Hj60 nach 8 Jahren Standzeit revitalisiert

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HJ61-Freak
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Re: Hj60 nach 8 Jahren Standzeit revitalisiert

Beitrag von HJ61-Freak »

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cruisermaddin hat geschrieben:Dreh die Keile rum und Du wirst den Unterschied sofort merken, sabald Du fährst.........

Was denn nun: Sofort oder sobald er fährt???

:wink:

Gruß

Florian
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cruisermaddin
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Re: Hj60 nach 8 Jahren Standzeit revitalisiert

Beitrag von cruisermaddin »

Sofort, sobald er fährt halt ........
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steffen_k
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Re: Hj60 nach 8 Jahren Standzeit revitalisiert

Beitrag von steffen_k »

Hallo Reinhard,

obwohl ich in meiner alten Firma einen Fahrwerksmessstand von Snap-on zu Verfügung hatte, habe ich die letzten beiden Male meinem 78èr die Spur nach dem Toyota Handbuch eingestelt und er fährt top.
Die Methode ist wie folgt:
- VA auf Böcke Stellen
- Räder runter
- Bremse feststellen (oder halt Pernamanentallrad haben)
- zwei Winkeleisen mit Magneten oder Schraubzwingen auf den Bremsscheiben montieren und "ins Wasser" bringen
- am Aussendurchmesser der Reifen vor und hinter der Achse den Abstand zwischen den Winkeleisen messen
Ich stelle sie auf 0 bis -1mm ein und er lenkt direkt und läuft geradeaus.

Gruss Steffen

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quattro
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Re: Hj60 nach 8 Jahren Standzeit revitalisiert

Beitrag von quattro »

ok, danke,
werde ich probieren.
Reinhard
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dermitdembaumtanzt
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Re: Hj60 nach 8 Jahren Standzeit revitalisiert

Beitrag von dermitdembaumtanzt »

Die Achse kann bei den Einstellungen nur schwimmen.
Dein Nachlauf ist 5•30‘ falsch, siehe Messprotokoll.
Enfern die Keile, miss deren Winkel mit Geodreieck auf nachgezeichneten Linien auf Papier.
entfern die Schubstange , um die Lenkgetriebe-Mitte zu kontrollieren und mit Klebeband am Lenkrad markieren, bevor durch allzugut gemeinte Tipps das Getriebe defekt wird.
Schraub die Schubstange wieder an und markier jetzt bei waagrechter, gerader Probefahrt die Lenkradstellung mit einem zweiten Band. Die Spur sollte gleich wie vorher sein. Sind die Radmarkierungen deckungsgleich, und die Übertragung von oben zu den Räder besser, OK!
Decken sich die Markierungen nicht, so musst du die Fahrmitte zur LGetriebemitte einstellen, indem du dem Rad, wo die Fahrmitte wegzeigt, mehr Vorspur gibst. Decken sich die Markierungen, so darf eine Spurkorrektur nur mehr an beiden Spurstangen gleichzeitig und symmetrisch erfolgen! Linkes Rad und Lenkmitte mit Schubstange, rechtes Rad und Gesamtspur mit Spurstange.

Spur sollte leicht positiv ( am Sollwert ) sein, damit der Reifen nicht immer vom kraftlosen in den vorgespannten Zustand gedreht werden muss, bis er endlich den Seitenkräften des Fahrzeugs gegenhalten kann.

SG Andreas

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HJ61-Freak
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Re: Hj60 nach 8 Jahren Standzeit revitalisiert

Beitrag von HJ61-Freak »

dermitdembaumtanzt hat geschrieben:entfern die Schubstange , um die Lenkgetriebe-Mitte zu kontrollieren und mit Klebeband am Lenkrad markieren, bevor durch allzugut gemeinte Tipps das Getriebe defekt wird.
Schraub die Schubstange wieder an und markier jetzt bei waagrechter, gerader Probefahrt die Lenkradstellung mit einem zweiten Band. Die Spur sollte gleich wie vorher sein. Sind die Radmarkierungen deckungsgleich, und die Übertragung von oben zu den Räder besser, OK!
Decken sich die Markierungen nicht, so musst du die Fahrmitte zur LGetriebemitte einstellen, indem du dem Rad, wo die Fahrmitte wegzeigt, mehr Vorspur gibst. Decken sich die Markierungen, so darf eine Spurkorrektur nur mehr an beiden Spurstangen gleichzeitig und symmetrisch erfolgen! Linkes Rad und Lenkmitte mit Schubstange, rechtes Rad und Gesamtspur mit Spurstange.

