Endlich Schottland mit dem kleinen Schwarzen
Endlich Schottland mit dem kleinen Schwarzen
Scotland 2019
Ein weiteres Mal wollen wir die Reise nach Schottland wagen nachdem die vorhergehenden Versuche irgendwie in andere Länder abgedriftet sind – und obwohl es nicht ganz so ausgesehen hat, hat es diesmal geklappt.
Tag 1
Wir fahren gemütlich los mit grober Richtung Calais und erreichen schließlich die belgische Grenze. Dort finden wir über „Landvergnügen“ eine Bleibe für die Nacht auf einem Alpaka-Hof.
Dort haben wir viel neues über diese Tiere gelernt, der Hofladen aber hatte nichts für uns zu bieten.
Tag 2
Die Fahrt durch Belgien wurde nur unterbrochen durch das übliche Chaos bei Brüssel und Chantalle, die uns unbedingt eine Stadtrundfahrt anbieten wollte, die wir aber vermeiden konnten. Dieses blöde Nüvi ist bei jeder größeren Stadt schlicht überfordert und will anscheinend shoppen gehen. Gegen 16 Uhr erreichten wir den Hafen und wollten fix mal sehen ob alles in Ordnung ist für den nächsten Tag, immerhin haben wir aus der Vergangenheit gelernt und gültige Ausweispapiere und den Hundepass dabei. Zum Glück!!
Zwar war an den Papieren alles gültig aber ein Datum im Impfpass von Luna war nicht eindeutig, die Impfungen waren aber vorhanden. Das Datum war diesmal das Problem. Außerdem hat unser Tierarzt die Wurmkur nicht unter Wurmkur eingetragen sondern unter „sonstige Impfungen“ - damit kommt Luna nicht durch die französischen Kontrollen. Meine Frau hat dann ihre jahrelange Erfahrung als Krankenschwester mit dementen Patienten ausgepackt und konnte in einer langen Diskussion (auf Deutsch!!) die Adresse eines Tierarztes in Calais ergattern. Wir sind dann kurz vor Dienstschluss dort aufgeschlagen und dieser hat für einen Notfall- und Samstagszuschlag den Impfpass berichtigt und mit den Verantwortlichen am Terminal telefoniert.
Der zweite Anlauf war dann deutlich entspannter, die erforderlichen Änderungen wurden im System vermerkt und am kommenden Tag sollten wir somit keine Probleme haben.
Die Nacht haben wir dann auf dem CP „La Motte Noir“ verbracht, direkt am Meer und sehr freundlich und sauber. Was für Frankreich ungewöhlich ist, der Hund war im Preis enthalten.
Vorher haben wir noch unsere Reisegarderobe komplettiert da ich mal wieder in letzter Sekunde einfach (fast) alles in die Eurobox geschmissen habe.
Tag 3
Luna musste bei der Überfahrt im Auto bleiben und durfte nicht mit hoch. Das kleine Schwarze fand das aber nicht so tragisch und hat sich gut um sie gekümmert.
Gegen Mittag sind wir aus dem Hafen von Dover gefahren und sofort aus dem Großraum London geflohen. Dartford-Crossing hatte ich schon im vorraus online bezahlt – das empfiehlt sich auch weil man vor Ort nur schwer einen Pay-Point findet.
Der Verkehr um London ist trotzdem nix für das kleine Schwarze. Nervös hat es sich immer wieder umgesehen und fand alles fürchterlich eng. Auch an den Linksverkehr musste es sich wieder gewöhnen. Also raus auf die Nebenstraßen und Bayways wo sich das Auto zu Hause fühlt.
Irgendwo in der Pampa haben wir dann eine Suppe gegessen und uns auf den Weg ins Licolnshire gemacht. Dort wollten wir zunächst am Red Hill die Nacht verbringen, fanden aber keinen Platz mit dem wir zufrieden waren.
Also Google angeschmissen (im Vorfeld hatte ich eine deutsche Prepaid bei AldiTalk mit 6GB gekauft und die in den Wlan-Router des kleinen Schwarzen gepackt – fast überall Empfang ) und einen Campingplatz gefunden. Das Threehorseshoes, ein Pup mit angeschlossener Wiese und sehr freundlicher, familärer Leitung. Auch in England findet man leckeres Essen haben wir dort gelernt.
Tag 4
Abends im Pup habe ich mir noch ein paar Tipps geholt wie wir am Besten in den Norden kommen und so sind wir mit vielen Ideen am Morgen losgefahren. Über Nebenwege bis nach Hull wo wir an den Strand gegangen sind . Nur das Wetter wurde dann doch sehr englisch und wir waren nicht baden. Wir sind also schon jetzt im Norden angekommen. Kurz vor Edinburgh haben wir dann eine Übernachtung gefunden.
