LED Leuchtmittel - Fragen / Erfahrungen

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Stephan Walter
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Re: LED Leuchtmittel - Fragen / Erfahrungen

Beitrag von Stephan Walter »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

1958 hat geschrieben:Habe schon seit 3 Jahren eine LED Birne als Standlicht - natürlich brennt mir alle zwei Wochen mein Auto ab - wegen zu hoher strömen - bei meiner 1.3 Watt Birne.

Selbst bei Abblendlichten stelle ich mir die Frage - 50 Watt oder 75 Watt Birnen haben immer noch eine grössere Stromaufnahme als eine 10 Watt LED Leuchte, egal ob es 12 oder 24 V handelt - die Stromaufnahme ist immer die selbe nehmlich 10Watt.

In jeder LED Birne ist ein Stück microelectronik, die die LED steuert. Die LED Diode ist immer die selbe - ob bei Gleichstrom oder Wechselstrom. Nur die Electronik dahinter steuert die LED Diode.

Bei 110V sind die Stromleitungen stärker belastet als bei 220 V - darum arbeite man in Europa mit 220V und nicht mit 110V so wie in den USA.

:wink:

Du hast nicht mal ansatzweise kapiert, worum es geht.
Was Du da schreibst ist totaler Quatsch, sorry.
Viel mehr Hirnmüll in einem Beitrag kriegt man nicht unter.

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1958
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Re: LED Leuchtmittel - Fragen / Erfahrungen

Beitrag von 1958 »

Es geht hier um eine Innenraumbeleuchtung - wobei eine LED von Max. 2watt zum einsatz kommt.

:rofl:
Die einzige Konstante ist die Veränderung - die Angst ist Ihr Begleiter.

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Stephan Walter
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Re: LED Leuchtmittel - Fragen / Erfahrungen

Beitrag von Stephan Walter »

bandeirante hat geschrieben:Danke für die Infos.
So in etwa hab ich mir das auch gedacht. Neugierig wie ich bin hab ich doch mal Eine in den 42er / Innenraumbeleuchtung gehängt. Ist bei relativ kurzer Brenndauer (ca 1 min) nicht durchgebrannt.
Sonst sollen die Lampen bei 12 V im Camper / Wohnwagen die herkömmlichen Leuchtmittel ersetzen. Im PKW hab ich ebenfalls die Innenbeleuchtung ersetzt. Schön hell und dimmen tuts auch.
Irgendein technischer Aufwand ist nicht geplant. Wenn ich was technisch aufwändiges will kauf ich mir ein anderes Fahrzeug :wink: .

Grüsse Axel O.

Ach ja, richtig. Steht ja auch ganz eindeutig im Beitrag :rofl:
Genau der 1:1 Ersatz im Wohnwagen, wo meistens normale Niedervolt- Lampensockel drin sind, ist kritisch, wenn man ohne Ahnhng drauf los pfuscht. Wäre nicht das erste Mal, das die Kiste dadurch abbrennt.
Es ist und bleibt gefährlich, Lampen ausserhalb ihrer Spezifikationen zu betreiben.
Es ist eben nicht so, dass LED Licht wegen der niedrigeren Leistung ungefährlich wäre.

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landcruiser
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Re: LED Leuchtmittel - Fragen / Erfahrungen

Beitrag von landcruiser »

1958 hat geschrieben:Es geht hier um eine Innenraumbeleuchtung - wobei eine LED von Max. 2watt zum einsatz kommt.

:rofl:


Hab ich anders verstanden, nämlich so wie gefragt wurde:

2. Hat schon wer Erfahrung nach Austausch der üblichen Leuchtmittel gegen LED Leuchtmittel für die reguläre Fahrzeugbeleuchtung (Blinker, Bremse, Standlicht, evtl. Zusatz-/Arbeitsscheinwerfer)?.


Scheint sich also um ein Mißverständnis zu handeln.

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1958
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Re: LED Leuchtmittel - Fragen / Erfahrungen

Beitrag von 1958 »

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Habe mir beim freundlichen Chinesen einige Leuchtmittel ("Birnchen") als Ersatz für Innenraumleuchten besorgt. Die werden für 12 V Spannung angeboten. Kann jemand pauschal sagen, ob die auch 24 V aushalten?

