HDJ80 mit übler Anfahrschwäche...

1990 - 1998
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Moro
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Beitrag von Moro »

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Hi
Verbrauchsänderung werde ich in ca. 1 Woche bekannt geben, da ich ungefähr alle 1000 bis 1100 Kilometer tanke, und seit dem Umbau erst ca. 400km gefahren bin.
Gruss Michi M.
HDJ 80. Höher, Tank 166 Liter, Mayer Ladeluftkühler.
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Loafi
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Beitrag von Loafi »

Servus Herrschaften,

schuldigung, hat etwas länger gedauert, aber ich hab gerade ein paar zickende Motoren am Hals (natürlich keine Toyos :D )

@ toyo400
Sicher bringt Dir das auch was bei Deinem "Schalter". Er würde etwas früher (weniger Drehzahl) Kraft bringen. Beim Anfahren wie auch beim "wieder Gas geben". Bei den "Automaten" fällt das nur stärker auf, da wir diese Anfahrschwäche nicht überbrücken können.
Er wird einfach agiler, beim Anfahren und den Lastwechseln

@ Moro
Beim Einschalten der Klima haben wir eine mechanische Drehzahlerhöhung. Diese wird durch eine kleine Druckdose aktiviert. Sie ist nötig , da beim Leerlauf nicht genügend Drehzahl am Kompressor anliegt, somit hätten wir zu wenig Kühlleistung.
Wobei mir Deine Leerlaufdrehzahl von 500 1/min etwas niedrig vorkommt, und mit Klimaanhebung etwas hoch.
Setz Deine Frau einfach mal in´s Auto, Sie soll dann bei laufendem Motor die Klima ein und ausschalten. Du wirst sehen, wie die Druckdose arbeitet, und auf welchen Hebel/Gestänge sie wirkt. Ich meine das könnte man einstellen.......
Sag Bescheid, wenn Du nicht klarkommst...... :shock:

@ HeikoW009

Sorry Heiko,

Ich kann Dir auf Anhieb noch nicht mal sagen, was der 90er für nen Motor drin hat, von der Pumpe ganz zu schweigen. Hab auch noch nie in nen 90er reingeschaut. Ich bin eher bei den Luxen durch, und jetzt eben Notgedrungen beim 80er, da ich seit ein paar Monaten einen habe.
Aber das Grundprinzip ist bei den "alten" Pumpen immer das gleiche.
Die Mehrbelastung hält sich solange in Grenzen, wie Du Dich mit der Vollastschraube im Griff hast. Dieses "aufdrehen" kannst Du solange treiben, bis entweder Deine Pumpe nicht mehr bringt, oder Du den Motor "himmelst".
Zahlen kann ich Dir keine nennen, nur Erfahrungen von großen Motoren. Da kann man auf diese Weise aus 400 PS leicht 500 PS machen. Die dann auch noch locker 500 000 km laufen. Klaren laufen sie dann stärker aus, als in der Originaleinstellung und sie brauchen auch ca. 5 Liter mehr. Ich, für meine Person, denke aber, ob mein 80er 14,5 oder 16 Liter braucht, macht den Kohl auch nicht mehr fett. Wenn ich mich dafür nicht bei jedem Anfahren ärgern muß.

Ich sagte es schon anfänglich das muß jeder für sich selbst entscheiden, Ich zeige nur eine Möglichkeit auf...... :wink:
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landcruiser
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Beitrag von landcruiser »

Rolf,

ich glaub er hat einen 90iger 80iger. :biggrin:

Also einen HDJ 80 Baujahr 1990.

Grüsse

uwe

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Loafi
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Beitrag von Loafi »

@ Uwe

neeee, oder ???? das ist jetzt aber nicht wahr ???
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ojeojeoje, wie peinlich Bild
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toyo400
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Beitrag von toyo400 »

@heiko

beim 90er würde ich dir aus eigener erfahrung mayr ladeluftkühler und den chip empfehlen , hatte ich 8 jahre drinnen ohne probleme der bringt auch wirklich was , wenn dir das dann zuwenig ist weis ich nicht,,,ggg.....mfg toyo400

@loafi dankesehr für die info :D

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HeikoW009
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Beitrag von HeikoW009 »

da hat landcruiser wohl recht... :D

Ich habe einen HDJ 80 Bj 90. Sorry, wenn das missverständlich geschrieben war, aber trotzdem DANKE für die Antworten!

Gruß, Heiko (der im 90er 80er :roll: )

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Jorge_7080
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Beitrag von Jorge_7080 »

Super Report.
Ich habe fast alles verstanden....
Nur eine Frage:
Beim kalt einschalten des Motors, funktioniert das Motor unregelmässig, bis der warm ist. Da habe ich auch gemerkt das die Umdrehungen/Min sich nicht erhöhen, sondern die bleiben bei 700. Ist das dann ein Problem der automatische starter? Oder wird sich mit dieser Änderung auch lössen.

Mein HDJ fährt am schnellstens 160 km/Std GPS, hat das was zu tun mit dem Vollastschraube?

