Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

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timschoch
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von timschoch »

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Ozymandias hat geschrieben:Und hier der Link zu einem Fahrzeug das du fast gefahren hättest, hat nen Elch aufgerollt mit 110 Km/H
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Da kann ich auch noch ein Bild unserers Blogs beisteuern
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Das war zwar kein Elch in Australien, aber das Gewicht eines Bullen dürfte ähnliche sein. Passiert ist ihnen das in den ersten Tagen ihres Urlaubs, zum Glück waren der Kühler und die Lenkung noch intakt, sodass sie ihre Ferien trotzdem machen konnten. Ist schon heftig, was da für Kräfte wirken.

So nebenbei: die Bullbars vorne auf den Trucks wiegen etwa eine halbe Tonne, die verformen sich dann aber nicht mehr :)
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mana
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von mana »

Wenn ich mir die Front ansehe hat es aber auch den Rahmen heftig verzogen. Irgendwo muss die Energie ja hin.

Trotzdem halte ich die Bullbar- je nach Reiseziel- für Luxus, weil sie einfach zu schwer ist. Eine stabile, leichtere Stossstange mit Aussparrungen für den Jackall ist da schon eine überlegenswerte Alternative.

Beim KJ73 Fahre ich die orginiale mit Kunststoffecken und hatte nirgendwo, auch nicht in Nordafrika, Probleme (jawohl Herr Landcruiser, es geht also!!! :wink: )

Zurück zum Ursprung:
Massive Gewichtseinsparnis bringen auch Alufelgen, leider haben die auch ihren Preis.
Die originalen Sitze sind ebenfalls bleischwer. Jetzt sind welche som SMART drin, bequemer und wesenlich leichter.

Ein weiterer Diskussionspunkt sind Treibstofftanks. Wieviel Kraftstoff ist sinnvoll, wie schwer sind die Tanks und wo ist man jenseits der Vernunft. Ich kenne Fahrzeuge die weit mehr als 300l bunkern können- Für Reiseveranstalter vielleivht novh vertretbar, für den "Hausgebrauch" wirklich so unabdingbar?

Ich habe 2x90l in Originaltanks, für das was derzeit machbar ist, völlig ausreichend. Wie seht ihr das?
Eine gute Grundlage ist die beste Voraussetzung für eine solide Basis

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GooSe_1977
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von GooSe_1977 »

Wenn ich meinen Recaro Sitz denke wird mir leicht übel, der ist so schwer, das geht schon fast gar nicht. Allerdings haben ich in den letzten 5 Monaten 13000km darin gesessen ohne schmerzen ... wiegt bestimmt doppelt so viel wie der Originale ..... so nen Smartsitz müsste man mal probieren :biggrin:

Stoßstange, so optisch geil wie die sein können, so verdammt schwer sind die auch. Ich tendiere zu was aus Alu, kann nur leider nicht selber schweißen was das ganze dann finanziell in frage stellt ....

Einzig der Reartireswingouthalter - der wir vermutlich was schwerer werden, aber sonst krieg ich die Fahrräder nicht mit ....

Wir haben auch "nur" 2x90 Liter, hat vollkommen gereicht.

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Ozymandias
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von Ozymandias »

Für die Fahrräder verwende ich einen normalen Halter für die Kugelkupplung - weil auf wirklich große Fahrt kommen die eh nicht mit.

Trotzdem halte ich die Bullbar- je nach Reiseziel- für Luxus, weil sie einfach zu schwer ist. Eine stabile, leichtere Stossstange mit Aussparrungen für den Jackall ist da schon eine überlegenswerte Alternative.


Ja das hatte ich auch erwähnt dass ich die je nach Bedarf anbaue oder nicht, ist in ner halben Stunde gewechselt gegen die Originale.

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GooSe_1977
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von GooSe_1977 »

Würde ich auch, nur doof das man bei uns hinten rum in die Wohnung kommt :biggrin:

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Ozymandias
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von Ozymandias »

GooSe_1977 hat geschrieben:Würde ich auch, nur doof das man bei uns hinten rum in die Wohnung kommt :biggrin:


Einen Tod muss man sterben, aber ist schon irgendwie schräg wenn der Fahrrad träger 100Kg wiegt und die beiden Räder zusammen nur 20. Da müsste es doch auch eine optimalere Lösung geben dafür? Wer hat ne Idee?

