Elektronikfrei - was ist das eigentlich???

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xsteel
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Re: Elektronikfrei - was ist das eigentlich???

Beitrag von xsteel »

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By the way...

Würde mich mal interessieren, was bekomm ich für ne Schadstoff Eingruppierung wenn ich meinen archaischen 1HZ Motor im HZJ79 auf Holzvergaser umbau? :rofl:
Brauch ich da auch den firlefanz mit EBD2???

Wegfahrsperre erübrigt sich. Die paar hundertjährigen die die Kiste noch starten könnten sind alle im Pflegeheim

Grüße
Sigi
Gruß, Sigi

HZJ79 Bj.2011

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Ledesco
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Re: Elektronikfrei - was ist das eigentlich???

Beitrag von Ledesco »

Landkind70 hat geschrieben:Solange ich alles unterwegs mit Hausmitteln und gesundem Menschenverstand reparieren kann nehme ich es hin.

Sehe ich exakt auch so!

Leider ist das bei den heutigen Zulassungsvorschriften nicht mehr möglich! Nicht mal mehr bei den Motorrädern. Ich frage mich nur wie lange es noch geht bis jeder Rasenmäher auch eine ECU haben muss.

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Landkind70
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Re: Elektronikfrei - was ist das eigentlich???

Beitrag von Landkind70 »

Ledesco hat geschrieben:
Landkind70 hat geschrieben:Solange ich alles unterwegs mit Hausmitteln und gesundem Menschenverstand reparieren kann nehme ich es hin.

Sehe ich exakt auch so!

Leider ist das bei den heutigen Zulassungsvorschriften nicht mehr möglich! Nicht mal mehr bei den Motorrädern. Ich frage mich nur wie lange es noch geht bis jeder Rasenmäher auch eine ECU haben muss.



Ja leider ist das bei Neuwagen so :( Daher wird es bei mir nie einen Neuwagen als Reisefahrzeug geben.
...Landcruiser...


VG Burkhard

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bikemaniac
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Re: Elektronikfrei - was ist das eigentlich???

Beitrag von bikemaniac »

Ledesco hat geschrieben:
Landkind70 hat geschrieben:Solange ich alles unterwegs mit Hausmitteln und gesundem Menschenverstand reparieren kann nehme ich es hin.

Sehe ich exakt auch so!

Leider ist das bei den heutigen Zulassungsvorschriften nicht mehr möglich! Nicht mal mehr bei den Motorrädern. Ich frage mich nur wie lange es noch geht bis jeder Rasenmäher auch eine ECU haben muss.


Ich frag mich was in Afrika in Zukunft passieren wird. Irgendwann mal kann der W123 einfach nicht mehr und muss verschrottet werden, und langsam können nur "moderne" Autos dorthin exportiert werden - und diese dürften wohl in den meisten Fällen unreparabel sein, wenn man nicht das richtige elektronische Ersatzteil da hat.

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toyotamartin
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Re: Elektronikfrei - was ist das eigentlich???

Beitrag von toyotamartin »

Derzeit wird in Afrika der Turbo ausgebaut und ohne gefahren..was später folgt wird man sehen

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Thaiguy
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Re: Elektronikfrei - was ist das eigentlich???

Beitrag von Thaiguy »

Irgendwann mal kann der W123 einfach nicht mehr und muss verschrottet werden, und langsam können nur "moderne" Autos dorthin exportiert werden


Nach dem 123-er kam der 124-er. Von bestimmten, speziellen Problemen (z.B. Differenzial, Vakuumpumpe) abgesehen, war der Wagen okay. Nach dem 124-er kam ca. 1995 der 210-er, ein Totalausfall. Konnte problemlos auf der Autobahn auf der linken Spur bei 160 von jetzt auf nachher in den Notlauf gehen, und dann hatte man ein Problem. Die Anfänge der Elektronik.
Dann kam der 211-er, bis zur Mopf mit der Atombremse, die erst mit der Mopf wieder zur konventionellen umgerüstet wurde. Ein Auto voller Elektronik, was sich in den Folgebaureihen noch intensivierte.

