Job-Kill durch Digitalisierung

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Feldi
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Re: Job-Kill durch Digitalisierung

Beitrag von Feldi »

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TomB hat geschrieben:Wir wollen günstige Güter und die Hersteller/Vertreiber sind gezwungen möglichst viele Arbeitsplätze zu vernichten um die Güter möglichst günstig an den Endverbraucher zu bringen.

Das ist ja ökonomisch absurd.
Jeder Hersteller/Vertreiber ist betrebt, seine Güter möglichst teuer an den Mann zu bringen. Wenn das der Wettbewerb verhindert und man die Möglichkeiten hat, versucht man entweder den Wettbewerber zu übernehmen oder ein Kartell zu schließen. So sieht's aus.
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DerAustralier
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Re: Job-Kill durch Digitalisierung

Beitrag von DerAustralier »

Da werfe ich doch mal das Stichwort "bedingungslose Grundeinkommen" in den Raum.
Oder anders gesagt, wer uns (der breiten Masse langfristig) die Arbeit wegnimmt, muss uns dann halt so Geld geben. Ohne Arbeit.
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cruisermaddin
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Re: Job-Kill durch Digitalisierung

Beitrag von cruisermaddin »

Feldi,
Und diejenigen, die zu klein sind ihre Wettbewerber zu übernehmen, sind gezwungen ihre Güter billiger anzubieten und in der Konsequenz müssen die Betriebe weiter automatisiert werden und das Billigniveau zu halten. Ein Teufelskreis. In dem Moment wo Kartelle beschlossen werden, könne die - höheren - Preise wieder diktiert werden. Letztendlich bleibt der Verbraucher der Dumme, oder?
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TomB
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Re: Job-Kill durch Digitalisierung

Beitrag von TomB »

... oder man macht schlicht mehr Gewinn durch digitalisierung. Siehe Beispiel oben. Sag mir eine Firma die nicht mehr Gewinn machen möchte?

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mario_ca
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Re: Job-Kill durch Digitalisierung

Beitrag von mario_ca »

Naja in dem Wort Unternehmer steckt ja alles wichtige drin.

Ein Unternehmer muss etwas unternehmen um wirtschaftlich zu sein um mehr Gewinne einzufahren. Würde er das nicht machen, und nicht auf Markt und Nachfrage reagieren würden wir unsere Autos bei der Geburt bestellen. Das gab es schonmal, hat nicht funktioniert !
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Blade
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Re: Job-Kill durch Digitalisierung

Beitrag von Blade »

gerade vor 2 Tagen gesehen.. .LKW fährt automatisch ohne Mensch:

http://www.computerbild.de/artikel/cb-N ... 94995.html

Es wird einfach eine Verschiebung geben, ja. Es wird immer mehr verlangt, dass man geschult ist. Allgemein ist die AI Tendenz etwas beängstigend. War gerade an einem Vortrag. Die EU investiert 1 Milliarde pro Jahr oder so für die AI Forschung, da "Machten" wie Google schon so weit drinnen sind, dass die EU fürchtet, den Zug zu verpassen und von Google "regiert" zu werden.
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Feldi
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Re: Job-Kill durch Digitalisierung

Beitrag von Feldi »

cruisermaddin hat geschrieben:Feldi,
Und diejenigen, die zu klein sind ihre Wettbewerber zu übernehmen, sind gezwungen ihre Güter billiger anzubieten und in der Konsequenz müssen die Betriebe weiter automatisiert werden und das Billigniveau zu halten. Ein Teufelskreis.

Völlig richtig. Aber der Klein- und Mittelstandsbetrieb ist auf lange Sicht trotzdem ein Auslaufmodell. Die Marktmacht konzentriert sich doch auf immer weniger Großunternehmen. Und natürlich ist am Ende der Verbraucher/Arbeitnehmer der Dumme.

TomB hat geschrieben:Sag mir eine Firma die nicht mehr Gewinn machen möchte?

