FJ60 Weltrekordreise und LCCSA

[12HT]

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Der Statistiker, einfach irre...
http://www.weltrekordreise.ch/a_stat1d.html

[HJ61-Freak]

Der 2F Motor scheint übrigens ein "recht" robuster Motor zu sein.
Da kann sich so mancher Diesel eine Scheibe abschneiden.

Naja, der ist bei Kilometerstand 614.446 auch schon mal komplett revidiert worden, gab sogar neue Kolben.

Da hast du natürlich recht, fragte mich einfach warum sie nicht einfach 1-2 Lagen mehr eingebaut haben.

Beim J6 ist bei 12 Lagen je Seite Schluss, weil dann die Abstände zwischen den Dämpferbefestigungspunkten im Verhältnis zum Federweg nicht mehr wirklich hinhauen und man zudem einen potentiellen Erdanker mit sich spazieren fährt. Letzteres vor allem, wenn man wie Emil eine recht kleine Rad-Reifen-Kombination fährt. Wir hatten bei unserem HJ61 bei maximal 3,7 t zum Schluss 11 Lagen je Seite an der Hinterachse und das hat so gerade eben gereicht. Wenn man genau hinsieht, erkennt man auf dem einen Foto auch, dass das Federpaket bereits einige nachgefertigte Lagen beinhaltet, die auch etwas stärker als die originalen ausfallen. Ich denke, der Emil wird das Thema "zusätzliche Federlagen" ausgereizt haben. Ob die zusätzliche Schraubenfeder bei dieser Rahmenkonstruktion aber so das richtige ist, ich weiß nicht...

Apropos Weltrekord: Es deutet sich an, dass das Guiness Book demnächst möglicherweise Hr. Holtorf und sein G-Modell anstatt der Eheleute Schmid als Rekordhalter listen wird.

Gruß

Florian

[onkel]

Ich finde es ist vollkommen egal, ob es ein FJ60 oder ein 300GD ist, ob 26 oder 30 Jahre, ob 700000 oder 900000 km.
Es zeigt dass Fahrzeuge mit einfachster Technik einfach die beste Lösung ist.
Auch ohne 315/75-16, Turboaufrüstung , Expeditionskabine usw.

[HJ61-Freak]

Es zeigt dass Fahrzeuge mit einfachster Technik einfach die beste Lösung ist.

Siehe regelmäßig brechende Achswellen...

Gruß

Florian

[TomB]

Ich finde es ist vollkommen egal, ob es ein FJ60 oder ein 300GD ist, ob 26 oder 30 Jahre, ob 700000 oder 900000 km.
Es zeigt dass Fahrzeuge mit einfachster Technik einfach die beste Lösung ist.
Auch ohne 315/75-16, Turboaufrüstung , Expeditionskabine usw.

Ich denke insbesondere ohne übergrosse Reifen usw usf. Allerdings muss man dazu sagen, dass die dann auch anders reisen. Kann mir nicht Vorstellen, dass die Schmids noch gross Dünensurfen oder Flüsse durchqueren. Insofern könnten sie vermutlich ihre Reisen auch mit nem Bus statt mit nem Geländewagen machen.

[niwre77]

niwre77 hat geschrieben:
Der 2F Motor scheint übrigens ein "recht" robuster Motor zu sein.
Da kann sich so mancher Diesel eine Scheibe abschneiden.

Naja, der ist bei Kilometerstand 614.446 auch schon mal komplett revidiert worden, gab sogar neue Kolben.

Ehrlich?

[onkel]

Ich finde es ist vollkommen egal, ob es ein FJ60 oder ein 300GD ist, ob 26 oder 30 Jahre, ob 700000 oder 900000 km.
Es zeigt dass Fahrzeuge mit einfachster Technik einfach die beste Lösung ist.
Auch ohne 315/75-16, Turboaufrüstung , Expeditionskabine usw.

Ich denke insbesondere ohne übergrosse Reifen usw usf. Allerdings muss man dazu sagen, dass die dann auch anders reisen. Kann mir nicht Vorstellen, dass die Schmids noch gross Dünensurfen oder Flüsse durchqueren. Insofern könnten sie vermutlich ihre Reisen auch mit nem Bus statt mit nem Geländewagen machen.

Jahrzehntelang war ein 7.50R16 der Reifen schlechthin für einen Geländewagen .
Oder sind z.B. die Jungs von der Cameltrophy ( als es noch ums Fahren ging ) mit nem Neoplan gefahren ???

[HJ61-Freak]

Ehrlich?

So wie es im Moment aussieht, wird mein 90er Passat mit 1,8l-Benziner die 650 tkm schaffen. Hohe Sechsstellige Gesamtlaufleistungen sind für großvolumige, leistungsschwache Sechszylinder wie dem 2F auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen eigentlich kein Thema. So gesehen hat der Motor der Schmids recht früh die Segel gestrichen.

Gruß

Florian

[niwre77]

Na dann rasch ans Werk. Vielleicht wirds auch bei Dir noch was mit dem Guiness-Buch.
Viel Glück