Das heißt, alles was nach 1995 kam, steckt voller Elektronik, und ist genau das, was Landkind 70 als "Neuwagen" bezeichnet.

Wie also und womit, soll/kann man heute oder 2020 ff reisen, wenn 1995 die Elektronifzierung begann? 2020 ist ein Wagen, der 1994 als letzter seiner Serie gebaut wurde, ein W 124 zum Beispiel, 26 Jahre alt.

Das nur zur Verdeutlichung, was dieser Satz eigentlich impliziert:

Daher wird es bei mir nie einen Neuwagen als Reisefahrzeug geben.


Müssen wir das Reisen dann einstellen?

Ich glaube eher, dass wir uns mit der Elektronifizierung anfreunden müssen. N125, J15, J20, sind vollelektronische Fahrbuden, und ob diese 2030 so viel schlechter zu reparieren sein werden wie vor 20 Jahren gebaute Autos heutzutage, muss sich erst noch herausstellen. Ich bin da ganz optimistisch.

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toyotamartin
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Re: Elektronikfrei - was ist das eigentlich???

Beitrag von toyotamartin »

Zum Reisen: bin jetzt einige Jahre mit einem Nissan Patrol 3.0 Di unterwegs gewesen,ein Wagen der vollgestopft mit Elektronik und Unterdrucksystemen ist.
Bei der letzten Reise im Herbst war ein schwerer Defekt--ganz einfach--- die Kopfdichtung war durch.
Oder der Zylinderkopf weiss ich nicht ist auch egal.konnte mit wesentlich verminderter Geschwindigkeit von Split heimfahren.
Was ich damit sagen will; nicht die Elektronik oder die Schläuchlein machten Probleme sondern ganz simple Sachen.
Der Nachfolger des Patrols ist wieder ein Patrol aber das ältere Modell ein Y60, der ist völlig elektronik- und unterdrucklos,abgesehen von Limaregler und Blinkerrelais etc
Kein Gurtgepiepse kein Airbaglamperl keine ABS-Sensoren die spinnen,kein doofes Motordefektlamperl dass bei verstopftem Dieselfilter eine defekte E-Pumpe anzeigt und vor allem eine rein mechanische Einspritzpumpe die man noch schön zerlegen und auf Höchstleistung umbauen kann.

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Landkind70
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Re: Elektronikfrei - was ist das eigentlich???

Beitrag von Landkind70 »

Daher wird es bei mir nie einen Neuwagen als Reisefahrzeug geben.


Müssen wir das Reisen dann einstellen?

Nein- nur unsere alten Schätzchen länger und besser pflegen :wink:
...Landcruiser...


VG Burkhard

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HJ61-Freak
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Re: Elektronikfrei - was ist das eigentlich???

Beitrag von HJ61-Freak »

Ich bin ja auch vehementer Elektronikgegner. Trotzdem bedeutet Elektonik nicht das Ende aller Zuverlässigkeit bzw. das Ende des Selbermachens. Habe gerade eben die Aussetzer der Cockpiteinheit in unserem Skoda Octavia (Modell 1U) behoben. Drehzahlmesser, Tacho, Kühlwassertemperaturanzeige und Tankanzeige gingen zuletzt nur noch sporadisch bis gar nicht. Ursache ist das neumodische, wohl bleifreie Lötzinn mit den bekannten Folgeproblemen (kalte Lötstellen). Ein kleiner Lötkolben, ein bißchen Hilfe über das Internet, ca. 1 Stunde Arbeit und alles funktioniert wieder. Allerdings sind die Lötstellen schon ziemlich klein gewesen, ohne Lupe ist da nichts zu machen.

Gruß

Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe

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Sirmike
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Re: Elektronikfrei - was ist das eigentlich???

