EU beschließt Abgasmessungen im realen Straßenverkehr

[netzmeister]

Das EU-Parlamentarier hat nach Angaben des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) heute die Messungen von Autoabgasen unter realen Straßenverkehrsbedingungen beschlossen. Die so genannten Real Driving Emissions (RDE) sollen bereits ab 2020 eingehalten werden müssen. Zulässig ist dann nur noch der notwendige Aufschlag für die Messungenauigkeit von 0,5. Bis dahin darf der Stickoxid-Ausstoß neuer Pkw-Typen unter realen Fahrbedingungen ab September 2017 maximal das 2,1-fache des gesetzlich vorgeschriebenen Laborwerts von 80 Milligramm pro Kilometer erreichen.

Der VDA begrüßte das Votum. Die RDE-Vorgaben beschleunigten eine Flottenerneuerung mit besonders schadstoffarmen Euro-6-Fahrzeugen und damit die Verbesserung der Luftqualität. Gleichwohl seien die sehr ehrgeizig. Im Vergleich zum heutigen Bestand bedeutet das eine Schadstoffsenkung von 78 Prozent. Bis 2020 werden dann weitere 29 Prozent reduziert, rechnet der Branchenverband vor. (ampnet/jri)

[TOYO-Positiv]

Hhahahahahhaha die spinnen doch alle, in China entwickel ich ein foto in nem fluss und hier son scheiß, aber auf braunkohle setzen, verlogenes pack

[La4200]

So isses...

Ganz Asien, Afrika, Süd Amerika versinkt im eigenem Müll, Sch**ße, und Smog und wir aberwitzige Minderheit von Mitteleuropäern meinen die Welt zu retten... Immer wieder zum brechen der Gedanke... Sollen die erstmal ne Kanalisation für asiatische Großstädte erfinden. Das hätte mal Auswirkungen auf die Umwelt!

[buschfieber]

Im Vergleich zum heutigen Bestand bedeutet das eine Schadstoffsenkung von 78 Prozent. Bis 2020 werden dann weitere 29 Prozent reduziert, rechnet der Branchenverband vor. (ampnet/jri)[/quote]

Mcht zusammen also 107%. Das heisst, es kommt nichts mehr raus, sondern es werden auch noch Schadstoffe aufgenommen?

[Feldi]

Der VDA begrüßte das Votum. Die RDE-Vorgaben beschleunigten eine Flottenerneuerung.....und damit die Verbesserung der Luftqualität.

Freuen die sich jetzt eher über die Flottenerneuerung oder eher über die Luftverbesserung?

[TimHilux]

Im Vergleich zum heutigen Bestand bedeutet das eine Schadstoffsenkung von 78 Prozent. Bis 2020 werden dann weitere 29 Prozent reduziert, rechnet der Branchenverband vor. (ampnet/jri)

Mcht zusammen also 107%. Das heisst, es kommt nichts mehr raus, sondern es werden auch noch Schadstoffe aufgenommen?

Naja...
Wenn du zu 100% Sauerstoff noch Raumluft dazumischt hast du ja auch 121% Sauerstoff. Wenn das keine Luftverbesserung ist. Da reicht dann auch ein kleiner Funke der Wahrheit und ....

[Oelprinz]

das ist dann auch gleichzeitig das Ende jeglicher Fahrzeugmodifikation nach Zulassung. Keine anderen Reifen, kein Schnorchel, kein anderer Auspuff, kein zuätzliches Gewicht mehr eintragbar ohne Änderung der Abgas-Einstufung.


...ich geh gleich nochmal meinen Fahrzeugbestand konservieren und pflegen

Gruß
Volker

[toyotamartin]

Ich verweise wieder einmal darauf,besonders weil es um das Thema Umwelt und Verlogenheit geht : Feinstaubbelastung durch Feuerwerke[Bearbeiten]
Eine Gefährdung, die von Feuerwerken ausgeht, ist die Belastung der Umwelt mit gesundheitsschädlichem Feinstaub PM10, also Staubteilchen mit einem Durchmesser kleiner als 10 µm. In jeder Silvesternacht werden insbesondere in großen Ballungsgebieten Feinstaubkonzentrationen gemessen, die um ein Vielfaches von den Durchschnittswerten abweichen. In München in der Prinzregentenstraße registrierte die Überwachungsstation 1138 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft eine Stunde nach Mitternacht. Tagsüber lag der Wert bei 17 Mikrogramm.[10] Das Umweltbundesamt aus Dessau berichtet von Feinstaubkonzentrationen, die bis zu 4000 Mikrogramm Feinstaub in einem Kubikmeter Luft enthalten können.[11] In einem Bonner Wohngebiet konnten kurz nach Mitternacht Werte von über 140.000 Mikrogramm gemessen werden. Verglichen mit der ansonsten ortstypischen Feinstaubkonzentration von ca. 22 Mikrogramm entspricht dieses Messergebnis dem 6300-fachen Wert.[12]