Tag 5
Grobes Tagesziel ist Pitlochry
Chantalle wurde auf „alles vermeiden“ und „allerkürzeste Strecke“ programmiert und so kamen wir nach einer schönen Fahrt mit Ausblicken so zirka 17 Uhr am Loch Tummel an und blieben dort dann auch einfach am Ufer stehen. Ein Pärchen mit Bodenzelt was es sich dort schon gemütlich gemacht hatte scheint das kleine Schwarze wohl etwas mürrisch angesehen zu haben. Sie packten nach dem Essen ihr Wurfzelt etwas mühsam ein und verschwanden. Vielleicht war aber auch die Hanglage und der unebene Boden schuld am Wechsel.
Auf dem Weg dorthin haben wir noch bei der Geburtsstätte von Maria Steward vorbei gesehen und standesgemäß mit Blick auf die Hütte Tee mit süßen Teilchen zu uns genommen.
Abends beim Hund lüften bin ich dann noch einem Geräusch nachgegangen und habe einen schönen Wasserfall entdeckt. Ein weiteres Mal, dass ich es bereue mein Kletterzeug nicht immer dabei zu haben. Über jedem Wasserfall der Kaskaden waren neue Anschlagpunkte zu sehen.
Tag 6
Heute morgen haben wir am See gefrühstückt und hatten dabei ein herrliches Programm. Ein Pärchen hat zum ersten Mal ihr Boot aufgebaut und sind in See gestochen. Luna war auch begeistert und ist dann etwas verwirrt am Ufer entlang gelaufen.
Auf dem Weg nach Inverness haben wir einen Wartungsweg für eine Pipeline entdeckt der im weiteren Verlauf erfreulich schlecht wurde. Leider endete er im Nichts, ein prima Übernachtungsplatz, den wir aber am Vormittag entdeckt haben. Wir mussten dann halt ein paar Kilometer zurück, aber so ist das numal mit Abkürzungen.
Den nächsten Wasserfall haben wir uns dann bei Contin angesehen. Dort sind wir dann auf den CP gefahren da Kerstin irgendwie Magen bekommen hat und wir sanitäre Anlagen benötigten. Den weiteren Nachmittag kümmerten wir uns um den Inhalt unserer Mägen, Kerstin mit Porzellan und Paspertin, und ich mit lokalen Bieren.
Das kleine schwarze guckte geduldig zu und Luna wartete auf die Essensausgabe.
Der Campingplatz in Contin ist eine echte Empfehlung und der Dorfladen ist gut sortiert.
Tag 7
Die nacht am Fluss war knackig kalt aber schon die ersten Sonnenstrahlen heizten gut ein, heute sollten es 20 Grad werden während zu Hause eine Hitzewarnung nach der anderen eingeht und die Getränkemärkte um Nachschub bangen.
Wir sind dann auf einem Bergkamm entlang gelatscht um ein Loch zu fotographieren. Geniale Eindrücke.
Dann haben wir bei einem Unfall ein wenig warten müssen weil die Straße voll gesperrt war. Der unglückliche ist wohl mit dem Linksverkehr nicht wirklich klar gekommen und und sein Auto in den Graben gelenkt. Da er aber nur leicht verletzt war hatte die Crew des kleinen Schwarzen weiterhin Urlaub.
Aber mir fiel auf, dass der Lux am Hang nimmer stehen bleiben wollte und so hab ich mich fix drunter gelegt und die Bremsen nachgestellt – wollte ich eigentlich schon zu Hause machen.
Tag 8
Heute morgen war der Nebel lange in der Landschaft rum gehangen und die Sonne hat sich erst so gegen 10 gezeigt um die Planen zu trocknen. Zielstrebig brachte und der Lux dann zu Duncansby Head wo wir die beeindruckende Aussichten genossen. Man merkt sofort dass man sich in einer Touristengegend befindet – alle, aber auch wirklich alle Nebenwege sind über Tore gesichert und es ist unmöglich einen schönen Standplatz zu finden. Also haben wir was offizielles gesucht. Bei Dunnet gabs einen einen Caravan Club der aber für „non-members“ unbezahlbar ist also weiter nach Thurso und dort eingecheckt. Nach einem Stadtbummel haben wir die total fertige Luna (viele Eindrücke sind nicht so ihr Ding) im kleinen Schwarzen abgegeben und haben uns noch einen Sundowner gegönnt.
Heute sind wir eine Woche unterwegs.
Tag 9
Sind heute morgen zeitig weitergekommen und haben uns in Thurso noch mit Proviant versorgt. Eigentlich wollten wir in Sangosands halten aber mir ist gestern eine Rezession eines Campings aufgefallen in der sinngemäß stand dass die sanitären Anlagen sauber sind aber schon etwas in die Jahre gekommen und das auf dem Platz unverständlicherweise keine Hookups für Strom angeboten werden. Für mich stand fest, da müssen wir hin.
Als ich den CP in Talmine sah wurden wir nicht enttäuscht – ein Camping wie vor vielen Jahren mit Gästen die wie vor vielen Jahren und nicht abgefahrenes Luxuswohnen in vollmöblierten LKWs. Und das Ganze in einer Umgebung die schwer zu toppen ist.
Nur das Wetter hat in der Nacht umgeschlagen. Regen und kalt.