:bulb:

Missverständniss - :biggrin: das ist das schöne an der Diskusion :wink:

:biggrin:
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Pioneer
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Re: LED Leuchtmittel - Fragen / Erfahrungen

Beitrag von Pioneer »

Wenn der Stromverbrauch der LED unter 1A bei 12V bleibt, löte ich einfach direkt je ein Dreibein [url]7812 http://www.reichelt.de/?SID=0;ACTION=3; ... FFSET=1000[/url]davor. Habe ich an meinen E-geprüften günstigen DRLs und Standlichtleisten gemacht. Seitdem halten die auch durch.
Ansonsten sind bei mir alle Innenleuchtchen (Türen, Dach, Behälter, Armaturen) das 3. Bremslicht und die Rückfahrlämpchen auf dem LED-trip.
Bei 24V Versorgungsspannung sollte man aber an etwas Kühlung für den Kleinen gedacht haben.
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bandeirante
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Re: LED Leuchtmittel - Fragen / Erfahrungen

Beitrag von bandeirante »

War wohl ungeschickt zwei Fragen auf einmal zu stellen.
Ich ziehe jetzt folgende Schlussforderungen:
Eine LED-Lampe ist immer eine Schaltung.
Auch wenn LEDs "kaltes" licht abgeben besteht bei undefinierten chinesischen Schaltungen Brandgefahr.
Wenn die LED-Lampen oberhalb des beschriebenen Einsatzbereiches eingesetzt werden besteht auch Brandgefahr.
Wenn LED-Lampen statt mit 12 V mit 24 V betrieben werden leuchten sie heller.
Es kann auch bei LED Lampen eine hohe Wärmeentwicklung geben.

Da ich ein Ahnungsloser bin sollte ich also die Finger von LED Lampen lassen. Da ich aber auch unvernünftig und neugierig bin werde ich die Dinger nur unter Aufsicht brennen lassen, sporadisch die Temperatur fühlen und mal die Lichtstärke bei unterschiedlichen Spannungen messen. Sollte sich tatsächlich eine höhere Temperatur einstellen, werde ich auch diese bei unterschiedlichen Spannungen messen und dann entscheiden ob ich die Lampen wieder rausschmeisse.

Danke für eure Infos.
Grüsse Axel O.
Der Weg ist das Ziel

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Pioneer
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Re: LED Leuchtmittel - Fragen / Erfahrungen

Beitrag von Pioneer »

Eine LED-Lampe besteht mindestens aus einer LED. Und einem Widerstand zur Strombegrenzung. Oder stattdessen einer Konstantstromquelle. Oder einer Konstantspannungsquelle mit Widerstand. http://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtdiod ... Entsorgung Und vielleicht noch eine Graetz-Bruecke, damit die Schaltung in beiden Polungen funktioniert und der Kunde nicht verzweifelt. Diese Bauteile muessen auch die Energie in Waerme abfuehren, die unnoetig hinzugefuegt wurde, z.B. bei 24V statt 12V.
Man sollte LED nicht ausserhalb der Spezifikationen betreiben, Es sei denn, es gibt in der Lampe (als Gesamtschaltung betrachtet) eine bereits oben genannte Elektronik, die den Strom und die Spannung fuer die LED automatisch anpasst.
Mit LEDs einen Brand zu entfachen finde ich persoenlich interessant, da spaetestens ab 105(75)Grad Celsius die LED tot ist, ab 178Grad (oder mehr, je nach Typ) das Lot weich wird und sich die Bauteile ausloeten und so die Schaltung deaktivieren. Aber die Entzuendungstemperatur vieler Materialien liegt hoeher http://de.wikipedia.org/wiki/Zündtemperatur.
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Stephan Walter
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Re: LED Leuchtmittel - Fragen / Erfahrungen

Beitrag von Stephan Walter »

bandeirante hat geschrieben:War wohl ungeschickt zwei Fragen auf einmal zu stellen.
Ich ziehe jetzt folgende Schlussforderungen:
Eine LED-Lampe ist immer eine Schaltung.
Auch wenn LEDs "kaltes" licht abgeben besteht bei undefinierten chinesischen Schaltungen Brandgefahr.
Wenn die LED-Lampen oberhalb des beschriebenen Einsatzbereiches eingesetzt werden besteht auch Brandgefahr.
Wenn LED-Lampen statt mit 12 V mit 24 V betrieben werden leuchten sie heller.
Es kann auch bei LED Lampen eine hohe Wärmeentwicklung geben.

