J12-Umbau zum Reisemobil

2002 - 2009
gernotlienz
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Re: J12-Umbau zum Reisemobil

Beitrag von gernotlienz »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

...auch ich plane eine Liegefläche in meinem Prado 120, bin 185 und sollte doch Platz finden.
Interessant: eine Heizung im Dachzelt?
Bitte um Info, weil auch ich so ein Ding habe, aber aus urologischen Gründen und aus Bequemlichkeit doch lieber im Wagen schlafen möcht und mir vorstelle, dass es zb in Norwegen auch im Sommer im Dachzelt es kalt ist.
Ich warte auf Fotos, schick was, wenn der Wagen fertig ist...
beste Grüße Gernot

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stealnack
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Re: J12-Umbau zum Reisemobil

Beitrag von stealnack »

gernotlienz hat geschrieben:...auch ich plane eine Liegefläche in meinem Prado 120, bin 185 und sollte doch Platz finden.
Interessant: eine Heizung im Dachzelt?
Bitte um Info, weil auch ich so ein Ding habe, aber aus urologischen Gründen und aus Bequemlichkeit doch lieber im Wagen schlafen möcht und mir vorstelle, dass es zb in Norwegen auch im Sommer im Dachzelt es kalt ist.
Ich warte auf Fotos, schick was, wenn der Wagen fertig ist...
beste Grüße Gernot


Hallo Gernot
Das mit der Heizung ist eigentlich ganz einfach. Nimm eine Handelsübliche Alubox (ca 60L), dort baust du eine Plana 2D (oder was ähnliches) fest eiń, (ich habe die mit der einfachen Steuerung aber mit Thermostat im Zelt).
Aus der Alubox einfach einen hitzebeständigen Schlauch durch eine geeignete Öffnung im Dachzelt führen und es ist kuschelig war. Wir hatten bei 1/2 Heizleistung (da reicht ein Kanister 10-14 Tage) bei einer Außentemperatur von -8C T-Shirt Temperatur im Zelt.
Den Abgasschlauch (ich habe eine Verlängerung mir gebaut) führe ich einfach durch meine Bullbar und gut ist es.
Bilder kann ich momentan keine machen da meine Box in Serbien eingelagert steht.
Siehe mal da: https://dachzeltnomaden.com/2017/11/25/ ... alukoffer/
Ich habe meine Box oben vor dem Zelt in der Mitte (3 Boxen nebeneinander) auch der 20L Dieselkanister ist dort eingeklemmt und sicher.

Hoffe geholfen zu haben
LG Oliver
J12, 2003, D4D, 30mm SP, OME +5cm, Va +85kg, HA+400kg, 285/70/17 MT Rockproof, Snorkel mit Zyklop, Windenträger, Winde 12.000lbs, BHC, Fix Roofrack mit RTT, UFS 8mm Alu, Lightbar 36.000lm oben, 2x 11,000lm Fern, HA-Stahlstoßstange mit Radträger, Rockslider. :ka:
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stedan
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Re: J12-Umbau zum Reisemobil

Beitrag von stedan »

bulli-von-toelz hat geschrieben:Servus Steffen,

schaut sehr professionell und durchdacht aus Dein Umbau, Respekt!
Einen Tip/Denkanstoss hab ich - aus eigener Erfahrung - dennoch:
Wir hatten - allerdings in einem Terrano - ein ähnliches Konzept mit Liegefläche auf Fensterhöhe um darunter das Gepäck zu verstauen.
Die Höhe zwischen Liegefläche und Dach war auch durchaus ausreichend zum Schlafen.
Was aber extrem umständlich war, enorme Gelenkigkeit erfordert hat und deshalb auf Dauer genervt hat war die Aktion in diese Schlafnische hineinzugelangen.
Es ging bei uns sowieso nur durch die Hecktür und dort in 1,3 m Höhe mit den Füßen voraus in eine 35 cm hohe Öffnung reinzukrabbeln - da darfst es nicht mit den Gelenken haben und wenn die erste Person schon drin liegt wird´s für den zweiten nicht einfacher.
Raus ist´s fast noch schwieriger,
Aber wenn man´s ne Zeit lang geübt hat kann man auf jedem U-Boot anheuern.
Das nur so als Tip.
Denk auf jeden Fall dran, dass Ihr, wenn Ihr da oben drin liegt auch die Türen noch auf und zu machen könnt.
Viel Spaß beim weiter planen und basteln!
Viele Grüße,