Tag 10
Bei Regen und Sturm haben wir eine Wanderung bei Balchrick gemacht und dann in Scourie FishnChips gegessen. Sehr lecker, war ein Tipp den wir in Talmine bekommen haben.
Die haben in Scourie auch Bier von den Orkeys. Ein tolles Gebräu was stark an IPA angelehnt ist, da Kerstin es ablehnt links zu fahren blieben wir dann dort. Nachts haben wir dem kleinen Schwarzen dann die Wintermütze aufgezogen damit es nicht so friert.
Tag 11
Meine Süße ist heute mit Migräne aufgewacht und erst eine Kanzelheizung und ein Kaffe brachten Besserung, so dass wir weiter fahren konnten.
Ein zweites Frühstück gabs dann im Rock Stop Café (58.248114, -5.005362), sehr lecker und geführt von einem ambitioniertem Pärchen, die ihren Wohnraum für eine Ausstellung geopfert haben und daher in einem Wohnwagen neben dem Café schlafen. Sehr leckere Brownies.
Wir haben dann die Tourist-Route dann verlassen und sind auf die B869 abgefahren. Nach wenigen Kilometern haben wir von der Straße einen Wasserfall gesehen haben uns dann ein paar Kilometer durch den „Djungel“ über Wildwechsel und durch Farnfelder geschlagen bis wir ihn von Nahem sehen konnten, ein Ausflug der sich gelohnt hat.
Bei Armair haben wir dann einen Campingplatz angefahren. Der Stand dort besteht nur aus flachen Steinen – sowas hab ich vorher noch nie gesehen.
Tag 12
Die niedrigen Temperaturen treiben uns weiter nach Süden. In Ullapool haben wir erstmal die örtlichen Geschäfte unsicher gemacht und uns dann den Wasserfall von Measach angesehen. Wird zur Wasserfall-Tour….. Dort ist eine abenteuerliche Hängebrücke über die Schlucht gespannt, die ordentlich in Bewegung kommt wenn man drüber läuft. Dann haben wir einen Tee gekocht und Luna hat aufgepasst, dass wir alles richtig machen.
Übernachtet haben wir dann in Gairloch. Ein interessanter Ort mit interessanten Leuten. Läden wie „Buddha by the sea“ und das Highland Mountain Café mit angeschlossenem Buchladen machen den Ort einzigartig. Der Ort hat auch ein gut gehendes FischnChips – wieder lecker.
Tag 13
Das Wetter und der Wetterbericht haben und erstmal von der Westküste vertrieben und wir sind über Loch Sheen ans Loch Ness gefahren, dort etwas ins Hinterland abgebogen weil wir mit dem Monster nicht reden wollten diesmal. Das kommt immer im Gespräch vom hundertsten ins tausendste und man kommt schlecht von ihm weg ohne irgendwie unhöflich zu wirken, auch wenn die Kekse echt lecker sind.
Bei Cannich haben wir einen hübschen, windgeschützten Platz im Wald gefunden und dort eingecheckt. Hier waren es im Gegensatz zur Westküste gute 5 Grad mehr. Ich bin dann mit Luna den Fluss hochgelaufen und meine Süße hat derweil saubere Wäsche gemacht. Der Nachteil von Windstille sind Midges – die haben uns dann abends ins Auto getrieben.
Tag 14
Heute haben wir mal einen Wasserfall besucht. Leider haben wir dabei ein Handy verloren und es hat gute 3 Stunden gedauert es im Wald wieder zu finden. Wir haben dann zwei Dinge beschlossen.
Erstens wir suchen uns heute nix anderes zum Schlafen und zweitens Schokolade – wir brauchen Schokolade!
Im Coach House Café in Tomich haben wir dann alles gefunden was wir gesucht haben. Außerdem gibts dort einen kleine Ausstellung eines Silberschmiedes zu akzeptablen Preisen.
Tag 15
Heute viel Regen.
Auf Nebenstraßen sind wir nach Oban gefahren und haben dabei auch den ein oder anderen Übernachtungsplatz entdeckt. Auch eine Hirschkuh hat sich uns gezeigt. Die Stromschnellen am River Orchy angesehen und dabei etwas nass geworden . Dann nach Oban auf dem CP eingecheckt.
Tag 16
Heute wird das Wetter wieder besser und wir waren in Oban shoppen, haben aber den Laden „Girls Heaven“ nicht gefunden. Wir sind über die „Brücke über den Atlantik“ auf die Isle of Seil gefahren und sind dort etwas laufen gewesen und einen leckeren Bananenkuchen gegessen.
Sind dann Chantalles Anweisungen gefolgt und an einem Schild verbei gekommen „Not suitable for Sat-Nav users“ …. Der schlechte Weg hat aber nur einige Kilometer angehalten. Trotzdem hat sich das kleine Schwarze richtig gefreut mal was anderes zu sehen.
Bei Kirkton haben wir dann wieder umgedreht nachdem wir die Gegend etwas erkundet haben.
Dann haben wir einen Fehler gemacht und sind zum Loch Lomond gefahren, in das meistbesuchte Urlaubsgebiet von Schottland. Das war nach der Ruhe der Highlands sowas wie eine Rosskur in Sachen Resozialisierung. Voller Campingplatz voller Menschen.