Das Problem liegt in dem "mehr". Das "mehr" hilft ja nicht weiter, wenn dann auf der anderen Seite die Konsumenten fehlen.-
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TomB
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Re: Job-Kill durch Digitalisierung

Beitrag von TomB »

Soviel brauchts doch gar nicht, ich hab keine Ahnung viel es wirklich braucht aber denke mal dass 1/10 oder auch nur 1/50 schon lange genügen würden. Jetzt gehts ja offenbar ganz ohne!

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1958
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Re: Job-Kill durch Digitalisierung

Beitrag von 1958 »

Grossunternehmen werden reihenweise von den Chinesen aufgekauft - so wie die Inder die ganze Stahlindustrie.

Wie es jetzt mit der Stahlindustrie in Europa aussieht wissen wir inzwischen - und was glaubt Ihr was mit den aufgekauften Grossunternehmen passiert . :hmmm: Drei mal darf man Raten. :wink:
Die einzige Konstante ist die Veränderung - die Angst ist Ihr Begleiter.

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Ledesco
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Re: Job-Kill durch Digitalisierung

Beitrag von Ledesco »

RobertL hat geschrieben:De Digitalisierung ist im wesentlichen auch ein Instrument der Umverteilung von unten nach oben.

Ich würde es so ausdrücken; Das Verhältnis Verlierer/Gewinner verschlechtert sich zusehends und markant auf die Seite der Verlierer.

Das ist einer der gewichtigen Gründe warum ich die ganze Silicon Valley Euphorie so ganz und gar nicht teilen kann.

Ich wollte nie reich werden was materielle Dinge betrifft. All diese Dinge hatten einfach kein Sexappeal für mich. Ich habe nie den amerikanische Traum geträumt.

Ich bin aber extrem reich belohnt worden mit allem anderen im Leben. Nur heute ist es offensichtlich sehr schwierig geworden ein solches Leben zu führen wie ich es führe.

Und das macht mich sehr, sehr nachdenklich. Ich habe meinen Platz gefunden, aber viele junge Menschen scheitern daran und niemand kümmert es. :(

Das ist sehr befremdend.

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mario_ca
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Re: Job-Kill durch Digitalisierung

Beitrag von mario_ca »

Reich werden ist schwer, wenn man mal viel Geld außer acht lässt.

Wieviele haben denn so richtig Spass bei der Arbeit. Also so richtig sich drauf freuen ?

Da geht es doch schon los.

Irgendwann wenn alles digitalisiert ist und im Hotel keine hübschen Mädels mehr stehen, wenn ich beim Marriott einchecke............Dann wollen alle wieder den Rückwärtsgang einlegen, weil es eben echt blöd ist, nem Computer zu erklären das die Frau später eincheckt während du nicht da bist.

Das ist ähnlich wie der Leitsatz

" Erst wenn die letzte Ölplattform versenkt und die letzte Tankstelle geschlossen ist, werdet Ihr merken, daß man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann. "
Mario

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kadze
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Re: Job-Kill durch Digitalisierung

Beitrag von kadze »

Das Thema ist derzeit in aller Munde und eine logische Weiterentwicklung nach der Industrialisierung vor gut 100 Jahren. Die Industrialisierung mit der Einführung von Massenfertigung, Schichtbetrieb und Fließbändern fanden unsere Urgroßväter sicher genauso widernatürlich und unheimlich wie wir die Digitalisierung. Was aus soziologischer Sicht unklar ist, und in diesem Bereich ist die Entwicklung leider völlig verpennt worden, ist die Frage was wir mit den den ganzen Menschen machen sollen, die ohne Aufgabe sind. Bekanntermaßen ist es psychisch wenig zuträglich keine (Lebens-) Aufgabe zu haben - siehe Langzeitarbeitslose.

