#hubdach oder was?

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Ozymandias
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Re: #hubdach oder was?

Beitrag von Ozymandias »

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Landkind70 hat geschrieben:Markus, vielleicht hast du noch nie wirklich im Sturm gestanden oder hast einen seeligen Schlaf....um den ich dich dann beneide. Mir wird das irgendwann zu laut....dann Dach zu und Ruhe.
Ich erinnere mich da gerade an Jochens Scheinwerfer die mich Nachts in MA aus dem Tiefschlaf gerissen haben als er versuchte seinen Wagen in den Wind zu drehen da dieser zu sehr an seinem Austelldach zerrte. :shock: er hat zum Schluss das Dach zumachen müssen und hat auf seinem Fussboden geschlafen...


Würde ich 1:1 so Unterschreiben. :bulb:

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beboe
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Re: #hubdach oder was?

Beitrag von beboe »

Ich hatte die Luxusausführung von Innovation Campers: HZJ79 mit fest montierter Wohnkiste und Aufstelldach.
Vielleicht war es wegen der Größe, vielleicht wegen des Materials, aber die Seitenwände schlugen und knallten wie Segel bei jeder Windbö. Da half auch Ohropax nur bedingt.
Weil Wettervorhersagen nur bedingt zu glauben ist, kommt das mit dem Umparken oder Schlafen mit geschlossenem Dach öfter vor, als man vermutet, natürlich auch abhängig vom Reisegebiet und von der Jahreszeit.

Nachdem der HZJ 2011 zwangsweise abgeschafft wurde (Umweltzone) habe ich beschlossen, keinen Festaufbau mehr zu kaufen, sondern einen Pickup mit absetzbarer Wohnkabine, da dann der Wechsel eines Teils nicht gleich eine Neuanschaffung beider Komponenten erfordert.
Als PU gibt es für Heavy Duty Fans den 79, auch mit Ottomotor!!!!!, oder eben den Hilux in vielen Variationen.
Eine absetzbare Wohnkabine ist als Leerkabine ab rund 10000€ zu haben, also zum Preis eines Aufstelldaches für den 78. Man kann aber auch 50000€ ausgeben, wenn man das möchte.
Bei entsprechender Kabine (Breite, Höhe, Gewichtsverteilung, Qualität) und angemessener Befestigung ist die Offroad Tauglichkeit nicht wesentlich beeinträchtigt.

Wer erst Dachzelt, dann Aufstelldach, dann Hochdach kauft und dann das Auto aufschneidet, um eine feste Kabine zu montieren, wird dabei ziemlich viel Geld versenken.

Bernhard

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12HT
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Re: #hubdach oder was?

Beitrag von 12HT »

Landkind70 hat geschrieben:Markus, vielleicht hast du noch nie wirklich im Sturm gestanden oder hast einen seeligen Schlaf....um den ich dich dann beneide. Mir wird das irgendwann zu laut....dann Dach zu und Ruhe.
Ich erinnere mich da gerade an Jochens Scheinwerfer die mich Nachts in MA aus dem Tiefschlaf gerissen haben als er versuchte seinen Wagen in den Wind zu drehen da dieser zu sehr an seinem Austelldach zerrte. :shock: er hat zum Schluss das Dach zumachen müssen und hat auf seinem Fussboden geschlafen...


Ich glaub ich hab dich dann missverstanden am Anfang, dachte dein Klappdach wäre leiser als eins auf nem normalen Buschtaxi.
Jo wahrscheinlich brauch ich mal n richtigen Sturm dann unterschreib ich auch 1:1 :-)

Gruß Markus

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Onkelchen
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Re: #hubdach oder was?

Beitrag von Onkelchen »

beboe hat geschrieben:
Wer erst Dachzelt, dann Aufstelldach, dann Hochdach kauft und dann das Auto aufschneidet, um eine feste Kabine zu montieren, wird dabei ziemlich viel Geld versenken.



Wenn das jemand so macht, dann ja.
Allerdings ist der Weg ja noch nicht zuende. Man wird älter und irgendwann kommt das ganz normale Wohnmobil.

Sollte man also gleich ein ganz normales Wohnmobil kaufen ?


Und dann sollte man beachten, dass es viele eben nicht so machen.