Aber ein schöner Sonnenuntergang.
Tag 17
Heute wollten wir zum Culzean Castle aber ich hab Maiden mit Maryport verwechselt und so waren wir eine ganze Ecke zu weit südlich. Culzean Castle wollten wir wegen eventuellem Treibholz, weil ich weiss das der Wald dort bis ans Meer geht und die Chancen daher gut stehen. Aufgefallen ist mir das erst bei Cockmouth, an so einen Namen hätte ich mich erinnert.
Bei Glasgow hatte Chantalle dann wieder einen Aussetzer und hat uns durch die Stadt in die falsche Richtung geleitet um uns dann durch die Vororte auf die Richtige Spur zu bringen. Im Berufsverkehr hätte ich das nicht machen wollen weil es schon am Sonntag eine gute Stunde gekostet hat.
Schließlich sind wir bei Thornhill auf einer kleinen privaten Wiese mit angeschlossenem WC.
Von dort sind wir an den Strand gelaufen und haben, um den Tag zu retten, eine Menge Treibholz gefunden. Außerdem habe ich einen gerockneten Katzenhai gefunden, den haben wir aber aufgrund der zu erwartenden Geruchsbelästigung aber am Stand gelassen.
Tag 18
Heute eine lange Etappe auf der Autobahn um weiter in den Süden zu kommen. Einen Unterschlupf haben wir auf dem Lyndon Top bei Oakham gefunden. Wieder ein Campingplatz auf dem kein Strom angeboten wird und die „echten Camper“ weitgehend weg bleiben.
Abends hatten wir dann Lust auf Chinesisch, aber die Karte war dermaßen überladen. Da wir uns nicht entscheiden konnten sind wir an die FischnChips Bude gegangen und haben die Beute dann vor dem Auto mit Blick auf den See vernichtet.
Tag 19
Bis nach Dover gefahren und die Stadt und die weißen Klippen besucht.
Morgen früh gehts auf die Fähre.
Schöner Urlaub (fast) ohne Offroad.
Ein weiteres Mal wollen wir die Reise nach Schottland wagen nachdem die vorhergehenden Versuche irgendwie in andere Länder abgedriftet sind – und obwohl es nicht ganz so ausgesehen hat, hat es diesmal geklappt.
Tag 1
Wir fahren gemütlich los mit grober Richtung Calais und erreichen schließlich die belgische Grenze. Dort finden wir über „Landvergnügen“ eine Bleibe für die Nacht auf einem Alpaka-Hof.
Dort haben wir viel neues über diese Tiere gelernt, der Hofladen aber hatte nichts für uns zu bieten.
Tag 2
Die Fahrt durch Belgien wurde nur unterbrochen durch das übliche Chaos bei Brüssel und Chantalle, die uns unbedingt eine Stadtrundfahrt anbieten wollte, die wir aber vermeiden konnten. Dieses blöde Nüvi ist bei jeder größeren Stadt schlicht überfordert und will anscheinend shoppen gehen. Gegen 16 Uhr erreichten wir den Hafen und wollten fix mal sehen ob alles in Ordnung ist für den nächsten Tag, immerhin haben wir aus der Vergangenheit gelernt und gültige Ausweispapiere und den Hundepass dabei. Zum Glück!!
Zwar war an den Papieren alles gültig aber ein Datum im Impfpass von Luna war nicht eindeutig, die Impfungen waren aber vorhanden. Das Datum war diesmal das Problem. Außerdem hat unser Tierarzt die Wurmkur nicht unter Wurmkur eingetragen sondern unter „sonstige Impfungen“ - damit kommt Luna nicht durch die französischen Kontrollen. Meine Frau hat dann ihre jahrelange Erfahrung als Krankenschwester mit dementen Patienten ausgepackt und konnte in einer langen Diskussion (auf Deutsch!!) die Adresse eines Tierarztes in Calais ergattern. Wir sind dann kurz vor Dienstschluss dort aufgeschlagen und dieser hat für einen Notfall- und Samstagszuschlag den Impfpass berichtigt und mit den Verantwortlichen am Terminal telefoniert.
Der zweite Anlauf war dann deutlich entspannter, die erforderlichen Änderungen wurden im System vermerkt und am kommenden Tag sollten wir somit keine Probleme haben.
Die Nacht haben wir dann auf dem CP „La Motte Noir“ verbracht, direkt am Meer und sehr freundlich und sauber. Was für Frankreich ungewöhlich ist, der Hund war im Preis enthalten.
Vorher haben wir noch unsere Reisegarderobe komplettiert da ich mal wieder in letzter Sekunde einfach (fast) alles in die Eurobox geschmissen habe.
Tag 3
Luna musste bei der Überfahrt im Auto bleiben und durfte nicht mit hoch. Das kleine Schwarze fand das aber nicht so tragisch und hat sich gut um sie gekümmert.
