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Die Logik, warum Landwirte mit dauernder Sommerzeit ein Problem haben sollten, entzieht sich mir leider. Die haben wohl ein Problem mit der Zeitumstellung und dann haben das Problem die Landwirte und nicht die Tiere. Wie ihr richtig schreibt richten sich die Tiere nach dem Sonnenauf- und Untergang und da ist es nach der dauerhaften Einführung einer Zeit, egal ob MEZ oder MESZ, doch völlig egal um welche angezeigte Zeit das stattfindet dass die Sauen Hunger haben oder die Kühe gemolken werden müssen. Wo ist das Problem?? Man möge mir das erklären.Und wenn es tatsächlich ein Problem sein sollte: soll man sich, wenn es um Erwerbstätigkeit geht, wirklich an den Landwirten orientieren??
Im Jahr 2016 waren in Österreich geschätzt 4,4 Prozent der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft tätig, 25,6 Prozent in der Industrie und 70,1 Prozent im Dienstleistungssektor.
Es sind halt mal die Mehrzahl der Erwerbstätigen "Schreibtischtäter"....
https://de.statista.com/statistik/daten ... sterreich/
Mir kommt es so vor als ob es wirklich hier oft so ist: "Hauptsache dagegen"!
PS: wenn es in der Baubranche tatsächlich so ein Problem mit dem Tageslicht gibt, spricht nichts dagegen, dass man in einer Branche halt die Arbeitszeiten den Gegebenheiten des Tageslichts anpasst. Oder?