Update: Nach meinem Einwand, ich hätte ja im Voraus bezahlt, traf Mitte Dezember erneut ein Briefchen bei mir ein mit der Aussage, ich hätte für 2x bezahlt, die Mautstelle aber 3x passiert. Nun sollte ich 85,15 Euro bezahlen. Was ich letztendlich auch getan habe, zähneknirschend. Denn WANN ich drei Mal drüber gefahren sein soll, wurde mir nicht mitgeteilt. Hätte mich auch gewundert: Ich bin hoch- und wieder runtergefahren. Eine dritte Überquerung wäre völlig widersinnig.
Also. Ich hätte auch nicht einfach so bezahlt..... Wie wäre es mit beweisen ?????
Grüße aus dem hohen Norden von Deutschland.
Jörg
Extra Cab 2,4-l-D-4D 110kW (150PS) 6-Gang Schaltgetriebe, Duty Comfort, in titanblau Metallic, Hardtop von Beltop http://forum.buschtaxi.org/jorg-s-blaue ... 7-105.html
Ich habe gelernt, dass das doch nicht so ein sauberes, fadengerades System ist wie ich mal dachte. Und dass ich mir die Überfahrtdaten exakt speichern werde. Ich habe nämlich keine Ahnung mehr, wann exakt ich da langgefahren bin. Das ist ein Fehler.
A C H T U N G - Neues von der Dartford Abzocke Richtung NORD
wir sind mit unserem Cruiser Ende August durch den Tunnel nach Norden gefahren. Dort standen u. a. KASSENhäuschen zur Barzahlung, entgegen zu Meldungen in anderen Foren, wo es diese Kassenhäuschen nicht mehr geben dürfte. Und überhaupt - wer hat schon ein Abogerät an Bord oder denkt daran, im Vorfeld der Reise sich eine Passage im Internet zu kaufen??
Haben am Kassenhäuschen brav unsere 2,95 GBP bezahlt und auch auf Nachfrage keine Quittung erhalten. "o.k. warum auch?" denkt der fröhliche Urlauber.
Rest könnt Ihr Euch denken: Post aus Schweden - auch in Richtung Nord werden viele Bilder von uns gemacht! 82,56 € Zahlungsaufforderung, wenn man innerhalb 14 Tagen zahlt 41,28 €
Alles in allem ist das Dartford Crossing nach wie vor eine einzige Frechheit. Die so gut wie nicht vorhandenen Mautinformationen VOR der Querung, die ebenso wenig vorhandenen Informationen, WIE man denn zahlen soll (nachdem einem schwant, DASS man irgendwie zahlen soll), die Onlineüberweisung ist an Unübersichtlichkeit kaum zu überbieten und dann schlußendlich die Versäumnishöhen - eine einzige Unverschämtheit. Und keine Quittung erhalten zu haben paßt in das Bild einer geplanten Abzockerei.
Wieso machen die sich überhaupt Sorgen über die Finanzierug des Brexit?
Habe heute eine Zahlungsaufforderung bekommen obwohl ich im Vorraus bezahlt habe. Der Brief war so ca 16 Tage unterwegs und ich solle den offenen Betrag innerhalb von 14 Tagen nach ABSCHICKDATUM beglaichen sonst kostet es deutlich mehr (besagte 73 GBP mehr) . Das ist dann schonmal blöd gelaufen. Offensichtlich haben sie das kleine Schwarze nicht als Camper sondern als Lieferwagen mit 2 Achsen einsortiert, und der kostet nicht 2,50 sondern 3 Pfund pro Überfahrt. Da ich eh nimmer fristgerecht zahlen kann habe ich nun mal Einspruch eingelegt und hoffe auf einen schnellen Brexit
Mal sehen was da raus kommt.
In Zukunft (wenn es eine Zukunft für mich auf dem Eiland gibt (s.o.) werde ich gleich 3 Pfund bezahlen.
Mit der Invoice Nummer kann man innerhalb von 14 Tagen nach der Überfahrt auch noch den fehlenden Betrag nachbuchen steht dort auf der Webseite. Blöd ist dass die Mahnung mit der notwenigen Nummer erst einen Monat nach dem "Vergehen" ausgestellt wird.
Tim
Hilux 2012, 2.5l Schalter, Ortec Minicamp, BP51, 31x10.5, OME, Rasta-Rockslider und Tankschutz, Asfir UFS Motor, ARB Towbar, BearLock, Solarpad und ein paar andere elektrische Spielereien, ARB Sperre vorne, ES Snorkel.
"Nur weil etwas Fakt ist, muss es noch lange nicht stimmen!" (Nadine)
ich verstehe das ganze Gemaule echt nicht, habe mein Fahrzeug korrekt "deklariert" online, den Zeitpunkt festgelegt wann ich durch den Tunnel fahre, bezahlt und eine Rechnung erhalten, durchgefahren und gut war es.
Wenn doch bekannt ist dass man online bezahlen soll hat man doch keine Probleme mehr, oder?
Das Netzi noch als Geist ein drittes Mal den Tunnel gequert hat, oder Nachts heimlich seine Frau den Wagen nimmt um durch diesen Tunnel zu fahren und sie ihm nichts sagt, dass ist natürlich ein anderes Problem und da kann auch unser aller Boris nix dafür
Eben... ich habe mein Fahrzeug korrekt deklariert und im vorne hinein 2x bezahlt.
Das englische System deklariert meinen Camper aber als Lieferwagen. Ich bin in der Beweispflicht (nicht etwa die) und die Frist kann ich nicht einhalten weil die Sendung erst eintrifft als die erste Frist schon vorbei ist - und da bin ich nicht der einzige dem das passiert. Laut GB.Recht gilt die Frist ab dem Abschicken des Briefes. die Widerspruchsfrist ab dem 5.Tag nach Abschicken. der Brief ist aber 16 Tage zu mir unterwegs.
Hab heute sofort den "fehlenden" Betrag zur deren Falschklassifizierung meines Fahrzeugs überwiesen und dort angerufen. Sehr freundlich aber außerhalb der Frist. Ergo volle Strafe oder Widerspruch mit der Aussicht auf nochmal 35 Pfund on top.
Also mein Tip, jedes Auto was nicht aussieht wie ein Camper oder PKW einfach als Lieferwagen deklarieren, egal wie es ausgebaut ist oder wie es in den Papieren steht. Kostet pro Fahrt 50 Pence mehr, spart aber viel Ärger. Also bewusstes Fehldeklarieren um der Bürokratie aus dem Weg zu gehen und Folgekosten zu vermeiden.
Tim
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Wobei bei uns damals die Frist kulant ausgelegt wurde. Ich habe nach Erhalt den Betrag bezahlt und nie mehr davon gehört. Ich habe die Frist auf Erhalt des Briefes ausgelegt.
Onkelchen hat geschrieben:Vielleicht ist es besser, diese komische Insel einfach komplett zu meiden.
Soweit würde ich nicht gehen - die haben schon seehr schöne Ecken und Strecken auf dem Eiland.
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