Gegen Mittag sind wir aus dem Hafen von Dover gefahren und sofort aus dem Großraum London geflohen. Dartford-Crossing hatte ich schon im vorraus online bezahlt – das empfiehlt sich auch weil man vor Ort nur schwer einen Pay-Point findet.
Der Verkehr um London ist trotzdem nix für das kleine Schwarze. Nervös hat es sich immer wieder umgesehen und fand alles fürchterlich eng. Auch an den Linksverkehr musste es sich wieder gewöhnen. Also raus auf die Nebenstraßen und Bayways wo sich das Auto zu Hause fühlt.
Irgendwo in der Pampa haben wir dann eine Suppe gegessen und uns auf den Weg ins Licolnshire gemacht. Dort wollten wir zunächst am Red Hill die Nacht verbringen, fanden aber keinen Platz mit dem wir zufrieden waren.
Also Google angeschmissen (im Vorfeld hatte ich eine deutsche Prepaid bei AldiTalk mit 6GB gekauft und die in den Wlan-Router des kleinen Schwarzen gepackt – fast überall Empfang ) und einen Campingplatz gefunden. Das Threehorseshoes, ein Pup mit angeschlossener Wiese und sehr freundlicher, familärer Leitung. Auch in England findet man leckeres Essen haben wir dort gelernt.
Tag 4
Abends im Pup habe ich mir noch ein paar Tipps geholt wie wir am Besten in den Norden kommen und so sind wir mit vielen Ideen am Morgen losgefahren. Über Nebenwege bis nach Hull wo wir an den Strand gegangen sind . Nur das Wetter wurde dann doch sehr englisch und wir waren nicht baden. Wir sind also schon jetzt im Norden angekommen. Kurz vor Edinburgh haben wir dann eine Übernachtung gefunden.
Tag 5
Grobes Tagesziel ist Pitlochry
Chantalle wurde auf „alles vermeiden“ und „allerkürzeste Strecke“ programmiert und so kamen wir nach einer schönen Fahrt mit Ausblicken so zirka 17 Uhr am Loch Tummel an und blieben dort dann auch einfach am Ufer stehen. Ein Pärchen mit Bodenzelt was es sich dort schon gemütlich gemacht hatte scheint das kleine Schwarze wohl etwas mürrisch angesehen zu haben. Sie packten nach dem Essen ihr Wurfzelt etwas mühsam ein und verschwanden. Vielleicht war aber auch die Hanglage und der unebene Boden schuld am Wechsel.
Auf dem Weg dorthin haben wir noch bei der Geburtsstätte von Maria Steward vorbei gesehen und standesgemäß mit Blick auf die Hütte Tee mit süßen Teilchen zu uns genommen.
Abends beim Hund lüften bin ich dann noch einem Geräusch nachgegangen und habe einen schönen Wasserfall entdeckt. Ein weiteres Mal, dass ich es bereue mein Kletterzeug nicht immer dabei zu haben. Über jedem Wasserfall der Kaskaden waren neue Anschlagpunkte zu sehen.
Tag 6
Heute morgen haben wir am See gefrühstückt und hatten dabei ein herrliches Programm. Ein Pärchen hat zum ersten Mal ihr Boot aufgebaut und sind in See gestochen. Luna war auch begeistert und ist dann etwas verwirrt am Ufer entlang gelaufen.
Auf dem Weg nach Inverness haben wir einen Wartungsweg für eine Pipeline entdeckt der im weiteren Verlauf erfreulich schlecht wurde. Leider endete er im Nichts, ein prima Übernachtungsplatz, den wir aber am Vormittag entdeckt haben. Wir mussten dann halt ein paar Kilometer zurück, aber so ist das numal mit Abkürzungen.
Den nächsten Wasserfall haben wir uns dann bei Contin angesehen. Dort sind wir dann auf den CP gefahren da Kerstin irgendwie Magen bekommen hat und wir sanitäre Anlagen benötigten. Den weiteren Nachmittag kümmerten wir uns um den Inhalt unserer Mägen, Kerstin mit Porzellan und Paspertin, und ich mit lokalen Bieren.
Das kleine schwarze guckte geduldig zu und Luna wartete auf die Essensausgabe.
Der Campingplatz in Contin ist eine echte Empfehlung und der Dorfladen ist gut sortiert.
Tag 7
Die nacht am Fluss war knackig kalt aber schon die ersten Sonnenstrahlen heizten gut ein, heute sollten es 20 Grad werden während zu Hause eine Hitzewarnung nach der anderen eingeht und die Getränkemärkte um Nachschub bangen.
Wir sind dann auf einem Bergkamm entlang gelatscht um ein Loch zu fotographieren. Geniale Eindrücke.
Dann haben wir bei einem Unfall ein wenig warten müssen weil die Straße voll gesperrt war. Der unglückliche ist wohl mit dem Linksverkehr nicht wirklich klar gekommen und und sein Auto in den Graben gelenkt. Da er aber nur leicht verletzt war hatte die Crew des kleinen Schwarzen weiterhin Urlaub.
Aber mir fiel auf, dass der Lux am Hang nimmer stehen bleiben wollte und so hab ich mich fix drunter gelegt und die Bremsen nachgestellt – wollte ich eigentlich schon zu Hause machen.
