HU beim Wohnwagen ohne Gasabnahme

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j8 RR
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HU beim Wohnwagen ohne Gasabnahme

Beitrag von j8 RR »

Hallo Freunde der Wohnanhänger,

eigentlich ist das, was ich hier schreibe nicht wirklich wichtig, ich will es aber trotzdem rauslassen, ev. kann der ein oder andere ja ein wenig drüber schmunzeln.

Um den Thread von Thomas "thores"
camping-anhanger-t27235.html

nicht weiter zu verwässern:
Ich war mit unserem inzwischen 34 Jahre alten Wohnwagen am vergangenen Freitag zur HU bei der DEKRA.

Der Prüfer fragte dann auch gleich:
Mit Gasprüfüng?
Ich: Nein, brauche ich nicht.
Er: Ok, dann ist gut, sonst hätte ich einen Kollegen holen müssen.



Und dann ging´s los.

"Fahren sie mal ein bißchen an und machen dann eine Vollbremsung."
Ok, hab ich so gemacht.
Ergebnis: Die Auflaufbremse hat einen zu großen Auflaufweg!
Aha!

Dann kam die Nummer mit der Prüfkugel in der AHK des Anhängers.
Abhängen, seitlich verschieben und dann frickelte der Mensch mit einem Prüfteil in der AHK vom WW rum.

Kommentar: Die ist hin!

Wie bitte? Was ist Hin?
Ja, und Höhenschlag ist gar nicht zulässig.
Das Klappern von seinem gefühlten und wohl auch gehörten "Höhenschlag" kam etwa aus der Richtung einen halben Meter weiter hinten, irgendwo aus der Deichsel. Da konnte/kann man mit Gewalt ein Geräusch aus 5/10 mm provozieren, na und?

Dann schlich er sich zur Rückseite des WW und gab mir zu verstehen ich solle mal Zündung und Licht einschalten, dann Warnblinker dazu und dann bremsen, alles gleichzeitig.

Gesagt hat er nix, alle Leuchten leuchteten.


Dann hat er noch einen fehlenden Seitenreflektor entdeckt, das wußte ich schon, ich habe dem Plastikteil aber nicht wirklich eine entscheidende Bedeutung beigemessen.



Tja, dann kam der Urteilsspruch:

Auflaufbremse, geht nicht, wie oben schon erwähnt.

Da hatte er allerdings auch recht, ich habe die Bremse nach der letzten HU vor 2 Jahren wieder zurückgedreht weil ich festgestellt habe, das die Trommeln warmlaufen.
Blöderweise habe ich sie aber nicht wieder zur HU "strammgestellt".
Dumm gelaufen, meine Schuld.


Seitenrefektor:
Der ist weg und muß ersetzt werden, ist gesetzlich vorgeschrieben!

Wußte ich nicht, auch meine Schuld.



So, aber jetzt kommt´s:
Masseschluß in der rechten und linken Bremsleuchte am WW!

Ich habe ihn gefragt, was das soll, alle Leuchten leuchten doch.
Aber, die Bremsleuchte wird im Takt des Warnblinkers etwas dunkler, obwohl aber alles funktioniert.

Nein,
da wäre ein Masseschluß im Anhänger, ich solle das mal durchmessen lassen, er könne mir deshalb auch keine Plakette erteilen.


Die Geschichte mit der Bremse und des fehlenden Seitenstrahlers verstehe ich. Ich war einfach zu dämlich, das vorher zu kontrollieren und nachzustellen bzw. zu ersetzen.



Aber Masseschluß???

Am Wochenende habe ich dann mal meinen anderen kleinen Transportanhänger angeschlossen.
Das Ergebnis war genauso.
Bremslicht wird dunkler im Takt des Warnblinkers.

Dann noch einen Anhänger vom Bekannten.
Dann den Anhänger des Bekannten an dessen Auto, dann meinen kleinen Transportanhänger an dessen Auto...

...immer mit dem gleichen Ergebnis:
Die Bremsleuchten werden im Takt der Warnblinkanlage ganz leicht dunkler und "blinken" mit.

Is` klar:

Wenn ich auf die Bremse latsche, fließen etwa 3,5 A nach hinten zu den "Birnen", sie leuchten also.
Wenn ich dann noch die Warnblinkanlage dazuschalte, wird im schönen Rythmus immer noch mal 3,5 A dazugegeben, alles über
eine eigene Zuleitung.