Einige bleiben beim Dachzelt. Andere wechseln einmal von Dachzelt zum Klappdach und bleiben dabei. Das Dachzelt wird in dem Zuge recht lukrativ wieder verkauft.


Es gibt auch Leute, die haben einen 79er mit Wohnkabine gekauft und dann noch einen 74er mit Dachzelt dazu für die Touren bei denen der 79er zu mächtig ist.


Es ist schlichtweg eine Frage welche Touren man machen möchte.

Wir genießen es z.B: in den 2-3 Wochen unserer Touren möglichst ungezwungen bezüglich der spontanen Streckenwahl zu sein. Daher sind wir beim Dachzelt geblieben, weil es das "Da können wir mit unserem Großen Auto leider nicht hin"-Phänomen damit praktisch nicht gibt - was man bei Pickups mit großer Wohnkabine duchaus schon zu hören bekommt.
Nicht wegen der Geländegängigkeit sondern einfach wegen der schieren Größe.

Andererseits würde ich mit Dachzelt niemals im Winter nach Schweden, Norwegen usw. fahren. Viel zu wenig Rückzugsraum ins Warme.

Eine tolle Lösung kenne ich von Steffen. Ein 79er mit zwei Kabinen. Eine große komfortable für die Nordlandtouren, Touren bei schlechtem Wetter usw. und eine kleine leichte Kabine für die knackigeren Touren, die kaum größer ist als die Außenmaße eine 78ers mit Dachzelt bzw. Klappdach.

Solch eine Lösung ist natürlich nicht ganz billig, aber IMHO interessant wenn man ein sehr breit gefächertes Reiseziel- und -zeitspektrum hat.

Viele Grüße
Onkelchen
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)

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toyohannes
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Re: #hubdach oder was?

Beitrag von toyohannes »

Es ist schlichtweg eine Frage welche Touren man machen möchte.

Genauso sehe ich das auch.
Jeder hat da seine vorlieben, wir haben uns dann für ein Aufstelldach von Desert-Tec entschieden (macht der Michi aber nicht mehr) und waren damit einige Jahre glücklich.
ABER: das Auto wird sowieso nicht mehr verkauft, also....warum nicht noch bequemer....?

So wie es aussieht wird nächstes Jahr das Alkovendach vom Michi draufgebaut.....war ein langer Überlegungsprozess......
UNSERE Argumente dafür:1) kein Auf- und zumachen mehr, wir sind faul geworden, ich fahre gerne bei unseren Reisen wegen dem Verkehr am Nachmittag weg und in die Nacht hinein....einfach stehen bleiben, rauf und schlafen....am nächsten morgen runter, Kaffeee und weiter....aber jeder wie er will.....
2) bei allen Wetterbedingungen außer 40 Grad und kein Wind ist ein festes Dach im Vorteil (entsprechende Luken eh klar) (zumindest sehe ich das so) und bei extremer Hitze ist es im Dachzelt und aufstelldach auch nicht kühl....
3) enormer Raumgewinn ( den haben wir heuer natürlich schon ausprobiert)
4) man sieht nicht ob da jetzt jemand drinnen schläft oder nicht
es gibt noch einige, aber das waren für uns die wichtigsten

UNSERE Argumente dagegen: IMMER die fixe Höhe von ca. 2,85 m, damit einhergehend die eventuelle Einschränkung bezüglich Containertransport-da hat spec natürlich recht.....
Eventuelle höhere Autobahngebühren und Fährkosten sehe ich (für mich) nicht da da wo wir hinfahren die Kosten gleich sind (wir sind jetzt schon bei 2,25 Meter) die meisten Autobahngebühren in Europa sind bis 2 Meter oder eben darüber und Parkhäuser sind sowieso noch nie gegangen....
und man sollte nicht vergessen, dass ein 78er mit 285/75-16ern und einem Aufstelldach mit Zwischenrahmen sicher auf 2,40 Meter (wenn nicht höher) kommt.....
ich habe auf meinen bisherigen Touren, ob Pyrenäen oder Griechenland noch keine Situation gehabt, in der ich, wenn ich 2,85 Höhe gehabt hätte mit einem 2,50 Auto hätte fahren können......