Christoph

Hi Christoph,
erstmal danke für das Kompliment! Ein Terrano ist ja schon auch eine Ecke kleiner als ein J12, aber ich verstehe, was du meinst. Klar, das ist nicht jedermanns Sache und mit zunehmendem Alter bestimmt auch unangenehmer, aber ich wage mal zu behaupten, dass wir mit unseren 20 und 23 Jahren noch richtige Jungspunde sind, denen man diese gewisse Akrobatik durchaus noch zumuten kann. :wink: Wir hätten das auch sicher nicht so gemacht, wenn ich nicht aus eigener Erfahrung hätte sagen können, dass es sich so schon schlafen lässt. Diese Erfahrung habe ich während meinem Work & Travel Aufenthalt in Australien in einem '97er VZJ95 gemacht, der bereits von unseren Vorbesitzern so ausgebaut wurde. Und ich denke nach gut 120 Nächten darin macht einem diese allabendliche und -morgendliche Gymnastikübung auch nichts mehr aus. Im Gegensatz zu deinem Terrano sieht unser Konzept vor, dass man zwar von hinten ein- und aussteigt, während der Kopf auf Höhe der hinteren Seitenfenster bzw. der B-Säule liegt. Momentan (wie auch bei unserer ersten "Testnacht" auf der Abenteuer & Allrad 2018, für die wir für den vorderen, flexiblen Teil noch eine improvisierte Konstruktion nutzen mussten) ist das Aussteigen nach hinten leider noch nicht möglich, da sich die Hecktür bei den deutschen Modellen werksseitig nicht von innen öffnen lässt. Deswegen müssen wir vorerst noch zu den Seitentüren aussteigen, was dann wirklich eng und äußerst unbequem ist. Da müssen wir uns noch etwas basteln. Das Einsteigen von hinten klappt aber wunderbar, wenn man mal den besten Bewegungsablauf herausgefunden hat.
Das mit den Türen (und auch Fensterhebern) haben wir natürlich auch bedacht und es ist erfreulicherweise sogar bei einer durchgängigen Breite der Liegefläche von 135 cm problemlos möglich.

jonas hat geschrieben:
stedan hat geschrieben:
jonas hat geschrieben:Schau Dir mal die Produkte von Fanello an. Da wurde ich fündig.

Hi Jonas, was für eine Lösung hast du denn für dich gefunden? Mit oder ohne Lattenrost? Ein- oder mehrteilig?

Gruß Steffen

Hoi Steffen
Ich habe die Variante ohne Lattenrost mit einem Schrägschnitt zum umklappen. Meine Matratze ist 7cm dick und das reicht uns prima.

Gruß
Jonas

Auf der A&A konnten wir uns auch persönlich von dieser praktischen und ausgereiften Variante überzeugen, weshalb wir in der Woche danach auch die Bestellung bei fanello aufgegeben haben. Für unsere individuelle Lösung (fanello ClickMat, 7,5 cm, 5-teilig --> das war so Premiere bei fanello!, Schrägschnitt, Aussparungen an den hinteren Ecken) wurde verständlicherweise ein Aufpreis berechnet, aber man hat uns auch nach der Messe noch die 10 % Messerabatt gewährt. Die Matratze wurde zügig gefertigt und ist aktuell auf dem Weg zu uns, wir sind gespannt auf das Ergebnis!

gernotlienz hat geschrieben:...auch ich plane eine Liegefläche in meinem Prado 120, bin 185 und sollte doch Platz finden.
Interessant: eine Heizung im Dachzelt?
Bitte um Info, weil auch ich so ein Ding habe, aber aus urologischen Gründen und aus Bequemlichkeit doch lieber im Wagen schlafen möcht und mir vorstelle, dass es zb in Norwegen auch im Sommer im Dachzelt es kalt ist.
Ich warte auf Fotos, schick was, wenn der Wagen fertig ist...
beste Grüße Gernot

Das ist auch in etwa unsere Größe, da lässt sich was realisieren :wink: Bei uns wird die Liegefläche dann insgesamt auch 2 Meter lang, wenn man sich ein paar Stunden lang den Kopf zerbricht, ist das schon möglich :biggrin:
Bilder kommen bei Gelegenheit auch noch, am Wochenende geht es wieder weiter, mal sehen wie weit wir kommen...