Diese Anweisung ist auf die Vorderachskonstruktion eines J6 nicht anwendbar, weil diese nur eine durchgehende Spurstangenhülse mit rechts-Linksgewinde aufweist. Man kann deswegen die Spur nicht getrennt für linkes und rechtes Vorderrad einstellen bzw. eine solche getrennte Einstellung ist nicht zielführend. Das Meßprotokoll ist insoweit, weil es einen Einzelspurwert für das jeweilige Rad ausweist, irreführend.

Um die fehlende seitenindividuelle Einstellung der Spur zu kompensieren, ist dafür die Schubstange in ihrer Länge, ebenfalls mittels Rechts-Linksgewindes einstellbar. Man stellt also erst die Gesamtspur an der Spurstange korrekt ein und stellt bei Geradeausstellung der Vorderräder die Schubstange so ein, dass das LENKGETRIEBE (nicht das Lenkrad!!!) in Mittelstellung ist. Steht dann das Lenkrad schief, ist dieses falsch montiert und entsprechend auf der Verzahnung der Lenksäulenwelle zu versetzen.

Und bei verbauten Höher- oder Tieferlegungsfahrwerk nicht den Fehler begehen und glauben, dass man es bei der Einstellung des Längensollwertes der Schubstange laut WHB bewenden lassen kann. Der verändert sich nämlich aufgrund des geänderten Abstands Zwischen Achse und Rahmen und den damit verbundenen geänderten Abstand zwischen Lenkhebel und spurstangenseitigen Schubstangenanschlussstück und dann steht das Lenkgetriebe bei Geradeausfahrt garantiert nicht in der materialschonenden und spielfreien Mittelstellung.

Gruß

Florian
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dermitdembaumtanzt
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Re: Hj60 nach 8 Jahren Standzeit revitalisiert

Beitrag von dermitdembaumtanzt »

Erstens hoffe ich, dass niemand versucht hat nach der Höherlegung, das Lenkrad abzunehmen und in die vermeintliche Mitte zu setzen und zweitens:

Ich habs aber richtig reingeschrieben!
Lenkung neben der Mitte hat entweder Spiel, auch wenn der Nachlauf richtig wäre, oder geht nach einer Seite schwerer zu lenken, als zur anderen, das wieder einen materiamordenden Schaden an Kugelspindel, KMutter und Verzahnung erzeugen würde.
Richtig einstellen könnte ich es, KM Ersatzteile hab ich grad nicht zur Hand!

SG Andreas

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quattro
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Re: Hj60 nach 8 Jahren Standzeit revitalisiert

Beitrag von quattro »

Danke für die vielen Tipps,
bin eben vom Morinitreffen in Naila nach 900km auf dem Moped zurück und steige gerade in den Bus zur Coursing-EM mit unseren Hunden nach Estland.
Wenn ich zurück bin mache ich mich dran und drehe erst mal die Keile rum.
Scheint mir logisch.
Dann Schritt für Schritt weiter ...... :wink:
Grüße, Reinhard
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dermitdembaumtanzt
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Re: Hj60 nach 8 Jahren Standzeit revitalisiert

Beitrag von dermitdembaumtanzt »

Messen:
Hast du schon,
Änderungswunsch durch NachlaufAbweichung:
Hast auch schon,
Keile rausnehmen, Winkel bestimmen:
Hast du noch nicht,
Unbekannte Lenkungsmitte:
Hast du zu wenig Argumente, es rauszufinden!

Neue Baustelle mit Keile umdrehen und Lenkungsmitte wegen nicht korrigierter
Schubstange zu verändern, wäre mir zu heiss, ohne schrittweises Abarbeiten!

SG Andreas

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quattro
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Re: Hj60 nach 8 Jahren Standzeit revitalisiert

Beitrag von quattro »

dermitdembaumtanzt hat geschrieben:Die Achse kann bei den Einstellungen nur schwimmen.
Dein Nachlauf ist 5•30‘ falsch, siehe Messprotokoll.


