Freiburg bei den Umweltzonen mit einbezogen werden.
ALI hat geschrieben:Anlässlich der Einführung der U-zone in Schramberg
Paul Flaig (Anm. CDU/Schramberg) fragte nach den Ausnahmen, die etwa in Freiburg für Bundesstraßen gelten. Splett (Anm. Staatsekretärin Gisela Splett ) bekannte, dass das auf Dauer nicht weiterhelfe, und man bei den Fortschreibungen erreichen wolle, dass die Bundesstraßen künftig in Tübingen und Freiburg bei den Umweltzonen mit einbezogen werden.
ALI hat geschrieben:Anlässlich der Einführung der U-zone in Schramberg
Paul Flaig (Anm. CDU/Schramberg) fragte nach den Ausnahmen, die etwa in Freiburg für Bundesstraßen gelten. Splett (Anm. Staatsekretärin Gisela Splett ) bekannte, dass das auf Dauer nicht weiterhelfe, und man bei den Fortschreibungen erreichen wolle, dass die Bundesstraßen künftig in Tübingen und Freiburg bei den Umweltzonen mit einbezogen werden.
Da musste ich doch glatt erstmal Google befrage wo dieses Schramberg liegt... noch nie von gehört aber bestimmt ist die Luft da so dermassen schlecht.
Wenn die die Städte für uns zu machen dann sollen die die Feldwege wieder für uns öffnen. Ich zahle ja (gut ich nicht mehr) Steuern für ein Wegenetz von X Kilometern. Wenn ich nur noch einen geringeren Prozentsatz der Wege nutzen kann sollte man auch über die Kürzung der KFZ Steuer nachdenken oder halt Alternativstrecken öffnen damit man die selben Leistungen für sein Geld erhält. Ich würde auch nicht über die schlechte Strassenqualität meckern. Welcome to Absurdistan oder von Schildbürgern für Schildbürger.