Gruß Steffen
'03 KDJ120 auf 265/70R17 BFGoodrich AT KO2, Asfir UFS vorne, Eigenbau Dachträger, Campingausbau, OME +350 kg

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ChristianNO
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Re: J12-Umbau zum Reisemobil

Beitrag von ChristianNO »

gernotlienz hat geschrieben:Bitte um Info, weil auch ich so ein Ding habe, aber aus urologischen Gründen und aus Bequemlichkeit doch lieber im Wagen schlafen möcht und mir vorstelle, dass es zb in Norwegen auch im Sommer im Dachzelt es kalt ist.


Aktuell hẗte ich Temperaturen so um die 31 Grad tagsüber und um 17 Grad nachts im Angebot.

Grüsse aus dem immer dunklen und kalten Norwegen

Mvh

Christian

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stedan
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Re: J12-Umbau zum Reisemobil

Beitrag von stedan »

Auch wenn ich mich in den letzten Monaten hier nicht mehr gemeldet habe, heißt das nicht, dass es bei unserem Projekt nicht weiterging. Ganz im Gegenteil: In der Zwischenzeit ist der Kofferraumausbau bis auf wenige Kleinigkeiten fertiggestellt und unser Land Cruiser hat uns bereits auf den ersten bestimmungsgemäßen Urlaub begleitet. Leider noch ohne Offroad-Spaß, aber auf der Straße und mit Schlafen im Auto.
Diese ersten Erprobungsfahrten haben deutlich gezeigt, wo es als nächstes weitergehen muss: Stromversorgung (bisher nur für den Kühlschrank), anständige Verdunkelung und Isolierung der Fenster und eine Möglichkeit, die Hecktür auch von innen öffnen zu können. Beim Thema Stromversorgung dachte ich an die Verwendung des CTEK D250S Dual zum Laden einer ca. 100 Ah AGM Zweitbatterie im Kofferraum. Später soll daran zwecks Autarkie noch ein Solarpanel angeschlossen werden. Aber bevor das geschehen kann, muss erst mal noch ein Dachträger her.
Bilder sagen ja bekanntlich mehr als tausend Worte, deshalb gibt es die (hoffentlich) gleich im Anschluss.

Viele Grüße
Steffen
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stedan
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Re: J12-Umbau zum Reisemobil

Beitrag von stedan »

Die Matratze haben wir nach begeistertem Probeliegen und persönlicher Absprache mit Herr Meili bei fanello.ch anfertigen lassen. Hier zu sehen ist die Aufteilung in 5 Stücke, damit die Matratze zusammengeklappt in den Kofferraum passt und dabei möglichst wenig Stauraum in Anspruch nimmt. Besonderer Clou dabei sind die schrägen Schnitte sowie die Tatsache, dass diese alle auf der Unterseite liegen, sodass man sie beim Schlafen nicht merkt.
Die Matratze haben wir nach begeistertem Probeliegen und persönlicher Absprache mit Herr Meili bei fanello.ch anfertigen lassen. Hier zu sehen ist die Aufteilung in 5 Stücke, damit die Matratze zusammengeklappt in den Kofferraum passt und dabei möglichst wenig Stauraum in Anspruch nimmt. Besonderer Clou dabei sind die schrägen Schnitte sowie die Tatsache, dass diese alle auf der Unterseite liegen, sodass man sie beim Schlafen nicht merkt.

Für die Beplankung des Alugestells (nur oben, als Liegefläche bzw. Gepackablage) haben wir uns für 9 mm Multiplex Fahrzeugplatte aus dem Baumarkt entschieden. Diese ist bei unserer Konstruktion völlig ausreichend, was die Stabilität betrifft. Zum Fügen der einzelnen Teile mit den Scharnieren (Edelstahl Klavierband) haben wir Alu Blindniete verwendet, zuvor wurde an diesem Teststück die optimale Größe der Niete und Technik experimentell ermittelt.
Für die Beplankung des Alugestells (nur oben, als Liegefläche bzw. Gepackablage) haben wir uns für 9 mm Multiplex Fahrzeugplatte aus dem Baumarkt entschieden. Diese ist bei unserer Konstruktion völlig ausreichend, was die Stabilität betrifft. Zum Fügen der einzelnen Teile mit den Scharnieren (Edelstahl Klavierband) haben wir Alu Blindniete verwendet, zuvor wurde an diesem Teststück die optimale Größe der Niete und Technik experimentell ermittelt.