Aber wie schon geschrieben....jeder hat da seine Vorlieben........
Gruß vom Hanens
Es wird Zeit für die Entschuldigung !!!

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lightandy
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Re: #hubdach oder was?

Beitrag von lightandy »

Wenn ich das hier so lese, wundere ich mich schon , wie schlecht oder labbrig die Toyota klappdächer gebaut sein müssen, ich fahre ja seit 20 jahren Defender, davon knapp 15 jahre auch mit klappdach, aber bei mir flattert oder schlägt da nichts, dass es mir den schlaf rauben würde. und ich war schon mehrfach damit in Island , an der see oder sonstwo im sturm. bei mir sind hinten ausser den telekopdämpfern noch 2 aufstellstangen vorgesehen, die man in das hochgestellte dach schieben kann, dass die planenseitenwände aber so was von stramm stehen, dass da gar nichts mehr flattert oder schlägt. ok, man muss auch nicht quer im wind stehen, aber von vorne geht immer!!! selbst bei meiner frau die einen nicht ganz so festen schlaf wie ich habe.
da muss ich ja mal sehen , was ich da mit meinem Toyota machen werde :shock: :shock: :shock:
Andy aus Teltow-Fläming
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zu Tode gefürchtet ist auch gestorben

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Onkelchen
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Re: #hubdach oder was?

Beitrag von Onkelchen »

Die Klappdächer sind doch gar nicht von Toyota ... :ka:
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lightandy
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Re: #hubdach oder was?

Beitrag von lightandy »

Onkelchen hat geschrieben:Die Klappdächer sind doch gar nicht von Toyota ... :ka:


... :) ich korrigiere, klappdächer die für Toyota Fahrzeuge gebaut werden... 8)
Andy aus Teltow-Fläming
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Johannes M
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Re: #hubdach oder was?

Beitrag von Johannes M »

Ich hatte das Dach von Tom's Fahrzeugtechnik auf meinem HZJ. Das hat über viele Jahre bis ich ihn verkauft habe
keinerlei Probleme gemacht und geflattert hat da auch nicht wirklich was. Die Dämpfer haben irgendwann das Quietschen angefangen.

LG
Johannes
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apollo 13
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Re: #hubdach oder was?

Beitrag von apollo 13 »

Ja, da diese Dinge liegen offenbar ganz stark im Auge (in den Ohren?) des Betrachters...
Aufgrund der hier geschilderten Horrorszenarien habe ich lange mit einem festen Hochdach geliebäugelt. Ich wurde dann von meiner besseren Hälfte zugunsten des Hubdachs überstimmt...
Nach anfänglicher Skepsis bin ich positiv überrascht. Ich habe richtig stürmische Gewitter in dem Dach erlebt und bestens geschlafen...
Was bei dem Dach von Tom wohl vorkommen kann, ist, dass der Airtex-Stoff und das davor angebrachte Mückennetz bei Wind gegeneinanderschlagen und Geräusche machen. Wenn man da einen Abwasch-Schwamm dazwischenklemmt, sollte die Sache geregelt sein.

Aber ein festes Hochdach ist bestimmt auch toll. Die Nachteile davon sind genauso bekannt wie die Vorteile. Nach meinen ersten, positiven Erfahrungen mit dem Klappdach verblassen für mich die offensichtlichen Vorteile des festen Hochdachs ein wenig.
Aber vielleicht wird mich da Patagonien wieder umstimmen... :hmmm:

LG
grad in Südamerika unterwegs...

97er HZJ 75 - Sperren - Klima - OME - Klappdach

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Bondgirl
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Re: #hubdach oder was?

Beitrag von Bondgirl »

Wir haben für eiskalte Händchen Momente für unser Aufstelldach innen Isolatormatten aus o.8 PU Matte zum Reinklemmen.
Das erzeugt fast Festwand Feeling.
Kostenpunkt: 35€.
Gruß,
die Anna

Defender 130 Puma mit Ortec Kabine "Bender" 2015
Defender 90 300Tdi Softtop "Bitzer“ 1996
Defender 130 300Tdi "Dreiraum" 1996

https://www.youtube.com/user/Dreiraum/videos

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quadman
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Re: #hubdach oder was?