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GooSe_1977
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von GooSe_1977 »

Naja, 100 Kilo kommen da nicht zusammen - hoffe ich doch :shock:

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hakim
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von hakim »

Hallo,
Fahrradträger: es gibt welche mit Rollenauszug + Schwenkmechanismus. Kommt halt auf den Schwenkbereich der Hecktüren an, ob es reicht.
http://shop.aubu.de/catalog/atera-ahk-f ... 4dd2c98ea1
Recaro-Sitze: mein Recaro Cross-Speed ist leichter als der Seriensitz des Hilux! Hat halt keinen Schnickschnack, nur eine abklappbare Lehne, ist aber auf Langstrecke tausend Mal besser als Serie.
Hakim
HILUX 3,0 DoKa EZ´08, 285/75R16 auf BORBET CW-Alus 8x16(ET+15), VA:OME mittel/KONI heavytrack Raid, HA:OME heavy-duty/ToughDog FoamCell, Snorkel, RECARO Cross-Speed auf Konsolen N4, Alumotorschutz N4. Wohnkiste ORTEC-Minicamp mit Eberspächer D2.

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TomB
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von TomB »

Hab auch ne Kugelkuppelhalterung. Gleicher Grund wie Ozy, die kommen nicht dahin mit wo's härter wird. Der Thule 922er ist echt bequem, auch mit abklappen und so.

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mana
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von mana »

Zum Thema SMART Sitze:

eigentlich war ich seit Jahren auf der Suche nach was Bezahlbaren und Bequemen und bin rein zufällig auf die Sitze gestoßen. Natürlich muss man die Konsolen selbst anfertigen, aber ich wusste nicht ob die Sitze was taugen.
In der Kundschaft hat meine Frau die SMART- Faher interwiewt und bekam ein äußerst positives Feedback und wurde gleich mehrfach zum Probesitzen und einer kleinen Probefahrt eingeladen.

Fazit:
Die Sitze sind zwar hart aber sehr bequem, auch bei längeren Etappen. Der Beifahrersitz lässt sich komplett nach vorne zusammenklappen, hat einen Getränkehalter in der Rückenlehne und wird so zur Ablage- vorausgesetzt es sitzt dort gerade niemand drin :wink: . Ganz nebenbei sind auch leichter als die Originalen mit den schweren Konsolen.
Beide Sitze im sehr guten Zusatand haben mich gerade 80€ gekostet (Farbe blau), die originalen Kunsolen waren mit dabei. Für passende graue Bezüge kamen nochmal 30€ obendrauf. Die Konsolen zu bauen ist etwas Arbeit, ist die Frage ob man hier wieder auf Multiplex zurückgreifen darf, da man sowieso die originalen TOYOTA Gurtschlösser weiter verwenden muss.
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timschoch
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von timschoch »

mana hat geschrieben:Wenn ich mir die Front ansehe hat es aber auch den Rahmen heftig verzogen. Irgendwo muss die Energie ja hin.

Der Rahmen war verzogen, aber nicht bis zur Lenkung hin. Oder zumindest nicht sofest, dass es sie am Weiterfahren gehindert hätte. Er meinte noch, das liesse sich reparieren, was ich allerdings bezweifle. Keine Ahnung wies ausgegangen ist.

Dass dir eine Bullbar bei einem Aufprall mit einer Kuh oder einem Bullen das Auto rettet ist wunschdenken. Da sind die Kräfte schlicht zu gross. Es geht wohl mehr darum, dass die wichtigesten Dinge nicht kaputt gehen und du daher noch mit eigenem Dampf zum nächsten Roadhouse fahren kannst. Und es schützt davor, dass dir zB in älteren Autos die Lenkstange entgegen kommt.
Bei was kleinerem wie einem kann ich mir vorstellen, dass das Auto unversehrt bleibt. Aber auch da würde ich nur einer Stahlbullbar trauen. Eine Alubullbar halte ich für zu weich. Den Unterschied der beiden Materialien sieht man ja schön im Video. Wir haben jetzt jedenfalls auch zwei Stossstangen, die massive Bullbar welche wir in Australien spazieren gefahren haben, und eine normale für Europa.

Bei den Sitzen haben wir übrigens Schalensitze aus der Supra drin. Was die Wiegen weiss ich nicht, da sie der Vorbesitzer verbaut hat. Aber sie sind sehr bequem, auch nach 10h fahren am Stück, und der Fahrersitz lässt sich elektrisch vor und zurückfahren. *Killerkriterium* 8)
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HJ61-Freak
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von HJ61-Freak »

mana hat geschrieben:Massive Gewichtseinsparnis bringen auch Alufelgen, leider haben die auch ihren Preis.

Die Gewichtsersparnis bei Alufelgen entlastet aber leider nicht das Fahrwerk, da die Felgen Bestandteil der ungefederten Masse sind. Außerdem haben die leichten Alufelgen (= geschmiedetes Material) bei Überbeanspruchung einen ganz "gewichtigen" Nachteil gegenüber den Stahlfelgen: Sie brechen, weil der Magnesiumanteil üblicherweise recht hoch ist. Stahlfelgen verbiegen nur, können einen also normalerweise noch nach Hause tragen.

mana hat geschrieben:Die originalen Sitze sind ebenfalls bleischwer. Jetzt sind welche som SMART drin, bequemer und wesenlich leichter.

