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Erklärt doch so einiges, oder?https://www.smithsonianmag.com/smart-ne ... 180948204/
Und Millionen Menschen fallen drauf rein
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TomB hat geschrieben:Feldi hat geschrieben:TomB hat geschrieben:Die Logik ist insofern einfach, dass vielfach bewiesen wurde, dass selbstverstärkende Mechanismen existieren. Sprich je höher der Co2 Output/Temperatur desto mehr wird der Temperaturanstieg verstärkt (z.B. Methan aus auftauenden Permafrostböden, dunklere Erde wo Schnee und Eis verschwinden, Metanhydrat welches mit steigender Temperatur aus den Ozeanen strömt usw usf).
Das ist nach wie vor eine Hyothese, bewiesen ist da nichts.
Außerdem ist der rein physikalische Zusammenhang zwischen Co2 und Temperatur nicht linear sondern logarithmisch.
Wenn es so einfach wäre, wie von Dir beschrieben, gäbe es einen sog. runaway-Effekt ins Endlose.
Wie kommst du darauf? Natürlich kann z.B. nicht endlos Methan gelöst werden, weder aus den Permafrost-Böden noch aus dem Meer, ist ja nicht endlos vorhanden!
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RobertL hat geschrieben:Guys - was macht IHR persönlich denn so für den "Klimaschutz"?
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JWD hat geschrieben:Mal was zum Schmunzeln. Also eigentlich eher zum Weinen :
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JWD hat geschrieben:Mal was zum Schmunzeln. Also eigentlich eher zum Weinen :
https://www.achgut.com/artikel/extincti ... 11_minuten
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Waren es bis 2010 noch die wirtschaftliche Lage und steigende Armut sowie Angst vor Arbeitslosigkeit oder davor, keinen Ausbildungsplatz zu finden, die von Jugendlichen schwerpunktmäßig als Probleme genannt wurden, so hat sich das Bild seitdem deutlich verändert. Aktuell benennen fast drei von vier Jugendlichen die Umweltverschmutzung als das Hauptproblem, das ihnen Angst macht, gefolgt von der Angst vor Terroranschlägen (66%) sowie dem Klimawandel (65%). Die wirtschaftliche Lage mit steigender Armut wird hingegen nur noch von etwas mehr als jedem zweiten Jugendlichen benannt, die Angst vor einem Arbeitsplatzverlust oder davor, dass man keinen Ausbildungsplatz findet, sogar nur von etwas mehr als jedem dritten. Bemerkenswerterweise hat mehr als die Hälfte der Jugendlichen (56%) Angst vor einer wachsenden Feindlichkeit zwischen Menschen, die unterschiedlicher Meinung sind. Dieser auf eine mögliche Polarisierung der Gesellschaft hindeutende Aspekt macht mehr jungen Leuten Sorge als etwa wirtschaftliche und soziale Nöte. Noch etwas häufiger als im Westen (55%) verweisen ostdeutsche Jugendliche (59%) darauf. Auch 2019 bleibt es dabei, dass Jugendliche die Angst vor einer wachsenden Ausländerfeindlichkeit in Deutschland (52%) häufiger nennen als die Angst vor weiterer Zuwanderung (33%). Anders als noch im Jahr 2015 spricht sich inzwischen aber jeder zweite (Westen: 47%; Osten: 55%) dafür aus, weniger Zuwanderer als bisher aufzunehmen. 2015 war es erst etwas mehr als jeder dritte Jugendliche (Westen: 34%, Osten: 49%).
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Ruprecht Polenz
6.6 Mrd. Tonnen CO2 - Unser Restbudget, um die Pariser Ziele zu erreichen.
Wenn wir nichts tun, ist es 2028 aufgebraucht.
Wenn wir linear auf Null reduzieren, reicht es bis 2037
( so der Sachverständigenrat für Umweltfragen)
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