So wurde die vordere, demontierbare Konstruktion der Liegefläche geplant und schließlich auch umgesetzt. Die roten Teile müssen während der Fahrt abgenommen werden und das vorderste Segment der Liegefläche und der Matratze nach hinten geklappt werden. Der Rest kann permanent aufgebaut bleiben, sofern die Rücksitze nicht benutzt werden.
So wurde die vordere, demontierbare Konstruktion der Liegefläche geplant und schließlich auch umgesetzt. Die roten Teile müssen während der Fahrt abgenommen werden und das vorderste Segment der Liegefläche und der Matratze nach hinten geklappt werden. Der Rest kann permanent aufgebaut bleiben, sofern die Rücksitze nicht benutzt werden.

Erster Praxistest!
Erster Praxistest!

Von außen völlig unscheinbar, abgesehen von der Größe...
Von außen völlig unscheinbar, abgesehen von der Größe...

Letztes Wochenende wurde dann endlich der Auszug der Kühlbox fertig gestellt. Eine vernünftige Fixierung muss eben sein, ob Autobahn oder Wellblechpiste. Außerdem ist das zuvor aufgetretene leichte Durchbiegen der Aluwanne dank des Quadratrohrs nun Geschichte.
Letztes Wochenende wurde dann endlich der Auszug der Kühlbox fertig gestellt. Eine vernünftige Fixierung muss eben sein, ob Autobahn oder Wellblechpiste. Außerdem ist das zuvor aufgetretene leichte Durchbiegen der Aluwanne dank des Quadratrohrs nun Geschichte.

4 mm Nylonseil und Seilspanner fixieren nun die Kühlbox.
4 mm Nylonseil und Seilspanner fixieren nun die Kühlbox.

Fixierung_Kühlbox_Detail_2.jpeg

LC120_in_action.jpeg
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stealnack
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Re: J12-Umbau zum Reisemobil

Beitrag von stealnack »

stedan hat geschrieben:Auch wenn ich mich in den letzten Monaten hier nicht mehr gemeldet habe, heißt das nicht, dass es bei unserem Projekt nicht weiterging. Ganz im Gegenteil: In der Zwischenzeit ist der Kofferraumausbau bis auf wenige Kleinigkeiten fertiggestellt und unser Land Cruiser hat uns bereits auf den ersten bestimmungsgemäßen Urlaub begleitet. Leider noch ohne Offroad-Spaß, aber auf der Straße und mit Schlafen im Auto.
Diese ersten Erprobungsfahrten haben deutlich gezeigt, wo es als nächstes weitergehen muss: Stromversorgung (bisher nur für den Kühlschrank), anständige Verdunkelung und Isolierung der Fenster und eine Möglichkeit, die Hecktür auch von innen öffnen zu können. Beim Thema Stromversorgung dachte ich an die Verwendung des CTEK D250S Dual zum Laden einer ca. 100 Ah AGM Zweitbatterie im Kofferraum. Später soll daran zwecks Autarkie noch ein Solarpanel angeschlossen werden. Aber bevor das geschehen kann, muss erst mal noch ein Dachträger her.
Bilder sagen ja bekanntlich mehr als tausend Worte, deshalb gibt es die (hoffentlich) gleich im Anschluss.

Viele Grüße
Steffen


hallo Steffen
Ich finde es immer wieder gut zu sehen wie andere die selben Gedanken und Probleme auf Ihre eigene Art und Weise lösen und umsetzten. Erst mal danke dafür das du es teilst (ich muss auch nächste Woche wieder was Posten, wenns fertig ist) :roll:
Wie verstaust die Matratze? Werden die Einzelteile der Matratze Nachts zusammengesetzt und mit Klett fixiert? :ka:
Heckklappe öffnen von innen, geht, :bulb: es gibt einen fertigen Einbaukitt von Toyota (aber nur in den Emirates und RU). Ich will mir den nächstes Jahr dort bestellen, kostet etwa 200€ (habe den Tip vom Olli, er hat den schon :wink: drinnen) bei Interesse lass uns zusammen tun und/oder ich schicke dir den Link
.
Momentan werden fast täglich neue Skizzen gefertigt, wie ich das alles hinten umbaue und auch mit der 3ten Batterie als Hauptverbraucher Batterie ebenso für den 220V Konverter bin ich auch gerade am suchen und überlegen deswegen bin ich auch mal gespannt auf deine Lösung.