These 1: Es wird professionelle Konsumenten geben. Schließlich müssen die Waren und Dienstleistungen, die produziert werden müssen, konsumiert / verbraucht werden. Das heißt das Personen mit allerlei Firmen Konsumverträge abschließen, die den Verbraucher mit dem Produzenten untrennbar "verheiraten". Der Verbraucher muss dann also Getränke von Firma XY konsumieren, bei ABC essen und bei 0815 ins Sportstudio gehen. Tut er das nicht ist das ein Vertragsbruch und er "fliegt raus".

These 2: Wir freuen uns über die Digitalisierung und die Roboter, die uns die Arbeit "wegnehmen" und leiten möglichst bald die "Humanisierung 1.0" ein. Durch ein bedingungsloses Grundeinkommen und eine umfassende Deregulierung werden "einfache Berufe" wieder attraktiv: Tankwart, Hausangestellte, Vorleser, Katrastrophenhelfer, Kleinbauer, ...
Die Maschinen sorgen für unser leibliches Wohl und wir sorgen uns um unser seelisches Wohl.

Ich gebe zu, daß These 2 schwächen hat und die Wahrscheinlichkeiten heute schlecht stehen, daß sich die Gesellschaft so grundlegend wandelt. Wir haben Konsum und Egoismus wirklich gut verinnerlicht.

Mal abwarten! Urgroßopa konnte auch nicht ahnen, dass dich hier Nachts irgend eine Grütze auf einer Maschine schreibe und das sofort jeder auf der Erde lesen kann.
-------------------------------------
Gruß
kadze (Gregor)
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RobertL
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Re: Job-Kill durch Digitalisierung

Beitrag von RobertL »

Ich halte sowohl These 1 als auch 2 für nicht zutreffend und als sehr utopisch. Die Systemgewinner geben nix ab an die "Schmarotzer"! Und wenn es so wäre ist es eine schlechte Utopie als "Systemkonsument" oder "Zubrot-Kasper" zu enden. Schlechtes Drehbuch!

Wir werden Massenverarmung erleben - wie das dann ausgeht weiß kein Mensch. Wann das eintreten wird weiß auch keiner. Wird aber noch eine zeitlang dauern.

Aber alle kaufen einen Tesla 3! :biggrin: :biggrin:

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TomB
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Re: Job-Kill durch Digitalisierung

Beitrag von TomB »

RobertL hat geschrieben:Aber alle kaufen einen Tesla 3! :biggrin: :biggrin:

Oder einen Toyota oder eine beliebige andere Marke die zum genau gleichen Grad automatisiert produziert worden sind. Wo genau arbeitest du wieder? Sorgt nicht deine Firma mit ihrer SW auch massgeblich dafür, dass weniger Menschen gebraucht werden? :wink:

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Feldi
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Re: Job-Kill durch Digitalisierung

Beitrag von Feldi »

RobertL hat geschrieben:Wir werden Massenverarmung erleben - wie das dann ausgeht weiß kein Mensch. Wann das eintreten wird weiß auch keiner. Wird aber noch eine zeitlang dauern.

Die Rentenprognose 2040 (D) wäe schon mal ein schöner Anhaltspunkt. :)
Feldi (ganz im Süden)

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robert2345
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Re: Job-Kill durch Digitalisierung

Beitrag von robert2345 »

Feldi hat geschrieben:Die Marktmacht konzentriert sich doch auf immer weniger Großunternehmen.


