Der nahe Osten

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thores
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Re: Der nahe Osten

Beitrag von thores »

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Mo, 30.12.2019

Meine Zeit in Russland geht zu Ende. Ich habe hin und her überlegt, ob ich die Grenze, wie ursprünglich gedacht, bei Mamonowo passiere, oder wieder über Litauen fahre, wo bei der Einreise so verlockend wenig Verkehr war.
Ich entschied mich für „Risiko“!

Aber ich hatte ja noch ein paar Dinge in Insterburg vor.

Der Lokschuppen hatte wohl heute schon zu, es brannte jedenfalls kein Licht. Ersatzweise warf ich einen Blick in den Bahnhof. Mit etwas mehr Zeit hätte ich bestimmt mal ein Ticket gekauft! Das nächste Mal!

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Ähnlich ging es mir mit dem Gestüt Georgenburg, da konnte ich nur durch‘s geschlossene Tor schauen.
Immerhin hat mich aber der, oder zumindest ein Hund begrüßt! Deutsche Hundeleckerli‘s waren nach seinem Geschmack!

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So einen riesigen Hof habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen! Zusammen mit dem Herrschaftshaus schätze ich die Abmessungen etwa auf 400x800m. Wahnsinn.

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An einem Straßenstand erwarb ich ein Glas Gurken ... so teure Gurken habe ich, glaube ich jedenfalls, noch nie gekauft! 200 RUB, also rund 3€. Der Preis war aber auch auf einer Tafel angeschrieben und nicht persönlich auf mich zugeschnitten. Meine Hoffnung ist, dass ich damit eine russische Familie etwas unterstützt habe! :wink:

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Grüße aus der Wetterau
Thomas

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thores
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Re: Der nahe Osten

Beitrag von thores »

Nächster Halt war zur Abwechslung mal in Königsberg - ich wollte bei der Firma Geocamper vorbeischauen, die hier ansässig ist. Sie war übrigens nicht leicht zu finden, der Pförtner fuhr mit mir in ein hinteres Eckchen einer ehemaligen Fabrikanlage - da hätte ich lange gesucht!

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Aktuell waren drei PickUp-Kabinen mit dem Innenausbau dran, davon eine „lang“ Version. Das ganze findet in einem alten Hallenraum statt.

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Fürs Laminieren gibt’s eine neue Stahlblechbehausung.

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Ich hatte auch noch kurz mit Pawel am Telefon gesprochen und er wäre etwa in einer halben Stunde vor Ort gewesen, aber mein Zeitplan war zu gedrängt.

Nun verließ ich Königsberg am Brandenburger Tor, fuhr am Haff entlang bis zum hiesigen Brandenburg (in Kleinstausgabe) zur Grenzstation Mamonowo/Granowo. Es gibt auch noch eine größeren, angeblich 10-spurigen Übergang an der E28 (Mamonowo-2), aber da fürchtete ich deutlich mehr Fahrzeuge.

Insgesamt brauchte ich gut 2 Stunden, bei etwa 20 Autos vor mir. Es hat übrigens auf der russischen Seite nicht länger gedauert als auf der polnischen.

Bei der Ausreise musste ich die unterschriebene und bei der Einreise erhaltene Zollerklärung abgeben ... jetzt wusste ich wenigstens, was ich damals unterzeichnet habe! Beide Kontrollen waren auch hier zuvorkommend und freundlich.
Die polnische Zöllnerin hat anscheinend sogar meine beiden Reservekanister mit 20 und 5 Litern wohlwollend nicht sehen wollen, übersehen konnte man sie nicht! - Danke, liebe Zöllnerin!

Der DutyFreeShop zwischen den Kontrollstellen scheint nicht so ein Nepp zu sein, wie sonst oft. Da ich noch 350RUB (~5,-€) übrig hatte, kaufte ich dafür eine Literflasche Jelzin Wodka. Es war zwar alles in EUR ausgepreist, aber zu einem guten Kurs von 69,5xxx konnte man auch die Rubel loswerden.

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Im polnischen Braunsberg faszinierte mich noch ein wirklich stabil ausgeführter Glockenturm, bevor ich nach einer Umleitung das Tagesziel Frauenberg erreichte.
Grüße aus der Wetterau
Thomas

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JWD
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Re: Der nahe Osten

Beitrag von JWD »

Mein lieber Thomas,

herzlichen Dank für deinen interessanten Reisebericht und die geschichtlich/politischen Darstellungen.
Für mich ist so etwas das Salz in der Suppe.

