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Ich eier nicht mit einer Leiter, sondern säge damit, wie beschrieben, die Äste ab, welche meiner Meinung nach keiner Kettensäge bedürfen, weil zu dünn. Da brauch ich nicht erst die Peripherie zu beschnipseln.Bei solchen wo es notwendig scheint die Peripherie zu beschneiden, fang ich nicht erst mit nem Hochentaster an rumzuschneiden, sondern sichere den Ast vorher, schneide ihn mit der Motorsäge und lass ihn dann ab. So hab ich es zumindest in der Forstschule gelernt.
Ich muss auf Aufforderung seitens der ansässigen Argragenossenschaft, in regelmäßigen Abständen, die großen und kleinen Äste meiner Wald und Flurstücke der Art kürzen, dass bei der Luftvermessung der Ackerflächen, die Bäume mit ihren Ästen, nicht die Ackerflächen überwachsen. Sonst verringern sich deren Flächen jährlich und das gibt für die Geldabzug. 90% der Waldränder sind mit Eichen bewachsen. Wenn ich da mit Hochentaster ankomme, werde ich nie fertig.
_Malte_ hat geschrieben:Und der große Hochentaster von Stihl leistet was, glaub es mir.
Uff, ich hab nen ganzen Fuhpark von Stihl auf dem Hof und weiß was die Firma leistet oder manchmal auch nicht.
Und um den großen Stihlentaster geht es hier auch nicht, genauso wenig wie um Schnittarbeit im Hubkorb, sondern um Elektrohochsägen, welche ich für nicht sinnvoll halte, weil für den Einsatzzweck nicht optimal. Ich habe ja schließlich schon geschrieben, das Benziner wenn dann, sinnvoller sind.
_Malte_ hat geschrieben:Und zum Thema Strom: von dem billigen Motorgeräten halte ich mehr als von den elektrischen.
Keine Ahnung was du mir damit jetzt sagen willst.