Ich habe 285/75 R16 und +60mm, sollte der Panzer nicht scheller fahren?

MfG.
Jorge
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HDJ80-'92
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Romain
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Beitrag von Romain »

160 Stundenkilometer auf dem GPS bei 285er Reifen müsste ja (so über den Daumen gepeilt) schon gut über 170 km/H auf dem Kilometerzähler sein. Da er höher gelegt ist, steht er ja auch mächtiger im Wind - und wird so mehr abgebremst - als ein "normaler" HDJ.
Mit Serienbereifung kann ich mich an 185 errinnern die ich mal drauf hatte. Aber seit der Höherlegung und den 285er Reifen krieg auch ich schwer mehr als deine 160 aufs GPS Gerät. Mit dieser Kombination und mit fortgeschrittenem Alter :) begnüg ich mich auch meistens mit Autobahngeschwindigkeiten um die 130.
MfG
Gruss

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Moro
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Beitrag von Moro »

Folgende Verbrauchswerte, nach der Modifizierung von Loafi:

Ich rechne den Verbrauch bei jedem Tanken aus.
Mindestverbrauch 13,4 Liter
Höchstverbrauch 15,2 Liter

Verbrauch nach der Modifizierung bei für mich außergewöhnlich viel Stadtanteil, ich schätze ca. 90 %, 14,2 Liter.

Michi
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Schoenthal
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Beitrag von Schoenthal »

Hallo Leute,

ich kann zwar nichts dazu sagen, aber ich kann was vom Gernot H. hier posten. Er kann sich scheinbar nicht mehr einloggen.

Geschrieben hat er seinen Beitrag hier: desert-info.ch

Und so hat er's geschrieben (stellvertretend von mir eingestellt):
Liebe Landcruiser-Fahrer!

Im "Buschtaxi-Forum" findet sich ein schöner und umfangreicher Beitrag zum Thema Leistungssteigerung bzw. Drehmomenterhöhung im unteren Drehzahlbereich beim Landcruiser HDJ 80. Dies erfolgt durch Veränderung der Einstellung an der Ladedruckkompensation bei der Einspritzpumpe.
Link: Anfahrschwäche beim HDJ 80

Die Veränderung der Einstellung kann aber praktisch auch ohne nennenswerte Zerlegearbeit durchgeführt werden. Eine entsprechende Anleitung habe ich untenstehend zusammengestellt (samt Foto, überschlägiger Prüfung des Leistungszuwachses und Auszug aus dem Werkstättenhandbuch). Die Veränderung erscheint mir insofern gefahrlois für den Motor, als die australischem Modelle (ohne Abgasrückführung) mit ähnlicher Einstellung arbeiten. Die Volllasteinspritzmenge bleibt dabei unverändert. Die bei den EU Modellen eingebaute Abgasrückführung ist bei mir übrigens seit Fahrzeugauslieferung im Jahr 1997 deaktiviert.

Aus irgendwelchen Gründen schaffe ich es nicht mehr, mich dort einzuloggen und zu posten. Deshalb hier mein Beitrag.


Bild
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Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht.

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Gernot H.
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Korrektur der Leistungssteigerung!

Beitrag von Gernot H. »

Liebe J8-Cruiser Gemeinde!

Nunmehr kann ich mich wieder einloggen. ;-)
Das darf ich nutzen, um meine obigen Angaben zur Leistungssteigerung sprachlich zu präzisieren:
Eigentlich müßte es heißen: "Ohne Umstellung um fast 25 % weniger Leistung im Bereich unter 2.000 rpm".
Gemeint ist: Die Bezugsgröße (100%) entspricht den Messwerten nach der Veränderung!
L.G.,
Gernot

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Moro
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Beitrag von Moro »

Dieses mal bin ich 920 Kilometer gefahren und habe 136 Liter getankt.
Ergibt einen Verbrauch von 14,8 Liter.
Davon ausgehend scheint sich der Verbrauch nicht erhöht zu haben. Auch dieses mal habe ich einen sehr hohen Stadtanteil zurück gelegt.
Zusätzlich habe ich vor dem diesmaligen Tanke mein Roofrack montiert, was vermutlich nicht vorteilhaft für den Verbrauch ist.
Michi
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verter
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Beitrag von verter »

Loafi hat geschrieben:@ Moro

........

Achso, das gleiche funzt übrigens fast genauso bei den anderen nicht elektronikverseuchten 4 Zylinder Turbodieseln......


an Loafi / Alle die es wissen - wie schaut es eigentlich mit den Turbo-losen HZJ78 aus. Zumindest die deutsche Ausführung hat in gewissen Situationen ebenfalls ein Loch. Geht bzw. eine Umstellung was mit den Werten wie für den 1-HD-T beschrieben.

Gruß Verter

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Loafi
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Beitrag von Loafi »

Servus Verter

Prinzipiell ist es da ähnlich, nur da Du keinen Turbo hast, fällt die ganze Sache mit der Druckdose natürlich weg.