Bremse geht über 6, rote Ader
Blinker links geht über L, gelbe Ader
Blinker rechts geht über R, grüne Ader.

Dazu kommen dann noch zwei mal 5 Watt für´s Rücklicht, also knapp 1 A dazu
Licht links über 58L, schwarze Ader,
Licht rechts über 58R, braune Ader.

Nur die Masse 31, weiß,
das arme Schwein, muß alles wieder schön zum Stecker zurückleiten.

Das da, bei einem Kabelquerschnitt von geschätzt 1,5 mm², schon mal ein paar zehntel Volt auf der Strecke bleiben ist klar.

Eigentlich ist das auch jedem Laien völlig klar und sollte auch einem Prüfer bei der DEKRA klar sein ( sein Titel war B.Eng. ...Name...). kennt jemand diesen Titel?
Es war ein noch relativ junger Typ, ich schätze ihn auf 30 Jahre.


Ok, was hatte ich für eine Wahl?

Hurtig einen Reflektor gekauft und drangeklebt. Das war kein Problem.

Und dann mal eben die Bremse eingestellt..
..von wegen mal eben.

WW aufbocken, angehängt am Zugfahrzeug, das ist einfach und sicher, damit die Räder des WW frei drehen können.
Dann ein wenig am Bremsgestänge geschraubt, um das "Luft"Spiel der Beläge zur Trommel zu verringern (so hatte mir der nette junge Prüfer das erklärt..)

Scheiße, Gewinde ist am Ende, es geht nicht weiter. Die Bremse läßt sich nicht stramm genug einstellen.

Also, zurück nach Hause, in den Keller, Gewindeschneidwerkzeug M8 für Außengewinde holen, dafür stand zum Glück unser Botenwagen auf dem Hof.
Sonst hätte ich alles wieder abbocken und abhängen müssen.

Gewinde soweit weitergeschnitten, daß der Weg reicht, dann alles solange hingefrickelt bis der Handbremshebel nach wenigen "Knacks" die Räder so bremst, das man sie von Hand nicht mehr drehen kann und gut ist.

Alles wieder abgebockt und eine kurze Bremsprobe auf dem Hof:
Alles sollte gut sein.

Dann zur Elektrik.
Ich habe alles auseinander geschraubt, angefangen bei der Steckdose am 80er, weiter über den Stecker am WW und natürlich die Rückleuchten am WW.

Es war alles ok, ich habe ein wenig die Schrauben nachgezogen, alle Kabel waren fest, es war kein Dreck und keine Korrosion zu finden.

Alles wieder zusammengebaut und siehe da:
Der Effekt ist immer noch da.


Also bin ich am Montag schon mal mit "Kampflaune" zur Nachuntersuchung gefahren.

Leider waren vor mir zwei LKW dran. Tolle Wurst.
Zwei Stunden Wartezeit haben meine Laune während meiner eigentlichen Arbeitszeit nicht wirklich nach vorne gebracht.


Na ja, irgendwann ging´s dann los.

Der Reflektor ist jetzt wieder schön, meine Bremseneinstellung auch. Die habe ich übrigens sofort nach der Prüfung wieder auf "mein" Maß zurückgedreht.

Und dann kam die Elektrik.
"Schalten Sie mal .... ein und jetzt auf die Bremse".
Oh, das rechte Bremslicht funktioniert nicht.

Sche..., gestern gings noch.

Also,
Werkzeug raus, Deckel der Rückleuchte runter und, tatsächlich, Bremslicht"birne" total abgeraucht.
Wahrscheinlich, weil ich am Sonntag dran rumgefummelt hatte.

Direkt neben der DEKRA ist ein Autoteilezubehörhändler, zu dem hat mich der nette Prüfer, diesmal ein "Dipl.Ing." in meinem Alter, geschickt.
Nach dem Einbau der neuen "Birne" war auch keine Rede mehr von irgendwelchen Massefehlern.

Ist aber schon komisch, der Effekt ist aber immer noch da.
Immer noch ein Massefehler???



Aber, alles ist gut.

Unser alter WW hat jetzt wieder zwei Jahre Ruhe bis zur neuen HU OHNE Gasprüfung.
Ich werde nächstesmal dran denken, die Bremse wieder richtig stramm zu stellen, notfalls noch direkt vor der Prüfhalle.
Und danach direkt wieder zurückdrehen.