Tag 8
Heute morgen war der Nebel lange in der Landschaft rum gehangen und die Sonne hat sich erst so gegen 10 gezeigt um die Planen zu trocknen. Zielstrebig brachte und der Lux dann zu Duncansby Head wo wir die beeindruckende Aussichten genossen. Man merkt sofort dass man sich in einer Touristengegend befindet – alle, aber auch wirklich alle Nebenwege sind über Tore gesichert und es ist unmöglich einen schönen Standplatz zu finden. Also haben wir was offizielles gesucht. Bei Dunnet gabs einen einen Caravan Club der aber für „non-members“ unbezahlbar ist also weiter nach Thurso und dort eingecheckt. Nach einem Stadtbummel haben wir die total fertige Luna (viele Eindrücke sind nicht so ihr Ding) im kleinen Schwarzen abgegeben und haben uns noch einen Sundowner gegönnt.
Heute sind wir eine Woche unterwegs.
Tag 9
Sind heute morgen zeitig weitergekommen und haben uns in Thurso noch mit Proviant versorgt. Eigentlich wollten wir in Sangosands halten aber mir ist gestern eine Rezession eines Campings aufgefallen in der sinngemäß stand dass die sanitären Anlagen sauber sind aber schon etwas in die Jahre gekommen und das auf dem Platz unverständlicherweise keine Hookups für Strom angeboten werden. Für mich stand fest, da müssen wir hin.
Als ich den CP in Talmine sah wurden wir nicht enttäuscht – ein Camping wie vor vielen Jahren mit Gästen die wie vor vielen Jahren und nicht abgefahrenes Luxuswohnen in vollmöblierten LKWs. Und das Ganze in einer Umgebung die schwer zu toppen ist.
Nur das Wetter hat in der Nacht umgeschlagen. Regen und kalt.
Tag 10
Bei Regen und Sturm haben wir eine Wanderung bei Balchrick gemacht und dann in Scourie FishnChips gegessen. Sehr lecker, war ein Tipp den wir in Talmine bekommen haben.
Die haben in Scourie auch Bier von den Orkeys. Ein tolles Gebräu was stark an IPA angelehnt ist, da Kerstin es ablehnt links zu fahren blieben wir dann dort. Nachts haben wir dem kleinen Schwarzen dann die Wintermütze aufgezogen damit es nicht so friert.
Tag 11
Meine Süße ist heute mit Migräne aufgewacht und erst eine Kanzelheizung und ein Kaffe brachten Besserung, so dass wir weiter fahren konnten.
Ein zweites Frühstück gabs dann im Rock Stop Café (58.248114, -5.005362), sehr lecker und geführt von einem ambitioniertem Pärchen, die ihren Wohnraum für eine Ausstellung geopfert haben und daher in einem Wohnwagen neben dem Café schlafen. Sehr leckere Brownies.
Wir haben dann die Tourist-Route dann verlassen und sind auf die B869 abgefahren. Nach wenigen Kilometern haben wir von der Straße einen Wasserfall gesehen haben uns dann ein paar Kilometer durch den „Djungel“ über Wildwechsel und durch Farnfelder geschlagen bis wir ihn von Nahem sehen konnten, ein Ausflug der sich gelohnt hat.
Bei Armair haben wir dann einen Campingplatz angefahren. Der Stand dort besteht nur aus flachen Steinen – sowas hab ich vorher noch nie gesehen.
Tag 12
Die niedrigen Temperaturen treiben uns weiter nach Süden. In Ullapool haben wir erstmal die örtlichen Geschäfte unsicher gemacht und uns dann den Wasserfall von Measach angesehen. Wird zur Wasserfall-Tour….. Dort ist eine abenteuerliche Hängebrücke über die Schlucht gespannt, die ordentlich in Bewegung kommt wenn man drüber läuft. Dann haben wir einen Tee gekocht und Luna hat aufgepasst, dass wir alles richtig machen.
Übernachtet haben wir dann in Gairloch. Ein interessanter Ort mit interessanten Leuten. Läden wie „Buddha by the sea“ und das Highland Mountain Café mit angeschlossenem Buchladen machen den Ort einzigartig. Der Ort hat auch ein gut gehendes FischnChips – wieder lecker.
Tag 13
Das Wetter und der Wetterbericht haben und erstmal von der Westküste vertrieben und wir sind über Loch Sheen ans Loch Ness gefahren, dort etwas ins Hinterland abgebogen weil wir mit dem Monster nicht reden wollten diesmal. Das kommt immer im Gespräch vom hundertsten ins tausendste und man kommt schlecht von ihm weg ohne irgendwie unhöflich zu wirken, auch wenn die Kekse echt lecker sind.
Bei Cannich haben wir einen hübschen, windgeschützten Platz im Wald gefunden und dort eingecheckt. Hier waren es im Gegensatz zur Westküste gute 5 Grad mehr. Ich bin dann mit Luna den Fluss hochgelaufen und meine Süße hat derweil saubere Wäsche gemacht. Der Nachteil von Windstille sind Midges – die haben uns dann abends ins Auto getrieben.