Bei einigen LC kommt hier noch die Wahl zwischen Standardkonsolen und Schwingsitzkonsolen ins Spiel. Letztere bringen pro Stück locker 20 kg Mehrmasse ins Fahrzeug.

mana hat geschrieben:Ein weiterer Diskussionspunkt sind Treibstofftanks. Wieviel Kraftstoff ist sinnvoll, wie schwer sind die Tanks und wo ist man jenseits der Vernunft. Ich kenne Fahrzeuge die weit mehr als 300l bunkern können- Für Reiseveranstalter vielleivht novh vertretbar, für den "Hausgebrauch" wirklich so unabdingbar? Ich habe 2x90l in Originaltanks, für das was derzeit machbar ist, völlig ausreichend. Wie seht ihr das?

Bei uns sind es bis zu 270 l Diesel, davon 60 l in Blechkanistern. Sowohl in Botswana als auch in Südamerika haben wir davon ca. 220 l ausgereizt. Meines Erachtens wird es in der hier relevanten Fahrzeugklasse erst bei Mengen über 500 l Diesel bzw. der entsprechenden Menge Benzin fragwürdig. Das Eigengewicht der Tanks spielt dazu umso eine geringere Rolle, je größer das Fassungsvermögen wird. Gerade im Bereich von Tanks wird zudem zu häufig mit technisch "billigen" Lösungen operiert, sprich der Tank an fahrdynamisch ungünstigen Stellen platziert und/oder schweres und zudem zu dickes Edelstahlmaterial genommen und/oder zu aufwendige Haltkonstruktionen gewählt. Hier können durchaus auch Aluminiumkonstruktionen tauglich sein und im Zusammenspiel mit durchdachten Befestigungskonstruktionen erheblich Gewicht sparen.

Gruß

Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe

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GooSe_1977
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von GooSe_1977 »

Hat hier denn jemand wie Ozy schon angedeutet hat eine leichte Lösung für einen Ersatzradhalter/Fahradträgerhalter/Kistenhalter zum schwenken am J75 ?

Alufelgen kommen jetzt bald an den Toyo, zumindest senken sie das Fahrzeuggewicht und sorgen dann ( im großen abspecken ) für bessere Leistung :biggrin:

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Bondgirl
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von Bondgirl »

Daher gibt es bei uns einen Kunststofftank und Kunststoffkanister ;-)
Schwer ist der 130ger trotzdem, reisefertig für drei Leute um die 3 - 3,2 Tonnen.
Am schwersten ist das Fahrzeug aber noch immer auf den großen Sandreisen gewesen, wenn man 1000km Offroad Autarkie erreichen musste oder einen der grossen Ergs durchquert hat und vorher keinen Schimmer hat wo man verbrauchstechnisch endet. Das gibt es ja heute garnichtmehr auf Reisen.
Gruß,
die Anna

Defender 130 Puma mit Ortec Kabine "Bender" 2015
Defender 90 300Tdi Softtop "Bitzer“ 1996
Defender 130 300Tdi "Dreiraum" 1996

https://www.youtube.com/user/Dreiraum/videos

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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von HJ61-Freak »

Bondgirl hat geschrieben: [...] und vorher keinen Schimmer hat wo man verbrauchstechnisch endet. Das gibt es ja heute garnichtmehr auf Reisen.

Das hingegen würde ich so nicht unterschreiben. Jedenfalls in Südamerika hat der ein oder andere Saugdiesel-Eigner in Höhenlagen oberhalb von 3.000 m leidvoll feststellen müssen, dass die Reichweite seines Fahrzeugs aufgrund massiv ansteigenden Verbrauchs deutlich eingeschränkt wird. Sicher, auch das wird - dank Foren wie dem BTF o. ä. - bald zum Allgemeinwissen aller Reisenden, auch aller Anfänger gehören. Als Folge wird dann der ein oder andere "Anfänger" sein Fahrzeug entsprechend großzügig mit Tanks ausrüsten und dabei möglicherweise auch über das Ziel hinausschießen.

Das gesunde Augenmaß zu bekommen ist halt ohne eigene Reiseerfahrung kaum möglich. Meistens bedarf es dafür praktischer Erfahrung. Letztlich entscheidet auch der Reisestil darüber, was bzw. wieviel man braucht.

Gruß

Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe

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TomB
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von TomB »

Was ich mich bei den Treibstoff-Mengen immer frage: Die Einheimischen kommen doch eigentlich meist mit nem normalen Tank und allenfalls ein paar Zusatzkanistern aus. Brauchen wir das wirklich?

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