Beitrag von quadman »

Onkelchen hat geschrieben:
Eine tolle Lösung kenne ich von Steffen. Ein 79er mit zwei Kabinen. Eine große komfortable für die Nordlandtouren, Touren bei schlechtem Wetter usw. und eine kleine leichte Kabine für die knackigeren Touren, die kaum größer ist als die Außenmaße eine 78ers mit Dachzelt bzw. Klappdach.

Solch eine Lösung ist natürlich nicht ganz billig, aber IMHO interessant wenn man ein sehr breit gefächertes Reiseziel- und -zeitspektrum hat.




...und wenn man arm ist dann bleibt man halt bei einer kleinen Kabine. Nicht länger und höher als ein Auto mit Dachzelt, aber man kann auch Wintercamping damit zelebrieren oder die knackigen Strecken fahren.
Ja, es gibt also schon einige Möglichkeiten... :wink:



Gruß Stefan
Hilux 2.5 xtracab, 235/85R16, Snorkel, OME schwer, Webasto ThermoTop, Tempomat, Zusatztank, Alu UFS, ARB-bar, Dachkonsole und ein gullwing mobile workshop canopy.
Hilux 2.4 xtracab duty, 235/80R17, Snorkel, Ironman HD, Tempomat, Zusatztank, Dachkonsole, Alu UFS und eine graugrüne Wohnkabine.

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beboe
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Re: #hubdach oder was?

Beitrag von beboe »

Ergänzung:
Auf meinem Pickup habe ich jetzt eine Four Wheel Campers Kabine, die hat ein Parallel-Hubdach mit Wänden aus robuster LKW Plane. In kälteren Regionen kann man noch ein sogenanntes Arctic Pack als Isolierung von innen mit Klettverschlüssen montieren.
Die viel dickere und stabilere LKW Plane stört mich nachts nicht. Kein Schlagen und Knallen. Die ist erheblich leiser bei Wind als das Airtex Gewebe beim Innovation Camper aus 2001/02.
Vielleicht hat sich da in den letzten 15 Jahren auch eine Weiterentwicklung bei den Aufstelldächern ergeben?
Mit der FWC haben wir jedenfalls schon im Orkan mit Windstärken von 100 bis 120km gestanden. Der Sturm kam von vorne, der Winddruck wurde vom Aufstellmechanismus abgefangen. Plane und Kabine haben gehalten, aber an Schlaf war trotzdem nicht zu denken, weil das komplette Fahrzeug extrem geschaukelt hat und der Sturm um uns ziemlich laut herum heulte. Das Dach konnte aber oben bleiben, das wäre mit der Innovation Campers Kabine nicht möglich gewesen, denn der Winddruck hätte das Aufstelldach einfach zugeklappt, ohne zusätzliche Abstützung von innen.

Bernhard

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Onkelchen
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Re: #hubdach oder was?

Beitrag von Onkelchen »

quadman hat geschrieben:...und wenn man arm ist ...



Wenn man arm ist hat man wichtigeres zu tun als sich mit solchen Luxusproblemen zu beschäftigen.

Viele Grüße
Onkelchen
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)

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JWD
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Re: #hubdach oder was?

Beitrag von JWD »

Bondgirl hat geschrieben:Wir haben für eiskalte Händchen Momente für unser Aufstelldach innen Isolatormatten aus o.8 PU Matte zum Reinklemmen.
Das erzeugt fast Festwand Feeling.
Kostenpunkt: 35€.


Das ist doch viel zu einfach. Gibts die Dinger wenigstens mit Goldkante? :wink:
Chut chon
Maik

Neben einem Hund ist ein Buch Dein bester Freund.
In einem Hund ist es zu dunkel zum Lesen.

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Harald KJ70
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Re: #hubdach oder was?

Beitrag von Harald KJ70 »

JWD hat geschrieben:
Bondgirl hat geschrieben:Wir haben für eiskalte Händchen Momente für unser Aufstelldach innen Isolatormatten aus o.8 PU Matte zum Reinklemmen.
Das erzeugt fast Festwand Feeling.
Kostenpunkt: 35€.


Das ist doch viel zu einfach. Gibts die Dinger wenigstens mit Goldkante? :wink:


Für dich ganz in Gold .... :D
Gruß   Harald    

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