Der junge Prüfer hat einen Punkt auf seiner "Aufstiegsliste" erreicht, die Statistik stimmt.

Weil:
Uralte Fahrzeuge oder alte WW können und dürfen einfach nicht in allen Punkten ohne Beanstandung sein, man muß für die Statistik etwas finden....


Ich hoffe, der ein oder andere hat sich beim Lesen amüsiert, hat ev. mal ähnliches erlebt, kann über ähnliche Kuriositäten berichten, wie auch immer.


Reinhold

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thores
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Re: HU beim Wohnwagen ohne Gasabnahme

Beitrag von thores »

Grrrrhhhh ... und wenn dich an diesem Tag noch so ein Cart ohne Plakette in der "Zone" überholt hätte, wärest du demnächst wohl vorbestraft! :biggrin: :biggrin:

P.S.: B.Eng. = Bachelor of Engineering (das ist so'n moderner Dipl.Ing., teils auch FH)
Grüße aus der Wetterau
Thomas

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j8 RR
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Re: HU beim Wohnwagen ohne Gasabnahme

Beitrag von j8 RR »

thores hat geschrieben:...
B.Eng. = Bachelor of Engineering (das ist so'n moderner Dipl.Ing., teils auch FH)


Danke für die Erklärung, Thomas.
Jetzt wird mir einiges klarer :shock:

Deshalb auch der Masseschluß :biggrin: :biggrin:
..und Gasabnahme darf er auch nicht :wink:

Reinhold

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tabarca
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Re: HU beim Wohnwagen ohne Gasabnahme

Beitrag von tabarca »

thores hat geschrieben:... B.Eng. = Bachelor of Engineering (das ist so'n moderner Dipl.Ing., teils auch FH)


Bei uns im Schwäbischen gibts den Ausdruck "Bachl", für eine nicht so richtig durchblickende Person. Ähnelt etwas dem "Depp". Da muss sich die Uni/FH bei der Titelvergabe wohl was dabei gedacht haben :-)

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Grobi
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Re: HU beim Wohnwagen ohne Gasabnahme

Beitrag von Grobi »

Moin Reinhold,
ich war neulich auch mit meinem WW bei der Dekra zur HU. Bei mir ist das etwas besser gelaufen hat auf´s erste mal gefunzt. Ein paar Kleinigkeiten hat der Dipl. Ing auch gefunden, aber eben nur Kleinigkeiten.
Auch ohne Gasprüfung! Ich habe mir sagen lassen dass man die nur auf einigen Campingplätzen braucht.

Ich habe jedoch Äktschen mit meiner alten Husqvarna.
Seit der TÜV und die Dekra sich gegenseitig überprüfen ist das mit der Fehlerstatistik so eine Sache die auf den Rücken der Kundschaft ausgetragen wird.
:angryfire:
Prost Grobi

(oder wie Loddar sacht)

"nothing for ungood" und "again what learned"
http://www.grobi-nice.de

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JWD
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Re: HU beim Wohnwagen ohne Gasabnahme

Beitrag von JWD »

Mein Beileid, Reinhold!
Da wär mir auch der Kamm geschwollen.

"Mein" TÜV Prüfer fährt ne Göttin.
Bei der letzen WW Vorführung ist er einmal um den Eriba drumrum gelaufen, hat
wohlwollend genickt und das Klebchen draufgemacht.

Gruß
Maik
Chut chon
Maik

Neben einem Hund ist ein Buch Dein bester Freund.
In einem Hund ist es zu dunkel zum Lesen.

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landcruiser
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Re: HU beim Wohnwagen ohne Gasabnahme

Beitrag von landcruiser »

Grobi hat geschrieben:...
Seit der TÜV und die Dekra sich gegenseitig überprüfen ist das mit der Fehlerstatistik so eine Sache die auf den Rücken der Kundschaft ausgetragen wird.
:angryfire:



Die Prüforganisationen fordern schon länger die Prüffristen zu verkürzen.

Denn damit können sie ihre Einnahmen in Teilbereichen mehr als verdoppeln.

Daher darf es keine mängelfreien alten Autos geben, denn das wäre für ihre Statistik nicht gut, weil sie die als Beleg für ihre Forderung nach kürzeren Prüffristen für alte Autos brauchen.