Moin zusammen,
ich hab´s fast hinbekommen.
Zuerst habe nur mal die Keile umgedreht, also jetzt mit dem hohen Teil nach vorne.
Der Nachlauf war nach meiner Logik um ca. 2° falsch.
WHB 0°50´+-1°
Gemessen von der Werkstatt -1°34´, bzw. -1°39´also ein negativer Nachlauf (Vorlauf)
macht ca. 2° Diff zum WHBsoll.
Der Keil macht gemessen 5mm bei 100mm ca. 3° ausmachen.
D.h. der Nachlauf müsste jetzt bei ca. +4° sein. (2x3°weil umgedreht - 1°39´ Messwert).
Ich hoffe, ich mache dabei keinen Denkfehler....

Ist zwar etwas mehr als der obere Grenzwert in meinem WHB für den HJ60LG von +1°50´,
aber im Computerausdruck der Firma steht bei den Sollwerten +3°05´bis +5°05´
Alles ziemlich verwirrend und das messen am Auto mit Geodreieck habe ich ganz schnell aufgegeben.

Entscheident ist, er lenkt und läuft besser, m. M. fast gut.. 8)
Das nervöse hin- und hereiern und das plötzliche Reinziehen in Kurvenmitte ist weg.
Das werde ich erst mal so lassen.
Auf jeden Fall werden jetzt die Vorderräder mit positivem Nachlauf gezogen und nicht mehr geschoben. :oops:

Bei der Spur hatte die Werkstatt ja quasi 0° gemessen (0°01´und 0°16´)
im meinem WHB stehen als Einstellwert -1mm +-1 also minimal -2mm bis max. 0, wenn ich das richtig verstehe.
Das wundert mich eigentlich, weil das keine Vorspur sonder eine Nachspur ist (negative Spur).

Wenn es mal wieder nicht mehr so heiß ist, werde ich die Methode mit den Flacheisen auf den Bremsscheiben
anwenden und versuchen ca. +2mm einzustellen, also eine echte positive Vorspur.
Das genaue messen dabei wird das größte Problem sein, aber ich habe da so ein kleines Lasermessgerät, dass könnte funktionieren, wenn nix im Weg ist (Kardanwelle).
Ich werde berichten.
Reinhard
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quattro
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Re: Hj60 nach 8 Jahren Standzeit revitalisiert

Beitrag von quattro »

Heute ein paar Bilder von meiner Schmutzfängersanierung.
Zu kaufen gibt es sie ja nicht mehr, nur die für die Kotflügelverbreiterung.
Meine waren eigentlich auch hin und schon mit aufgenieteten Aluplattenverstärkt,
aber ich wollte es ja möglichst original.
Also habe ich erst mal in mehrtägiger Arbeit die völlig zu Rost verwandelten Metalleinlagen
rausoperiert.
Dann habe ich Haftproben mit Sikaflex 252i und Oberflächenaktivator gemacht.
Das Ergebnis war untrennbar. Also habe ich alle Löcher und Hohlräume in der Kontur aufgefüllt
und beimodelliert und neue Befestigungslöcher für M6 Schrauben in das dann ca. 5 mm dicke Gummi gebohrt.
Für die vorderen Lappen hatte ich noch die fast durchgerosteten Befestigungsausleger.
Mehrfach lackiert und mit Steinschlagschutz von Timemax konserviert konnte ich sie wieder verwenden.
Die Lackflächen der Karosserie habe ich vor der Montage an den Kontaktstellen auch 2 x mit Timemax Body (Steinschlagschutz klar-glänzend) mit der Fliessrolle gerollt.
Das Gummi wurde von mit mit KK Rubbernew wieder aufgemöbelt und mit Tirewax versiegelt.
Das Ergebnis ist zwar nicht so stabil wie die Metallverstärkung, aber 150 km/h wird es aushalten.
An den Radläufen der Hinterrädern hatte ich einiges weggeschnitten Bleche eingeschweißt und keine Befestigungslöcher mehr für die Schmutzfänger gebohrt um dem Rost weniger Angriffsfläche zu bieten.
Dort habe ich die Gummilappen nur mit Sika an das Blech geklebt.
Die Befestigungsschrauben aus V2A sind nicht ganz stilecht,
aber in dem Bereich fast nicht sichtbar, aber sinnvoll.
Ist noch nicht fertig und Bilder folgen,
Reinhard
P1120609.jpg