Da ich ein Ahnungsloser bin sollte ich also die Finger von LED Lampen lassen. Da ich aber auch unvernünftig und neugierig bin werde ich die Dinger nur unter Aufsicht brennen lassen, sporadisch die Temperatur fühlen und mal die Lichtstärke bei unterschiedlichen Spannungen messen. Sollte sich tatsächlich eine höhere Temperatur einstellen, werde ich auch diese bei unterschiedlichen Spannungen messen und dann entscheiden ob ich die Lampen wieder rausschmeisse.

Danke für eure Infos.
Grüsse Axel O.


Manchen Leuten ist nicht zu helfen.
Mach es doch ganz einfach so, wie man das von normalen Menschen erwartet.
Betreib' das Zeug so, wie es gedacht ist und erfinde das Rad nicht neu.
Hast Du ein 24V Auto, dann kauf Dir Zeug, auf de auch 24V drauf steht.
Dann wird alles gut.

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Feldi
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Re: LED Leuchtmittel - Fragen / Erfahrungen

Beitrag von Feldi »

Einer der besten Freds seit langem.. :rofl:
Feldi (ganz im Süden)

"I woid beim IQ dreistellig sei, ned beim G'wicht" (Klaus Eckel)

"Die Wirklichkeit ist ein fortlaufender Prozess, der nicht mehr zu stoppen ist." (Harald Lesch)

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Michi070166
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Re: LED Leuchtmittel - Fragen / Erfahrungen

Beitrag von Michi070166 »

Schalte doch 2 von den 12V 中国废 LEDs in Reihe.....
Grüße vom Fuzzymobil, Michi.
Hier könnte ihre Werbung stehen!

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Ozymandias
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Re: LED Leuchtmittel - Fragen / Erfahrungen

Beitrag von Ozymandias »

Feldi hat geschrieben:Einer der besten Freds seit langem.. :rofl:


Ja also echt..... Statt die Dinger einfach aus dem Regal zu greifen wird wildes Gebastel aufgerufen, Transformatoren, Widerstände und weiss der Kuckuck was....

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bandeirante
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Re: LED Leuchtmittel - Fragen / Erfahrungen

Beitrag von bandeirante »

Hast Du ein 24V Auto, dann kauf Dir Zeug, auf de auch 24V drauf steht.
Dann wird alles gut.


Ich hab die Dinger für 12 V Einsatz gekauft. Da aber eben nichts draufsteht, hab ich halt mal gewagt zu fragen, ob Bedenken gegen 24 V Einsatz bestehen. Die Gründe hab ich genannt. Diese Bedenken habe ich zur Kenntnis genommen.
Ich hab auch Erfahrungen mit technischen Produkten aus Fernost; diese gehen von super bis katastrophal.
Auf Grund der Beiträge in anderen Freds von dir, Stephan, habe ich den Eindruck, dass du Ahnung von Elektrotechnik hast und nehme deine Meinung ernst. Bei mir kam das so an, als sei der Einsatz nicht definierter Billiglämpchen gefährliches Gebastel, unabhängig von der Betriebsspannung.
Darum hab ich mein Resümee etwas überspitzt zusammengefasst. Nebenbei bemerkt hab ich schon viele verschmorte Leuchtengehäuse auf Grund von zu starken Standardleuchtmitteln gesehen. Das erwarte ich bei LED-Leuchtmitteln nicht. Es hat mich auch überrascht, dass die "Glaskörper" der LED Lampen aus Kunststoff sind; so heiss kann es also nicht werden, dachte ich mir so.
Ich hab auch keine wissenschaftliche Ausarbeitung bezüglich "Temperatur oder Lichtstärke in Abhängigkeit der Betriebsspannug" vor. Aber wenn ich das bei Gelegenheit mal messe, kann ich mir das besser vorstellen und weiss wo ich liege.
Ich weiss schon, dass wenn ich mich an die Herstellerangaben halte, ich (meistens) auf der sicheren Seite liege.
Aber man kann ja auch mal was probieren und hier die geballte Fachkompetenz um Rat und Meinung fragen.