Beitrag von Sirmike »

Nun ja. Ich habe mich aufgrund des Ausfalls meines Gaspedalpotenti/Schalter ziemlich intensiv mit dem Einspritzsystem des HDJ100 auseinandergesetzt und folgendes herausgefunden:

Er hat ein Drehzahlsignal sowie die Gaspedalstellung über Poti und Schalter die er braucht. Damit sollte er laufen.
Dann kommen noch ganz viele weitere Korrektursignale wie unter Anderem Lufttemperatur, Wassertemperatur, Krafstofftemperatur, Druck im Ansaugrohr, Powerheater etc.
Diese Signale werden dem Motorensteuergerät übermittelt welches dann die optimale Einspritzmenge regelt in dem es mittels einem Signalverstärker dem Mengenregler in der Pumpe das entsprechende Signal gibt.

Kurz: Ein 100er braucht Drehzahl und Signal von Gaspedalpoti/Schalter (2 separate Bauteile am Gaspedal). Dann müsste er laufen. Wenn nicht kann Motorsteuergerät, Signalverstärker oder Mengenregelventil defekt sein, abgesehen von der Verkabelung natürlich.
Mit fehlerhaften anderen Signalen läuft er, aber nicht optimal.

Nachteil:
Das Motorsteuergerät ist halt eine Blackbox, in welcher nicht nachvollziehbar ist, wie das Signal zustande kommt. Man gibt alle Parameter rein und es kommt ein Signal raus. Man kann einfach vertrauen und nicht nachvollziehen was das Dingens genau macht, ausser man befasst sich wissenschaftlich damit und hat die genausten technischen Entwicklungsdokumentationen.
Das Signal kann nicht irgendwie andersweitig an das Mengenregelventil übertragen werden (mit nem separaten Poti oder so).
Man muss also das System wieder zum laufen bekommen wenn man ein Problem hat und müsste, um sicherstellen zu können das Auto selbst (in Grönland zum Beispiel) wieder zum laufen zu kriegen ein OBD2-Diagnosesystem, Gaspedalpoti und Schalter, ein Motorsteuergerät, den Signalverstärker sowie das Mengenregelventil dabei haben.

Voteil:
Durch die genauere Krafstoffregelung hat man ein effizienteres System und allfällige Komforteinrichtungen.
So geniesse ich zum Beispiel den Tempomat, welcher für mich unabdinglich ist, sowie eine schöne Leistungsentfaltung vom FTE mit genügend Autobahnperformance und Pässeheizpotential, sowie einen vertretbaren Verbrauch im Verhältnis zur Leistung.
Die Abgaswerte müssten auch etwas besser sein.

Summary
Ich finde das System, so wie ich es nun verstanden habe beim 100er nicht allzu komplex und hätte bei der Reparatur damit weniger Schwierigkeiten als mit ner defekten Einspritzpumpe.
Allerdings ist es für mich das Maximum an Elektronik die für uns Selbstschrauber noch überschaubar ist. Sobald Software anstatt ein einfaches Kennfeld ins Spiel kommt verlieren wir, wie auch quasi jeder Freundliche den Überblick und wir machen nur noch das was das Diagnosesystem vorgibt und hoffen dass es dann klappt. Und bei ganz aktuellen Fahrzeugen müssen die ersetzten Bauteile mittels onlinebasiertem Diagnosesystem programmiert werden, damit sie überhaupt funktionieren. So zum Beispiel wenn eine neue Batterie eingebaut wird und der Eimer ohne Softwareaktivierung trotzdem nicht anspringt.
Und diese Fahrzeuge eignen sich definitiv nur noch in Regionen die vom Mobilitätsservice abgedeckt sind.

Grüsse Mike (Der gern was rein mechanisches hätte, aber glaube ich nach einer entsprechenden Probefahrt damit doch nicht ganz so glücklich wäre :lol: )

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fsk18
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Re: Elektronikfrei - was ist das eigentlich???