Oh ja und ob, nur sehen es die kleinen Bürger nicht, da die Verkettungen für diesen nicht sichtbar sind.
Früher hattes Du Unternehmen die miteinander in Konkurrenz standen zB Milka Schoki, Suchard, Lindt, Kraft Foods, Nestle usw. alle diese Unternehmen sind nun ein Großunternehmen Mondelez und die nennen die Rahmenpreise für ihre Unternehmen. Der Bürger hat zwar die Produktvielfalt und Wahl aber am Ende steckt er nur einem Unternehmen das Geld zu egal welches Produkt er gekauft hat.
In der Lebensmittelindusirie werden weltweit über 70% aller Samen, Pestizide usw. die gebraucht werden von Monsanto hergestellt. Ich könnte auch weiter Aufzählen aber das würde den Rahmen hier sprengen.
Wer also an das Märchen glaubt, die Mittelständischen und Kleinunternehmen wären in genügender Anzahl da, der irrt ganz gewaltig. Es sind jetzt schon einige wenige Großkonzerne die eigentlich auf ihrem Sektor die fast Monopolstellung haben oder zumindest bereits über 50% Weltmarktanteil.

Gestern dann die neue Überraschung in DE, die Entwürfe für Angela liegen auf dem Tisch, Renteneintrittsalter 71 Jahre. Wer soll da noch fähig sein zu arbeiten, weder körperlich noch Geistig.
Dann ab 2030 keine Verbrennungsmotoren mit dem ganzen Schwanz der sich dahinter zieht Tankstellen, Werkstätten, kfz Ersatzteilhändler usw. usw. aber auch die tausenden Angestellten bei den Autobauern arbeitslos.
Denn ein E-Auto braucht weniger Teile, weniger Zusammenbau, weniger Verschleißteile und weniger Reparaturen.
Einzig der Strom der dann für die Millionen von E-Autos kommen soll, da weiß man noch lange nicht woher der SAUBER kommen soll.

Digitalisierung ist ein vollkommen falscher Schritt, siehe alleine die Selbstbedienungkassen. Jeder ist da der gearschte, die Kassiererinnen verlieren ihren Job und der Kunde ist der blöde, der nicht nur das gleiche Geld für die Waren bezahlt, sondern auch selbst noch arbeiten muß beim Einkaufen um die Waren zu scannen und zu bezahlen. Das Paradebeispiel unserer Volksverblödung!!

Das Hauptproblem liegt aber auch bei den Betrieben, wieso muß ein Firmengewinn jedes Jahr gesteigert werden um dann auch noch zweistellige Renditen zu erreichen, die Unternehmen zahlen für diese Gewinne eh keine Steuern und investieren auch viel zu wenig in andere Alternativen wie Mitarbeiter oder Jobsicherung.
Das Steuerkonstrukt sollte die Lohnkosten/steuern senken und dafür die Gewinnbesteuerung erhöhen und besser kontrollieren. Denn solange die Lohnkosten hoch sind, werden Mitarbeiter immer gekündigt oder eingespart um dann zB durch Digitalisierung ersetzt zu werden. Unternehmen die im Vergleich zur Umsatzgröße nicht genügend Leute beschäftigen, sollten grundsätzlich eine höhere Steuerlast haben.
Und erst wenn diese Steuereinnahmen gesichert sind, kann man überlegen ein Grundeinkommen einzuführen, was ja heutzutage eh schon Hartz4 ist.

In diesem Sinne können wir grau in die Zukunft schauen, auf der einen Seite werden Mitarbeiter dauernd abgebaut und die Arbeitslosenzahlen steigen, Arbeitsplätze werden seltener und auf der anderen Seite wollen uns die Politiker erzählen sie nehmen gerne Analphabeten aus 3.Ländern auf weil wir doch Arbeitskräfte benötigen.
Schaltet wenigstens einer der Politiker sein Hirn ein bevor er was sagt?

68728-PK16507-verlassene-studienraete.jpg
HILUX 3,0 Aut.220PS 550Nm, ARB Saharabar mit WARN, Heckbumper, Hardtop, AirLocker, ASFIR UFS, OME-HD IronmanFCPro, CooperSTTPro 285/70R17 8x17ET20, BFG ATKO2 265/70R17 8x17ET-10, Snorkel, RhinoRack, GPSmap278, 3xOptimaYellow, CB-President, EngelMT45, BearLock, 145LTank

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