P1120661.jpg

P1120671.jpg

Wenn man genau hinsieht, sieht man die Grenze vom Steinschlagschutz an der Sicke des Schwellers
in Verlängerung der Zierleiste.
P1120670.jpg

Steinschlagschutz hinten, noch mit Abklebung. Ich hatte doch schon einige Einschläge im Lack.
P1120666.jpg
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Re: Hj60 nach 8 Jahren Standzeit revitalisiert

Beitrag von VS11 »

Super gemacht !!
Solche Spritzlappen suche ich noch .
Gruß Volker

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quattro
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Re: Hj60 nach 8 Jahren Standzeit revitalisiert

Beitrag von quattro »

Volker,
klapper mal die Inserenten bei ebay-Kleinanzeigen ab.
Die Schlachter haben manchmal welche liegen, weil die von der Optik als nicht mehr rettbar eingestuft werden.
Versuch´s mal z.B. beim Max, Iserlohn.
Grüße,
Reinhard
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Re: Hj60 nach 8 Jahren Standzeit revitalisiert

Beitrag von quattro »

Sodele,
heute habe ich hinten "ausgeschalt".
Die Lappen und die Halterung sind nur geklebt, die Verbindung untereinander geschraubt.
Und gleich noch mit dem "Edding 8050 Tire white" etwas gepimt.
Aber nur hinten, weil die Schrift serienmäßig auch nur hinten weiß war.
"TOYOTA" vorne war schwarz....
Meine Halterung in Laufflächenbreite aus Gummi verhindert gleichzeitig größtenteils,
dass Steine und Sand wie sonst üblich, bis in die Heckstoßstange auf die Nebelschlussleuchten fliegen.
P1120676.jpg

P1120680.jpg

P1120682.jpg

Und die Freilaufnaben habe ich auch noch etwas aufgehübscht.
P1120684.jpg
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Re: Hj60 nach 8 Jahren Standzeit revitalisiert

Beitrag von Colt »

Echt Porno! Total geil!!! :thumbsup:

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quattro
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Re: Hj60 nach 8 Jahren Standzeit revitalisiert

Beitrag von quattro »

Sodele,
heute gibt´s echt Porno auf die Augen.
Ihr könnt ruhig laut lachen.....

Da ich in meiner Werkstatt permanent arbeit, z.B. auch mit einer Tischkreissäge, habe ich immer das Problem,
dass alles etwas einstaubt. Auch wenn wir mal ein paar Monate auf Fernreise sind, liegt auf dem 60er eine Staubschicht.
Schlamm auf dem Landcruiser ist ja ok, aber Staub durch Stehen geht garnicht. :biggrin:
Mit diesen Car-Cover-Staubschutzdecken habe ich vor ein paar Jahren schon mal gute Erfahrungen auf meiner leider verkauften 66er Corvette C2 gemacht.
Die sind aber nur für drinnen, atmungsaktiv, flauschig weich und sehr elastisch.
Bei der Farbe hatte ich keine Wahl. :aetsch:
Man kann z.B. auch die Fenster zum Lüften auflassen und trotzdem gehen keine Spinnen, Falter oder Mäuse rein.

Speziell für einen Landcruiser gibt´s natürlich nix, aber die für den Range-Rover Sport passt.
Sogar die Spiegeltaschen. Der Stoff ist nicht einfach nur ein Sack mit Gummizug unten, sondern mit mehreren Stoffbahnen der Kontur angepasst.
Sogar die vorverlegte Stoßstange, Seilwinde und Rammschutzbügel passen drunter.
Auch der originale Dachgepäckträger müsste noch drunter gehen.
Der Schnitt dürfte auf auch für einen J8 passen.
Im Normalfall steht mein Wagen ohne Decke in der Garage, weil ich z.Z. mehrfach die Woche fahre.
Die Bilder sind von der Anprobe. :oops:
Jetzt aber großes Kino.....
Reinhard

P1120692.jpg

P1120695.jpg

P1120689.jpg
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