Die Sandwüste von Mogador

Alles rund um die Reise
1958
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Re: Die Sandwüste von Mogador

Beitrag von 1958 »

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Toyo75 schrieb :

Vermutlich unterm Golfplatz liegt der Sand.


so unrecht wirst Du mit Deiner Aussage nicht haben.

Wenn hier in Belgien ( Flanderen ) ein Hausgebaut wird - muss der Grund fürs Fundament immer so tief ausgegraben werden bis man auf den gelben Sand Kommt. Erst dann hat man ein stabieles Fundament.

Wir haben hier keine Keller, wegen des hohen Grundwasserspeigels.

War auch hier einmal Wüste. :ka:
Die einzige Konstante ist die Veränderung - die Angst ist Ihr Begleiter.

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sscdiscovery
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Re: Die Sandwüste von Mogador

Beitrag von sscdiscovery »

Bild

Kurrent ausgeschrieben. Unterm Stempel mit einem Tick ins Sütterlin.
Lesen kann ich es kaum noch. Selbst meine Mutter mit 83 hat da schon Probleme.
Hatten wir erst letztens. Eigentlich schade. meine Opa hat noch Kurrent und auch Sütterlin geschrieben.

sorry fürs verwässern
Gruss
Steffen
Es wäre schön wenn man wüsste, dass man nimmer müssen muß, sondern wollen darf.
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_Malte_
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Re: Die Sandwüste von Mogador

Beitrag von _Malte_ »

1958 hat geschrieben: War auch hier einmal Wüste. :ka:


Nö, sind Sedimente von Rhein, Maas, Schelde. Irgendwo da drunter kommt dann das Rheinische Schiefergebirge. Nennt sich in Belgien Ardennen. :)
Allerdings war das Nordseebecken zu Eises Zeiten zwischendurch mal eine Steppe, weil das Wasser in den Gletschern nördlich gebunden war.
meine bisherigen 4x4: Patrol K160-->Toyota LJ70-->Toyota KJ73-->LR Defender 90

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1958
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Re: Die Sandwüste von Mogador

Beitrag von 1958 »

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Die einzige Konstante ist die Veränderung - die Angst ist Ihr Begleiter.

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Toyo75
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Re: Die Sandwüste von Mogador

Beitrag von Toyo75 »

_Malte_ hat geschrieben:Es scheint sich dort manches verändert zu haben, nicht nur die alten Namen im Text.
Cap Juby habe ich gefunden, über die Oase Auin Hascha finde ich nichts.


Ain Lahjar
Essaouira, Marokko

https://goo.gl/maps/J7ZVdTLQGJB2

In den franz. Militärkarten heißt der Ort noch Ain el Hajar, Steinquell. Wird Hadschar gesprochen, kann dann schon als Hascha verstanden werden. Heute ein Landschaftsschutzgebiet mit Oasengärten.

Deutschland hat ja auch Dünen, unter dichtem Bewuchs versteckt. Nur auf den Fahrwegen, da wird es deutlich. Besonders mit dem Fahrrad bei trockenem Wetter die Düne hoch. :biggrin: Diese Eiszeitrelikte haben ihr Gutes.

Viele Grüße
Barbara
Niemandes Herr, niemandes Knecht - so ist es recht! A.Kostolany

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