Deswegen taucht bei jedem altem Fahrzeug irgendein, auch noch so kleiner, Mangel auf dem Prüfbericht auf.

Und deren Lobby wird den Politikern ihre geschönte Statistik solange vorkauen, bis die Pappnasen eine Verkürzung der Prüffristen für Altfahrzeuge umsetzen.

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lexhortensia
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Re: HU beim Wohnwagen ohne Gasabnahme

Beitrag von lexhortensia »

Hallo, unjüngst hatte ich wieder mal den Fehler gemacht zur DEKRA zu fahren, die Prüfstelle ist bei mir um die Ecke.
Zu prüfen war mein Unimog-Wohnmobil Baujahr 1974.
Technisch in feinstem Zustand und er hat einen Gasherd drin.
Eine Gasprüfung hat er noch nie gehabt, seit 1974 nicht!
Erste Frage nach der Gasprüfung mit dem Hinweis das sie es auch machen (die Gasprüfung).
Der Prüfmensch schaut unter den Herd wo die Gasflasche steht und sagt das dürfe sowieso nicht sein, weil in diesen Raum auch Kabel verlegt seien.
Da würde er das ganze Fahrzeug auch nicht prüfen.
Daraufhin hab ich mich entfernt, allerdings wurde mir auch nichts berechnet.
Zufällig ist auch in meiner Nähe das Busunternehmen Touring, für die prüft ein freier Prüfer der KÜS.
Termin gemacht und hingefahren.
Erster Kommentar über das Fahrzeug, der sieht klasse aus!
Bremstest OK.
Lichttest OK.
Reifen sowieso.
Von unten geschaut pikobello!
Da ich eine ehrliche Haut bin fragte ich nach der Gasprüfung.
Braucht der nicht.
Babberl druff und fertig.
Dazugesagt ist meine Gasanlage mit neuem Druckminderer/Schlauch etc ausgerüstet und eine Unterdruckdichtprüfung hat mir ein befreundeter Instalateur gemacht.
Ergo: TüV und DEKRA werde ich demnächst meiden.
Gruss MIKE .
Wende nie Gewalt an, nimm einfach einen grösseren Hammer!

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ALI
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Re: HU beim Wohnwagen ohne Gasabnahme

Beitrag von ALI »

:lol:
Mein Geschichtchen hat nichts mit HU zu tun und eigentlich auch nichts mit Gas.

Auf der Wartespur an der Fähre von Turku nach Stockholm. Eine Dame der Fährlinie fordert mich auf, das Ventil an der Gasflasche zu schließen.
„Ich habe kein Gas“.
„Wie? Lassen Sie sehen“.
„Was?“
„Das Gas“.
„Ich hab doch kein Gas“.
„Ach so“.
Die Dame hat mir dann den Staukasten in dem die Wasserkanister stehen mit einem Klebeband versiegelt, auf dem stand „Gas geprüft“.

Ich finde es ja schon OK, wenn auf Fähren darauf geachtet wird, dass der Gashahn geschlossen wird.

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thores
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Re: HU beim Wohnwagen ohne Gasabnahme

Beitrag von thores »

Reinholds Bericht hat mich daran erinnert, dass auch einer (rund 15 Jahre alt) von meinen ungebremsten 750 kg Anhängern im Mai zur Prüfung gemusst hätte.
Also auf, zu meinem langjährig gepflegtem Lieblingsprüfer in einer Aussenstelle, wo er (ganz wichtig!) alleine arbeitet! Vor der Fahrt habe ich schnell noch die Beleuchtung geprüft und - tatsächlich - das Birnchen von der Kennzeichenleuchte musste ersetzt werden.

Dort angekommen wurde im Vorbeigehen mit der rechten Hand zweimal kurz am Kasten gerüttelt (Radlagerprüfung! :wink: ), um dann gleich die alte Plakette zu entfernen und die neue drauf zu beppen - dazu noch ein flotter Spruch von ihm: "... das geht doch wie's Katzen machen!" - fertig!

Wieder zu Hause angekommen, plagte mich doch etwas das Gewissen und ich habe selber nochmal die Radlager und die Kupplung auf Spiel überprüft.

So kann's auch gehen. :wink:
Grüße aus der Wetterau
Thomas

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