Beitrag von fsk18 »

Also ich bin bis jetzt IMMER mit mechanischen Problemen stehen geblieben ;-)

- Radbolzen gebrochen
- Zylinderkopfdichtung geschossen
- Tank leer
- Ausrücklager Kupplung gebrochen

Aber die neuen Modelle, allen voran die Europäischen WAHNSINN möchte ich nicht haben wollen. Ohne Display im Tacho funzt der ganze KArren gefühlt nicht. Allein das direkte RDKS mit Sensoren, grauenvoll zu händeln. Ich freu mich immer, wenn ich abends in mein Micra ohne Servo mit Kurbeln und schlechten Radioempfang steige ...

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RobertL
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Re: Elektronikfrei - was ist das eigentlich???

Beitrag von RobertL »

Also WENN ich mit Toyotas in den letzten 10 Jahren stehen geblieben bin, waren es defekte Sensoren!! OT Sensor und Nockenwellensensor beim Yaris Baujahr 2001. Da stehst du ganz einfach - kein Notprogramm oder so. Sehr abgenehm auf der Stadtautobahn!! :angryfire: :angryfire: Und Motorwarnleuchte wegen Lambasonden-Sensor Fehlfunktion. Schönreden braucht man sich Elektronik nun wirklich nicht!!

Mein Ausgangspunkt war eher dieser: wo beginnt es wirklich auf Dauer problematisch zu werden?? Auch bei den alten Karren. Offenbar sind doch auch in den späteren J6 schon Elektronikelemente verbaut, die überraschende und möglicherweise unbehebbare Probleme auslösen können falls kaputt. Da kannst du die alte Karre pflegen was du willst. Im Prinzip müsste ich mir von meinem J8 alle Steuerkastln auf Verdacht aufs Lager legen, weil ich nicht weiß wann deren Produktion eingestellt wird.
Zuletzt geändert von RobertL am So 5. Nov 2017, 19:27, insgesamt 3-mal geändert.

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Landkind70
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Re: Elektronikfrei - was ist das eigentlich???

Beitrag von Landkind70 »

Sorry Mike, aber deinem Bericht zufolge bist du auf KORSIKA mit dem Pedalsensor liegengeblieben und musstest einige Tage auf deinen Cruiser verzichten...Wie gehst du im Senegal oder auf dem Pamir mit dieser vergleichsweise kleinen Panne um? :ka:
Wenn bei meinem 80er der Gaszug reisst dann bastel ich nen neuen aus ner Kordel...


Erlaubt mir noch einen Hinweis. Wenn ich schon lebenswichtige Elektronische Bauteile im Reisefahrzeug verbaut habe, ist es sehr hilfreich zuverstehen wie diese dazugehörigen Systeme funktionieren. Wenn wir mit dem VDJ unterwegs sind gehört ein Gaslötkolben und ein Set Widerstände sowie ein Poti zur Grundausstattung. Damit lassen sich Sensorsignale, wie besagtes Gaspoti, simulieren und helfen wieder in die Zivilisation zu gelangen...
...Landcruiser...


VG Burkhard

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fsk18
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Re: Elektronikfrei - was ist das eigentlich???

Beitrag von fsk18 »

RobertL hat geschrieben:Im Prinzip müsste ich mir von meinem J8 alle Steuerkastln auf Verdacht aufs Lager legen, weil ich nicht weiß wann deren Produktion eingestellt wird.


ist schon, zumindest die EmmissionControl :rofl:

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HJ61-Freak
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Re: Elektronikfrei - was ist das eigentlich???

Beitrag von HJ61-Freak »

RobertL hat geschrieben:Offenbar sind doch auch in den späteren J6 schon Elektronikelemente verbaut, die überraschende und möglicherweise unbehebbare Probleme auslösen können falls kaputt.

Nur beim FJ62, alle anderen (HJ60/61, BJ60, FJ60) arbeiten ohne Elektronik, mit Ausnahme des Blinkrelais.

Gruß

Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe

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Knalimera
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Re: Elektronikfrei - was ist das eigentlich???

Beitrag von Knalimera »

Bis auf ZK im J9 keine Ausfälle bei ca.350.00km mit J9 und J15 bis jetzt......... Noch zwenig gfahrn.
Grüße

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