[xsteel]

Ich verweise wieder einmal darauf,besonders weil es um das Thema Umwelt und Verlogenheit geht : Feinstaubbelastung durch Feuerwerke[Bearbeiten]
Eine Gefährdung, die von Feuerwerken ausgeht, ist die Belastung der Umwelt mit gesundheitsschädlichem Feinstaub PM10, also Staubteilchen mit einem Durchmesser kleiner als 10 µm. In jeder Silvesternacht werden insbesondere in großen Ballungsgebieten Feinstaubkonzentrationen gemessen, die um ein Vielfaches von den Durchschnittswerten abweichen. In München in der Prinzregentenstraße registrierte die Überwachungsstation 1138 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft eine Stunde nach Mitternacht. Tagsüber lag der Wert bei 17 Mikrogramm.[10] Das Umweltbundesamt aus Dessau berichtet von Feinstaubkonzentrationen, die bis zu 4000 Mikrogramm Feinstaub in einem Kubikmeter Luft enthalten können.[11] In einem Bonner Wohngebiet konnten kurz nach Mitternacht Werte von über 140.000 Mikrogramm gemessen werden. Verglichen mit der ansonsten ortstypischen Feinstaubkonzentration von ca. 22 Mikrogramm entspricht dieses Messergebnis dem 6300-fachen Wert.[12]

psscht, nicht so groß aufhängen des Thema.
Sonst muss nächstes Jahr an jede 20,-€ Rakete ein geregelter DPF mit Ad-blue

[ThomasC]

das ist dann auch gleichzeitig das Ende jeglicher Fahrzeugmodifikation nach Zulassung. Keine anderen Reifen, kein Schnorchel, kein anderer Auspuff, kein zuätzliches Gewicht mehr eintragbar ohne Änderung der Abgas-Einstufung.


...ich geh gleich nochmal meinen Fahrzeugbestand konservieren und pflegen

Gruß
Volker

Das wird das Gebot der Stunde sein! Sich eindecken und den neuen Scheiss vergessen!

[beboe]

Eine vorzeitige Flottenerneuerung, wie als Ziel angegeben, gibt es aber nur bei EU weitem Fahrverbot für alle Alt-KFZ mit Euro 6 und älter! Euro 6 wird noch nach alten Meß-Standards geprüft, kein Euro 6 Diesel wird die neuen Real Life Vorgaben vollständig erfüllen. Nach Einführung der Fahrverbotszonen mit Abwrackprämie 2009 und dem angekündigten Benzin- und Diesel Förderaufschlag für E-Fahrzeuge 2016 kommt dann die nächste große Entreicherungswelle durch Zwangsstilllegung 2020.

Davon abgesehen:
Wie ist eigentlich das Abgasverhalten von Hybridfahrzeugen, wenn der Kurzzeit-Akku leer ist und 100% des Vortriebs vom Verbrennungsmotor geliefert werden, zum Beispiel auf einer freien Autobahn bei hohen Geschwindigkeiten?
Werden die Fahrzeugabgase auch im monovalenten Benzinbetrieb geprüft oder werden solche Fahrzustände nicht erfasst?


Bernhard

[xsteel]

Davon abgesehen:
Wie ist eigentlich das Abgasverhalten von Hybridfahrzeugen, wenn der Kurzzeit-Akku leer ist und 100% des Vortriebs vom Verbrennungsmotor geliefert werden, zum Beispiel auf einer freien Autobahn bei hohen Geschwindigkeiten?
Werden die Fahrzeugabgase auch im monovalenten Benzinbetrieb geprüft oder werden solche Fahrzustände nicht erfasst?

Bernhard

Servus Bernhard,
die werden da schon eine für die Automobilwirtschaft günstige Lösung finden.

Gruß
Sigi