Inwieweit du auch elektrisch selber baust? ich besorge mir viel über http://www.banggood.com direkt von den Herstellern die auch für die OEMś und anderen namhaften Firmen herstellen. Ist ähnlich wie Amazon nur direkt auch China. Ja, die liefern auch alles Stückweise, anders als unter alibaba.com
Vielleicht hilft es ja,
Gruß Oliver und weiter so. :rocknroll:
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Re: J12-Umbau zum Reisemobil

Beitrag von stealnack »

jetzt musste ich kurz lachen als ich dein Kennzeichen gesehen haben :rofl: :-)))

a
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warrior klein kennzeichen.jpg (43.33 KiB) 2845 mal betrachtet
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harri
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Re: J12-Umbau zum Reisemobil

Beitrag von harri »

Hallo stedan,
vielleicht hilft dir das auch etwas weiter...
https://landcruiserfreunde.de/viewtopic ... +von+innen
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Tommy Babic
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Re: J12-Umbau zum Reisemobil

Beitrag von Tommy Babic »

Hallo Stealneck, mir ging es ebenso...

Bild

Finde den fred sehr interessant, da ich mir auch sowas überlege, allerdings mit den Sitzreihe hinten eingebaut. Die Idee ist, auf Schienen Kunstoffboxen zu installieren und mit einer Platte (Holz, doppel) abzudecken. Wenn ich dann die Sitzreihe umklappe und die Holzplatte nach "vorne" klappe sollte sich doch die Möglichkeit ergeben drinnen zu schlafen. Bei 1,74 sollte das eigentlich kein Problem sein.
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harri
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Re: J12-Umbau zum Reisemobil

Beitrag von harri »

Ja, das geht. Hab mir so, ein Einzelbett gebaut. Mit 1,74 und den Fahrersitz etwas nach vorne geschoben reicht der Platz völlig aus.
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stedan
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Re: J12-Umbau zum Reisemobil

Beitrag von stedan »

stealnack hat geschrieben:Erst mal danke dafür das du es teilst (ich muss auch nächste Woche wieder was Posten, wenns fertig ist) :roll:

Klar gerne, ich habe ja auch schon viel nützliches von hier mitgenommen und bin immer froh über Tipps und Ratschläge. Ich bin gespannt :wink:

stealnack hat geschrieben:Wie verstaust die Matratze? Werden die Einzelteile der Matratze Nachts zusammengesetzt und mit Klett fixiert? :ka:

Es gibt keine Einzelteile der Matratze, die Schaumstoffstücke stecken alle in einem einzigen, geschickt genähten Bezug, der das KLAPPEN der Matratze ermöglicht. Dieser ist nur auf der Oberseite (= Liegefläche) durchgängig, während auf der Unterseite für jedes Schaumstoffelement eine eigene "Tasche" genäht ist. Das ist jetzt alles etwas schwierig zu beschreiben, deswegen an dieser Stelle einfach mal der Link zum Serienprodukt von fanello.ch für T5/6 und Vito:

http://www.fanello.ch/fanelloFZ/2/index.html (fanello ClickMat)

Nun zum Verstauen. Hier gibt es zwei Varianten der Handhabung, je nach "Reisemodus":
1. 2 Personen:
- Rücksitzbank dauerhaft umgeklappt
- Liegefläche dauerhaft vollständig aufgebaut
- Für die Fahrt muss lediglich der vorderste Teil der Matratze (ca. 45 cm) nach hinten umgeklappt werden, anschließend angehoben und der vorderste Teil der Liegefläche (32,5 cm) ebenfalls nach hinten, unter die Matratze geklappt werden. Dann wird die Matratze wieder darauf abgelegt. Anschließend noch die vier Verlängerungsschienen des Alugestells aushängen und die Sitze zurück in Fahrposition klappen. Die Sitze müssen dazu nicht verschoben werden. Alles in allem dauert das keine zwei Minuten, vorausgesetzt man ist nicht alleine, dann dauert es eben etwas länger.