Tag 14
Heute haben wir mal einen Wasserfall besucht. Leider haben wir dabei ein Handy verloren und es hat gute 3 Stunden gedauert es im Wald wieder zu finden. Wir haben dann zwei Dinge beschlossen.
Erstens wir suchen uns heute nix anderes zum Schlafen und zweitens Schokolade – wir brauchen Schokolade!
Im Coach House Café in Tomich haben wir dann alles gefunden was wir gesucht haben. Außerdem gibts dort einen kleine Ausstellung eines Silberschmiedes zu akzeptablen Preisen.
Tag 15
Heute viel Regen.
Auf Nebenstraßen sind wir nach Oban gefahren und haben dabei auch den ein oder anderen Übernachtungsplatz entdeckt. Auch eine Hirschkuh hat sich uns gezeigt. Die Stromschnellen am River Orchy angesehen und dabei etwas nass geworden . Dann nach Oban auf dem CP eingecheckt.
Tag 16
Heute wird das Wetter wieder besser und wir waren in Oban shoppen, haben aber den Laden „Girls Heaven“ nicht gefunden. Wir sind über die „Brücke über den Atlantik“ auf die Isle of Seil gefahren und sind dort etwas laufen gewesen und einen leckeren Bananenkuchen gegessen.
Sind dann Chantalles Anweisungen gefolgt und an einem Schild verbei gekommen „Not suitable for Sat-Nav users“ …. Der schlechte Weg hat aber nur einige Kilometer angehalten. Trotzdem hat sich das kleine Schwarze richtig gefreut mal was anderes zu sehen.
Bei Kirkton haben wir dann wieder umgedreht nachdem wir die Gegend etwas erkundet haben.
Dann haben wir einen Fehler gemacht und sind zum Loch Lomond gefahren, in das meistbesuchte Urlaubsgebiet von Schottland. Das war nach der Ruhe der Highlands sowas wie eine Rosskur in Sachen Resozialisierung. Voller Campingplatz voller Menschen.
Aber ein schöner Sonnenuntergang.
Tag 17
Heute wollten wir zum Culzean Castle aber ich hab Maiden mit Maryport verwechselt und so waren wir eine ganze Ecke zu weit südlich. Culzean Castle wollten wir wegen eventuellem Treibholz, weil ich weiss das der Wald dort bis ans Meer geht und die Chancen daher gut stehen. Aufgefallen ist mir das erst bei Cockmouth, an so einen Namen hätte ich mich erinnert.
Bei Glasgow hatte Chantalle dann wieder einen Aussetzer und hat uns durch die Stadt in die falsche Richtung geleitet um uns dann durch die Vororte auf die Richtige Spur zu bringen. Im Berufsverkehr hätte ich das nicht machen wollen weil es schon am Sonntag eine gute Stunde gekostet hat.
Schließlich sind wir bei Thornhill auf einer kleinen privaten Wiese mit angeschlossenem WC.
Von dort sind wir an den Strand gelaufen und haben, um den Tag zu retten, eine Menge Treibholz gefunden. Außerdem habe ich einen gerockneten Katzenhai gefunden, den haben wir aber aufgrund der zu erwartenden Geruchsbelästigung aber am Stand gelassen.
Tag 18
Heute eine lange Etappe auf der Autobahn um weiter in den Süden zu kommen. Einen Unterschlupf haben wir auf dem Lyndon Top bei Oakham gefunden. Wieder ein Campingplatz auf dem kein Strom angeboten wird und die „echten Camper“ weitgehend weg bleiben.
Abends hatten wir dann Lust auf Chinesisch, aber die Karte war dermaßen überladen. Da wir uns nicht entscheiden konnten sind wir an die FischnChips Bude gegangen und haben die Beute dann vor dem Auto mit Blick auf den See vernichtet.
Tag 19
Bis nach Dover gefahren und die Stadt und die weißen Klippen besucht.
Morgen früh gehts auf die Fähre.
Schöner Urlaub (fast) ohne Offroad.
Hilux 2012, 2.5l Schalter, Ortec Minicamp, BP51, 31x10.5, OME, Rasta-Rockslider und Tankschutz, Asfir UFS Motor, ARB Towbar, BearLock, Solarpad und ein paar andere elektrische Spielereien, ARB Sperre vorne, ES Snorkel.
"Nur weil etwas Fakt ist, muss es noch lange nicht stimmen!" (Nadine)
"Nur weil etwas Fakt ist, muss es noch lange nicht stimmen!" (Nadine)
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Re: AW: Endlich Schottland mit dem kleinen Schwarzen
Super Tour!
Sehr unterhaltsam geschrieben [FACE WITH TEARS OF JOY]
Und ein paar Punkte gleich notiert
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Und ein paar Punkte gleich notiert
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Re: AW: Endlich Schottland mit dem kleinen Schwarzen
P. S.
Tasting am BTT?
Tasting am BTT?