Was wurde denn da auf dem Flohmarkt angeboten? Waren das Vergaser für uns unbekannte Motorräder oder Zubehörteile für den darunter gezeigten Samowar?

Willkommen zurück in der EU 8)
Chut chon
Maik

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thores
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Re: Der nahe Osten

Beitrag von thores »

Danke, Maik! Ja, es ist schon eigenartig, mit der Rückkehr nach Polen kam bei mir so eine Art „Zu Hause“ Gefühl auf.
Wahrscheinlich liegt das an der Angleichung der Länder innerhalb der EU.
Wenn man in den USA Staatsgrenzen passiert, fährt man ja auch nicht ins „Ausland“.

Bei den verchromten (vernickelten?) „Vergasern“ handelt es sich m.E. um Lampen, zumindest gibt es den dazugehörigen Reflektor. Ich hatte zwar auch auf Aufklärung von unseren Spezialisten gehofft, aber vielleicht lesen die nicht mit.
Meine nächsten Vermutungen gehen in Richtung Carbid und Fahrrad, könnte aber auch Fuhrwerk oder Kutsche sein.
Man kann sie irgendwo reinstecken und es gibt ein Parallelogramm Element ... wofür genau ... zum Befüllen? ... :ka:

Vielleicht kommen ja noch sachdienliche Kommentare.
Ich habe das Foto noch etwas vergrößert und die Auflösung beim Anklicken soweit möglich erhöht:

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Zuletzt geändert von thores am So 5. Jan 2020, 13:59, insgesamt 1-mal geändert.
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_Malte_
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Re: Der nahe Osten

Beitrag von _Malte_ »

Das sind alte Grubenlampen für Karbid. Die werden vorne auf eine Halterung am Helm geschoben, wo heutzutage die Reflektoren für die Elektrolampen sitzen. Die Akkus hat man heutzutage ja am Gürtel.
Mit dem Parallelogramm setzt man die alten Funzeln so tief wie möglich auf den Helmschirm, da die ja so hoch bauen und über den Helm ragen würden. Genormt war früher doch gar nix.
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Ich hatte früher auch mal ne große polnische Karbidlampe für unsere Höhlenexkursionen. Polen waren die einzigen, die die noch neu hergestellt hatten. Machen im Nahbereich ein geiles Licht, war damals den Taschenlampen und Handstrahlern um Längen überlegen. Acetylen hat ne grelle, fast weiße Flamme.
Nur nix im schlagwettergefährdeten Bereich.
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JWD
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Re: Der nahe Osten

Beitrag von JWD »

Top :thumbsup:
Danke.

Damit kann man doch auch fischen gehen, oder? :biggrin:
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Peter_G
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Re: Der nahe Osten

Beitrag von Peter_G »

Nur in Höhlen. (Weil da kann man ja nicht mit Dynamit.) :biggrin:
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_Malte_
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Re: Der nahe Osten

Beitrag von _Malte_ »

Nö, da passiert nicht viel. Die Reste aus den Karbidlampen haben wir gerne in Pfützen gekippt, das blubbert und schäumt nur.
Kann man anstecken, dann bruzzelt und pufft das so vor sich hin.

Knallen ohne Zündung tut das nur durch Überdruck, wenn man Karbid und Wasser zusammen in einen verschlossenen Behälter stopft. Der platzt.

Das Zeugs bekommst du in jedem Gartencenter, zur Wühlmausvergrämung.
Mein Onkel hatte ganz früher immer Karbid auf dem Hof für die Vogelkanonen, heute ja propanbetrieben. Heißen bei uns heute noch Karbidknaller. Ich musste die manchmal nachregulieren, wenn die Knallfrequenz zu hoch oder zu langsam war. Mann, hatte ich einen Schiss vor dem Knall. Das roch in 10 Meter Entfernung schon biestig nach Karbid.
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_Malte_
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Re: Der nahe Osten

Beitrag von _Malte_ »

Hab gerade gelesen, dass Fahrradkarbidlampen ab 1896 vor den Helmlampen in Gebrauch kamen. Somit sich das eine aus dem anderen entwickelte. Insofern kann das Bild von Thomas auch antike Fahrradlampen oder beide Lampensorten zeigen.
Bin mir jetzt auch nicht mehr so sicher.
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thores
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Re: Der nahe Osten

Beitrag von thores »

Ich denke mal, der für euch interessantere Teil der Reise in die Oblast Kaliningrad ist damit abgeschlossen und damit auch mein „Vortest“ für die Fahrt nach „Stalingrad“. Ich muß mich auf jeden Fall noch etwas mit Schrift und Sprache auseinandersetzen!