2. 3 oder mehr Personen:
- Rücksitzbank in Benutzung
- vorderer Teil der Liegefläche (vom Kofferraummodul nach vorne) während der Fahrt nicht aufgebaut
- Hier läuft das Prozedere ähnlich wie bei 1., nur um ein paar Schritte erweitert. D.h. Rücksitzbank umklappen, vorderes Gestell aufbauen (s. CAD-Screenshot im letzten Post; die Beine stellen sich über die hinteren Schrauben der Sitzschienen, so sollte eine ausreichende Tragfähigkeit sichergestellt sein, ohne den Teppich zu beschädigen), zweifach klappbare Platte aus dem Kofferraum unter der Matratze hervorziehen und ausklappen (arretiert sich durch rechteckige Ausschnitte geschickt in den Aluprofilen, dadurch wird das ganze sehr stabil). Zu guter letzt muss nun noch die Matratze ausgeklappt werden, dieses mal aber zwei mal nach vorne und einmal nach hinten. Die beste Technik dafür muss ich selbst noch herausfinden, aber ich denke, das Prinzip sollte jetzt einigermaßen klar sein.
Zur Verdeutlichung meiner Worte werde ich bei Gelegenheit mal noch ein paar mehr Bilder machen und hier einstellen.

stealnack hat geschrieben:Heckklappe öffnen von innen, geht, :bulb: es gibt einen fertigen Einbaukitt von Toyota (aber nur in den Emirates und RU). Ich will mir den nächstes Jahr dort bestellen, kostet etwa 200€

Ja das habe ich alles schon gesehen, ist uns aber ehrlich gesagt zu teuer, für das was es ist. Habe hier im Forum oder in dem von Harri geposteten Link aber auch schon andere Ideen gesehen, die zwar nicht ganz so elegant sind, aber trotzdem den gleichen Zweck erfüllen. (@Harri: Danke für den Link!)

stealnack hat geschrieben:Inwieweit du auch elektrisch selber baust?

Wie meinst du das? Was die Laderegelung angeht, vertraue ich gerne auf namhafte Hersteller, da die AGM Batterien ja wohl nicht ganz so unsensibel sind. Verkabelung und Anschluss (Schalter, Sicherungen, Relais, usw.) mache ich natürlich selbst.

Gruß Steffen
Zuletzt geändert von stedan am Fr 9. Nov 2018, 17:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: J12-Umbau zum Reisemobil

Beitrag von stedan »

stealnack hat geschrieben:jetzt musste ich kurz lachen als ich dein Kennzeichen gesehen haben :rofl: :-)))

Scheint beliebt zu sein unter den 120er-Fahrern :biggrin:
Zuletzt geändert von stedan am Fr 9. Nov 2018, 17:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: J12-Umbau zum Reisemobil

Beitrag von stedan »

Tommy Babic hat geschrieben:Finde den fred sehr interessant, da ich mir auch sowas überlege, allerdings mit den Sitzreihe hinten eingebaut. Die Idee ist, auf Schienen Kunstoffboxen zu installieren und mit einer Platte (Holz, doppel) abzudecken. Wenn ich dann die Sitzreihe umklappe und die Holzplatte nach "vorne" klappe sollte sich doch die Möglichkeit ergeben drinnen zu schlafen. Bei 1,74 sollte das eigentlich kein Problem sein.

Freut mich, dass mein Thread auch auf Interesse stößt! :)
Meinst du mit Sitzreihen hinten die im Kofferraum? Weil die normale Rücksitzbank ist bei uns ja auch noch drin, mehr hatten wir nie. Ja das ist überhaupt kein Thema, unsere Liegefläche ist 1,35 x 2,00 m groß und selbst da müssen die vorderen Sitze nur geklappt oder verschoben werden. Bei dir wird die ganze Ebene ja auch noch wesentlich tiefer sein, also noch mehr Platz...
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Re: J12-Umbau zum Reisemobil

Beitrag von stealnack »

Hi Steffen

jetzt hab auch ich verstanden was du meintest mit den Teilstücken der Matratze. Ist ne coole Lösung und Link hab ich abgespeichert, da kommt noch später einen Idee :-)))

Ja, die Möglichkeiten der Öffnung der Heckklappe habe ich auch schon gesehen aber ich habe mich entschlossen es mit dem originalen Einbausatz zu machen ;-))