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Re: Endlich Schottland mit dem kleinen Schwarzen
tasting ist prinzipiell eine gute Idee, aber BTT hat nicht das Umfeld dafür..... glaube ich
Hilux 2012, 2.5l Schalter, Ortec Minicamp, BP51, 31x10.5, OME, Rasta-Rockslider und Tankschutz, Asfir UFS Motor, ARB Towbar, BearLock, Solarpad und ein paar andere elektrische Spielereien, ARB Sperre vorne, ES Snorkel.
"Nur weil etwas Fakt ist, muss es noch lange nicht stimmen!" (Nadine)
"Nur weil etwas Fakt ist, muss es noch lange nicht stimmen!" (Nadine)
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Re: Endlich Schottland mit dem kleinen Schwarzen
Interessantee Abendlektüre,
danke dafür
danke dafür
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Re: Endlich Schottland mit dem kleinen Schwarzen
Das haste aber schön gemacht.
Ich muss das nochmal in Ruhe anschauen, da sind ja echt ein paar Schmankerl dabei...
Danke fürde Tipss
Ich muss das nochmal in Ruhe anschauen, da sind ja echt ein paar Schmankerl dabei...
Danke fürde Tipss
Aberglaube bringt Unglück
GRJ76
GRJ76
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Re: Endlich Schottland mit dem kleinen Schwarzen
Hallo Tim,
ganz herzlichen Dank für's Teilhaben lassen. Klasse Bericht mit zahlreichen Tipps.
In Schottland haben wir vor vielen Jahren auch mal Urlaub gemacht. Ich glaube, das war noch vor den Toyota Zeiten.
ganz herzlichen Dank für's Teilhaben lassen. Klasse Bericht mit zahlreichen Tipps.
In Schottland haben wir vor vielen Jahren auch mal Urlaub gemacht. Ich glaube, das war noch vor den Toyota Zeiten.
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Re: Endlich Schottland mit dem kleinen Schwarzen
Hi , wir waren im Mai / Juni 2019 in Schottland unterwegs .
Wetter ähnlich . Viel Regen und Sturm .Leider teilweise so doll das Wanderwege an der Küste zu gefährlich wurden
( teilweise Orkan artig )
Schönes Land und gutes Bier .
Schöner Bericht / Bilder .
Gruß Steffen
Wetter ähnlich . Viel Regen und Sturm .Leider teilweise so doll das Wanderwege an der Küste zu gefährlich wurden
( teilweise Orkan artig )
Schönes Land und gutes Bier .
Schöner Bericht / Bilder .
Gruß Steffen
STEFFEN ? HZJ / GRJ 79 / BJ42 Spezial( Little Frog )
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Re: Endlich Schottland mit dem kleinen Schwarzen
Wart ihr in Dover Castle auch drinnen? Das ist echt einen Besuch wert.
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Re: Endlich Schottland mit dem kleinen Schwarzen
Tolle Tour und toller Bericht!!!
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Re: Endlich Schottland mit dem kleinen Schwarzen
Vielen Dank für diesen wunderschönen Bericht.
Ich bin nicht da, ich bin mich suchen gegangen. Wenn ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sag mir, ich soll bitte auf mich warten.
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Re: Endlich Schottland mit dem kleinen Schwarzen
Ich habe mal unsere Schottland Erlebnisse in einem Video zusammen geschnitten. Es ist nichts besonderes. Wir sind keine Selbstdarsteller die sich gerne quatschen hören, deshalb nur Bilder. Aber ein paar Eindrücke gibt der Film doch wieder
https://youtu.be/zJGqgYUmy5g
LG Enrico
https://youtu.be/zJGqgYUmy5g
LG Enrico
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Re: Endlich Schottland mit dem kleinen Schwarzen
oribi hat geschrieben:Ich habe mal unsere Schottland Erlebnisse in einem Video zusammen geschnitten. Es ist nichts besonderes. Wir sind keine Selbstdarsteller die sich gerne quatschen hören, deshalb nur Bilder. Aber ein paar Eindrücke gibt der Film doch wieder
https://youtu.be/zJGqgYUmy5g
LG Enrico
Schönes Video
In welchem Monat war das ?
Mücken ?
Gruß Volker
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Re: Endlich Schottland mit dem kleinen Schwarzen
Wir waren im letzten August. Da es 60 Prozent der Zeit geregnet hat und 30 Prozent starker Wind herrschte gab es nur zu 9 Prozent Mücken. Der Rest blieb für die Sonne übrig
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Re: Endlich Schottland mit dem kleinen Schwarzen
Also ich finde das Video auch schön. Vielen Dank, daß du dir so viel Arbeit gemacht hast.
Schade, daß es so viel geregnet hat. Da waren die Kids doch angepisst oder?
Wir kennen Schottland auch, aber so extrem haben wir es noch nie erlebt. Regen, Wind und Kälte, das muß
keiner haben.
Schade, daß es so viel geregnet hat. Da waren die Kids doch angepisst oder?
Wir kennen Schottland auch, aber so extrem haben wir es noch nie erlebt. Regen, Wind und Kälte, das muß
keiner haben.
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