Jetzt geht es, grob skizziert, an der polnischen Ostseeküste nach Swinemünde.
Falls da doch noch mehrere Fotos mit Text sehen wollen, bitte kurzes Handzeichen.

Ansonsten danke ich, dass ihr mich fast bis Silvester 2019 begleitet und Anteil genommen habt.

Und im Winter 2020 wird es vermutlich zur Abwechslung mal wieder mit „Schlaf“anhänger in etwas wärmere Gefilde gehen, vielleicht Toskana bis Amalfi oder so, das entscheide ich dann kurzfristig, auch nach Wetterlage.
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HZJ79
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Re: Der nahe Osten

Beitrag von HZJ79 »

Hallo Thomas,

ganz herzlichen Dank, dass du uns an deinem Russlandfeldzug hast teilhaben lassen. Der Bericht ist sehr schön geschrieben und mit passenden Bildern erläutert. [THUMBS UP SIGN]

Gerne verfolge ich auch noch den Rest der Reise.

Gesendet von meinem SM-N950F mit Tapatalk
Gruß Uschi :D ::smileht

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1958
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Re: Der nahe Osten

Beitrag von 1958 »

Ich fand den Bericht sehr interessant und aufschlussreich.

O.k. die Jahreszeit wäre jetzt nicht die Meine gewesen , aber dennoch :rocknroll:

Einzigen Nachteil - der Charme der Städte. Quadratisch - Praktisch - Gut - gebaut.

Essen darf man mitnehmen ?? Den nur auf Nüssen und Rotwein - oder Boritsch - oder Haferschleim - kann ich nicht leben.

:D
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thores
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Re: Der nahe Osten

Beitrag von thores »

Ralph, Du wirst auch ohne mitgenommene Lebensmittel dort nicht verhungern. :lol:
Und abnehmen wirst Du auch nicht ... :biggrin:

Schweinefleisch und Geflügel ist reichlich im Angebot, Gemüse - alles was der Boden hergibt (momentan verstärkt Kohlsorten), oder was eingelagert bzw. eingeweckt werden kann.

Nur wundere Dich nicht, wenn Du in Dorfläden im Sommer keine Tomaten, keinen Salat, keine Gurken etc. findest. Das kauft auf dem Land keiner, weil es ja im Garten wächst!

Außerdem ist die Exklave von der EU umgeben und es findet reger Warenaustausch statt. Ananas, Orangen, Banane kannst Du in Städten ohne Probleme kaufen.

Die Preise sind allerdings ähnlich den unseren, teilweise auch höher ... erinnere Dich an das Glas Einmachgurken für 3,-€! :oops:
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Thomas

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Peter_G
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Re: Der nahe Osten

Beitrag von Peter_G »

Zwar eher der ferne Osten.........aber auch russisches Eis ist nicht mehr was es mal war.

https://www.t-online.de/tv/news/panoram ... unter.html
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1958
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Re: Der nahe Osten

Beitrag von 1958 »

Danke Thomas

Bin es hier sowieso gewohnt - das Gemüse zu essen was der Boden her gibt. Das schöne daran ist - das Essen wird viel Vielseitiger. Hier in der Gegend werden wieder die " vergessenen Gemüse " angebaut. Vergessen deshalb weil es Gemüsearten sind die ende der '50ziger nicht mehr angebaut wurden. Am Anfang hat es nicht geschmeckt weil die Zubereitung halt nicht gut war. Inzwischen ist es super Lecker.

Höchstwahrscheinlich wird das dann auch so im nahen Osten so sein.

Danke für die Info Bild
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Hiasl
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Re: Der nahe Osten

Beitrag von Hiasl »

Servus Thomas,
vielen Dank, dass du uns auf deine Reise mitgenommen hast. Ich habe gerne mitgelesen und geschaut. Freue mich schon auf deine Toskana Tour 8)
Bleib doch aber ein paar Tage länger unterwegs, ich könnte auch noch ein wenig mehr verkraften :D
Notfalls musst du halt ein Spendenkonto einrichten ...
Gruß Matthias
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