Kommen wir zu m Bett :methusalem:
Ich Poste hier mal meine Testlösung für das Schlafen im Innen im 12er. Das habe ich im September/ Oktober 9x getestet um auszuloten wie es für mich als 195 (Länge, 95kg) funktioniert. Aufrecht sitzen, ging nicht. Bettlänge, war gut, Matratzenbreite auch. :roll: aber erst alles Gepäck raus, Liegefläche aufbauen und alles wieder rein :hmmm: Bei Regen ist alles Nass. Ok, Also liegend im Bett nachgedacht :rofl:

Zu sehen ist hier schon die nach meinen Erfahrungen angepasste Liegefläche, Nicht mehr vollflächig sondern nur noch auf Fahrerseite . :ka:
roh1
roh1
Liegefl roh geklappt3.jpg (87.36 KiB) 2644 mal betrachtet

Ich habe die hintere Umklappfläche nochmals mit Scharnieren versehen um innen umklappen zu können (sonst stoße ich am Himmel an)
roh2 klapp
roh2 klapp
Liegefl roh geklappt.jpg (85.04 KiB) 2644 mal betrachtet
Ich habe es nur mit 4 Riemen straff abgespannt, da lässt sich alles schnell wieder demontieren.
Mann sieht gut die provisorischen Füße um die richtig Höhe zu ermittel, damit die Rückbank umgeklappt verwendet werden kann.
abstützung
abstützung
Abstüptzung hinten.jpg (66.09 KiB) 2644 mal betrachtet


Nach mehreren Versuchen die Nacht und den Abend im Auto zu verbringen, sprich verbringen zu müssen im Regen kam immer die Frage auf: Wohin mit den Beinen:-))) :confused: .
Zuerst war es 135 breit (volle Breite) die habe ich jetzt so verändert das der "Schwiegermuttersitz" voll benützungsfähig bleibt. Das hat den Vorteil beim Ankleiden ist etwas mehr Platz. Auch besteht jetzt die Möglichkeit etwas zu lesen oder zu essen ohne liegen zu müssen. Ich kann jetzt ausgestreckt relaxed sitzen und den Abend genießen, Auf dem Tablet arbeiten/TV oder aber es ist auch als "kurze" Schlaffläche für eine 2te Person (bis zu 175) nutzbar.
liegeflächen
liegeflächen
Bett komplett v Vorn.jpg (67.99 KiB) 2644 mal betrachtet

Ich habe auch die ursprüngliche Gesamtbreite von 135cm auf 130 (fahrerseitig 5 cm weg) gekürzt (vor dem cut auf das jetzige Maß) Warum? Jetzt kann ich hinter dem Fahrersitz auch Kleiderhänger oben befestigen ohne diesen zu Verknittern und die Kleidung bleibt unberührt.

Jetzt habe ich auch genug Platz um das Gepäck ordentlich verstauen zu können.
hinten 1
hinten 1
Bett eingeklappt.jpg (68.19 KiB) 2644 mal betrachtet

hinten 2
hinten 2
kOFFERAUM normal.jpg (62.12 KiB) 2644 mal betrachtet


So stütze ich vorne ab
abstützung v
abstützung v
Abstüzung vorne.jpg (49.63 KiB) 2644 mal betrachtet
:bulb:
Nach erneutem testen bin ich wesentlich zufriedener und es ist für mich recht praktikabel aber im Dachzelt ist es erheblich komfortabler. Vor allen jetzt kann ich auch mal aufrecht sitzen auf dem Sitz :-)))
Dieses werde ich jetzt so lassen bis die Dachkonsole fertig ist und ich hinten die Schubladen als Unterbau herstellen werde. Die Rohmaße habe ich ja jetzt schon :biggrin:

Bin mal auf eure Anmerkungen gespannt :-)))

LG Oliver
J12, 2003, D4D, 30mm SP, OME +5cm, Va +85kg, HA+400kg, 285/70/17 MT Rockproof, Snorkel mit Zyklop, Windenträger, Winde 12.000lbs, BHC, Fix Roofrack mit RTT, UFS 8mm Alu, Lightbar 36.000lm oben, 2x 11,000lm Fern, HA-Stahlstoßstange mit Radträger, Rockslider. :ka:
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stealnack
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Re: J12-Umbau zum Reisemobil

Beitrag von stealnack »

Ich will al etwas nachtragen zu der Dachkonsole.