Du kannst jederzeit hinten an der Pumpe "etwas" mehr Menge geben. Diese Mehrmenge bringt dir dann auch etwas mehr Leistung. Nur bitte schön vorsichtig, Stück für Stück, damit er nicht zu qualmen anfängt.
Die besagte "Fahne" darf er durchaus ziehen, nur keine Wolken bitte. :wink:


PS: Sorry PM hab ich verbummelt
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Michaell
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Beitrag von Michaell »

Hallo!

Habe diesen Thread jetzt nun schon seit längerem verfolgt und mich heute mit jemandem in Verbindung gesetzt, der sich mit Einspritzpumpen auskennt (ehem. Boschdienst - jetzt selbständig und u.a. auf EP spezialisiert), da auf diesen spezialisiert. Er meint, man solle vor so einer pauschalen Einstellprozedur Abstand nehmen, da jede Pumpe für sich ein Unikat darstellt und ohne Prüfstand schwere Schäden am Motor verursacht werden können, wenn man dann z.B. längere Zeit unter Volllast das Fahrzeug bewegt (z.B. Sand etc.). Hat schon jemand negative Erfahrungen mit dieser Einstellprozedur gemacht? Denn das letzte was ich möchte ist, dass man sich teuer aufgrund der Robustheit des Motors dieses Auto kauft und das dann gleich wieder in den Sand setzt...

sg Michi

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Loafi
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Beitrag von Loafi »

Servus Michaell,

ich habe eigentlich damals schon drauf gewartet, daß jemand mit solch oder ähnlicher Argumentation daherkommt.

Ich will dir gerne glauben, daß Du den Fred lange schon beobachtest und auch sicher aufmerksam durchgelesen hast.

Da es zwischenzeitlich aber ein alter Schinken ist und auch schon fast 3 Seiten lang, wäre es doch eventuell auch möglich, daß Dir die eine oder andere Stelle nicht mehr so geläufig ist.

Laß es mich alles nocheinmal hochzerren:

Die erste Warnung:
Um dies gleich vorne weg zu nehmen:
- wer es nicht will, soll es lassen.
- wer es sich nicht zutraut, soll es besser auch lassen
- es ist nicht aus irgendwelchen Toyotabüchern, sonder nur ehrliche alte Lkw-Schraubermanier.
- und alle Umweltapostel, Theoretiker und andere NachGarantie-Schreier sollte auch bitte nicht weiterlesen.


Dies war die zweite Warnung:

Grundsätzlich gillt: jeder soll seine Pumpe soweit aufdrehen, wie er es für notwendig hält. Garantie gibt Euch dafür eh niemand, aber der große Diesel kann schon einiges ab.

Achtet nur bitte darauf, daß Eure Autos nicht zu sehr rauchen,das ist für alle schädlich.


Hier noch ein Hinweis:

Bei einem, schon etwas betagteren Motor, wär ich nur etwas vorsichtig was die Vollastmenge angeht (diese hintere, gekonnterte Schraube) Mach da lieber etwas weniger, so, daß Du damit zufrieden bist und dann sollte das auch kein Problem sein.


Es sind in dem ganzen Fred noch mehrere Hinweise eingebaut. Lies es einfach nochmal in Ruhe durch.

Ich war bis dato eigentlich der Meinung, daß wir hier noch keine "amerikanische Verhältnisse" haben und somit auch nicht darauf hinweisen müssen, daß nasse Hunde nicht zum trocknen in die Mikrowelle dürfen.

Klar, wird Dir der "selbständige Pumpenmensch" sagen, daß er es auf dem Prüfstand besser und genauer hinbekommt als in dieser Anleitung. Da wäre ja auch die Schrift verlogen, wenn das nicht so wäre. Zumal ist es sein täglich Brot, damit sein Geld zu verdienen.
Geh einfach zu Ihm, laß deine Pumpe ausbauen, optimieren und bezahl dann die Rechnung. Jeder wie er es gerne möchte.

Wie Anfänglich schon erwähnt, mußt es niemand machen, der dieser Anleitung mißtraut, oder es für zu gewagt hält.

Nur frage ich mich natürlich dann irgendwann,macht ein technisches Forum wie dieses noch Sinn, wenn doch eine Werkstattliste in der alle Toyotawerkstätten aufgeführt sind, für jeden reichen würde.

Ich hab hier einen fast fertigen, mit Bildern versehenen Fred rumliegen, der genau das Wechseln der Bremsbeläge beschreibt, um vielleicht in Zukunft diese Arbeit selbst erledigen zu können.
Angesichts Deiner Bedenken bin ich mir aber ehrlich nicht mehr sicher, ob ich sowas überhaupt noch ins Btf stellen darf. Was ist, wenn jemand was falsch macht ??????

Bitte, es soll jetzt niemand meinen, ich sei gekränkt, eingeschnappt oder nicht kritikfähig. Jedoch solte man sich langsam fragen, wieviel Warnungen und Vorsichtsermahnungen braucht es noch, damit alles Wasserdicht ist ????
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