Die Technik im zentralen Bereich ist eingebaut und funktionsfähig. Zu erst wollte ich alles mit "Himmelstoff" überziehen, aber ich habe mich erst mal dazu entschlossen den zentralen Bereich in Wurzelholzoptik zu gestalten und es "technisch" aussehen zu lassen. Was ist eure Meinung dazu? :lol:
Die 2 "Flügel" über der Fahrerseite und Beifahrerseite werde ich mit Dachhimmelstoff verkleiden. "Siehe unten"
So sieht es auf der Fahrerseite aus.
konsole fs
konsole fs
Kons-cent fs fert.jpg (60.86 KiB) 2690 mal betrachtet

6 von den 10 Schaltern sind schon belegt und die anderen sind für weitere Einbauten vorgesehen. Das Funkgerät ist sicher verbaut und hinten habe ich noch einen kleinen, mit einem Deckel verschließbaren Stauraum für Kleinzeug. :ka:
Die 2 Messgeräte zeigen mir die Spannung der beiden Batterien. Ja, ich habe diese mit einem abfallenden Relais (140A) getrennt.
relais
relais
Batterietrennung k.jpg (70.03 KiB) 2690 mal betrachtet

Wenn ich die Zündung einschalte zieht das Relais an und beide Batterien sind zum Starten da. Ja, wenn eine Batterie schwächer wird, belastet das die 2te kurzzeitig. Ich habe das getestet. Linke Batterie (Haupt) hat 75% und die 2te (rechts) ist durch die Nutzung der neu hin zugebauten Verbrauchen in 2 Tagen auf 25% gefallen. Beim Starten fallen beide auf 58% ab (kurz) aber selbst mit 28% konnte ich noch problemlos starten. Im Notfall kann ich einfach die alte parallele Schaltung in 5min wieder herstellen. Die Kabel wurden nicht verändert.

Die 2 kleinen Fernlichter vorne sind aufschaltbar auf das normale Fernlicht (werden noch durch 2 zugelassene ersetzt). Das Tagfahrlicht kann ich abschalten (im Winter wenn es kalt ist und du willst im Auto schlafen und der Motor läuft muss ja nicht das Licht brennen :-))). Auch die obere Lightbar und die hinteren 2 Scheinwerfer (am, Dachgepäckträger) sind auf Schalter gelegt.
volle lotte
volle lotte
volle Beleuchting k.jpg (43.16 KiB) 2690 mal betrachtet


Hinten am zentralen Bereich der Konsole wurde noch eine 3w/12V Möbelleuchte verbaut (wow, die ist so hell) und weitere USB Schnittstellen.
licht
licht
Kons-cent vh leuchte fert.jpg (58.7 KiB) 2690 mal betrachtet


Im Moment gestalte ich gerade die Verkleidung des ersten "Flügels".
Papierschablone
Papierschablone
Papierschablone.jpg (36.03 KiB) 2690 mal betrachtet
Karton gefalzt
Karton gefalzt
Karton Abwicklung gefalzt.jpg (40.38 KiB) 2690 mal betrachtet
beide dummys
beide dummys
Karton dummys3.jpg (47.56 KiB) 2690 mal betrachtet
aus Makrolon
aus Makrolon
VK roh geformt und geklebt.jpg (89.73 KiB) 2690 mal betrachtet
anprobe1
anprobe1
VK-Anpro1front.jpg (46.47 KiB) 2690 mal betrachtet
links
links
VK-Anpro1right.jpg (39.81 KiB) 2690 mal betrachtet

Leider habe ich bei mir in der Umgebung kein ABS mit den Abmessungen bekommen, also habe ich Makrolon genommen. Lässt sich auch ganz gut mit einem Heißluftföhn bearbeiten. Ich habe genug Abstand zum SeitenAirbag gelassen.

Die erste Schicht mit 2mm Schaumstofffolie ist drauf und ich werde morgen die Öffnungen und den Lichtschalter platzieren.

Wenn die Beifahrerseite fertig gestellt ist werde ich es wieder posten und die Einbauten erklären.
Bitte bei Fragen, einfach raus damit , genauso bei Kritik oder Vorschlägen. :wink:

LG Oliver
J12, 2003, D4D, 30mm SP, OME +5cm, Va +85kg, HA+400kg, 285/70/17 MT Rockproof, Snorkel mit Zyklop, Windenträger, Winde 12.000lbs, BHC, Fix Roofrack mit RTT, UFS 8mm Alu, Lightbar 36.000lm oben, 2x 11,000lm Fern, HA-Stahlstoßstange mit Radträger, Rockslider. :ka:
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