Die zweite Frage ist unabhängig von der ersten Frage zu sehen. Hier habe ich im Hinterkopf evtl. Rückfahrscheinwerfer oder Zusatzscheinwerfer (Arbeitsscheinwerfer :wink: ) mit LED Leuchtmitteln zu bestücken um eine bessere Lichtausbeute zu erzielen. Also Leuchten, die zum Einen nicht sehr lange in Gebrauch sind und zum Anderen üblicherweise nicht bei Gegenverkehr benutzt werden (Blendung). Und da wollte ich einfach mal Erfahrungen lesen.

So, jetzt habe ich viel mehr geschrieben als ich wollte.

Grüsse Axel O.
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landcruiser
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Re: LED Leuchtmittel - Fragen / Erfahrungen

Beitrag von landcruiser »

Der Thread scheint auch etwas von Mißverständnissen "geprägt" zu sein - na egal ..

Ich "bastel" ja manchmal auch ganz gern rum und versuche hier und da Teile aus China.

Die Erfahrungen sind überwiegend sehr positiv, manchmal greift man eben in den Misthaufen. Das lässt sich bei den Preisen m.E. verschmerzen,

Was ich schonmal angedeutet hatte, hier noch einmal: Auch wenn 24 V auf manchen China-Teilen draufsteht, ist das keine Garantie, dass die auch dauerhaft mit 24 (28 V im Auto) funktionieren. Ich hatte es in meinem Thread zu den Voltmetern beschrieben.

Neulich ist mir ein 12/24 V USB Lader mit 2A (alles lt. Aufschrift) im BJ beim Laden des Tabs während der Fahrt abgeraucht. Das Ding hat 2 Jahre an 12 V gut funktioniert und im Stand auch an 24 V. Nur die 24 V + x (~ 28 V) waren einfach zu viel.

Manche 12 V LED funktionieren, wie ich schon selbst erlebt habe, dauerhaft auch nicht mit "12" V im Auto, da das bis über 14 V sein können.

Auch die 3 LED Lampen für den Heimbereich mit 3 W sind nur auf den ersten Blick für 12 V. Bei genauerem Hinsehen bemerkt man, dass sie für 11 V ausgelegt sind und bei Spannungen darüber eben irgendwann den Geist nach einiger Flackerei aufgeben.

Der Tip mit dem 7812 Dreibeiner für die 24/28 V ist übrigens gut. Aber auch nur wenn man weiß was man tut und die Verlustleistung vorher überschlagen/berechnen kann. Der Hinweisgeber hatte deswegen ja auf die nötige Kühlung hingewiesen. Bei 12 V wird das mit dem eher nix, da er so überschlägig 1,5 V über der Ausgangsspannung als Eingang benötigt.

Also: Alles nicht ganz so einfach. Man muss schon bereit sein Mißerfolge zu akzeptieren und Grips und Freizeit zu investieren, wenn man Spaß dran hat.

Wenn man das nicht will, greift man beim Fachhandel ins passende Regal für entsprechendes Geld.

Jedem das Seine.

Axel, den Einsatz von LED-Leuchtmitteln in Arbeitsscheinwerfern und Handlampen habe ich aufgegeben. Brachte bei mir nie das gewünschte Ergebnis und die fertigen Arbeitsscheinwerfer oder Handlampen sind inzwischen dermaßen günstig geworden, dass mir meine (!) Zeit fürs Basteln zu knapp ist. Ist natürlich ganz was anderes, wenn Vadder mit Sohn da dran geht.

Da gehts ja nicht in erster Linie um die Wirtschaftlichkeit. :lol:

Ist ja bei den Kompressoren das gleiche: Mein Profikompressorselbstbauprojekt dümpelt inzwischen drei Jahre vor sich hin, weil mir der passende 12 V E-Motor mit was bei 20 A noch nicht über den Weg gelaufen ist. Der Chinakompressor tut derweil bis jetzt klaglos sein Dienst (was er eigentlich gar nicht tun dürfte :biggrin: ).

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bandeirante
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Re: LED Leuchtmittel - Fragen / Erfahrungen

Beitrag von bandeirante »

@Uwe: Ich hab ja auch schon die LED Arbeitsscheinwerfer hier liegen und getestet, aber die Optik macht sich an 30 - 50 Jahren alten Fahrzeugen nicht so gut. Mir grauts davor sie anzubauen; evtl "unsichtbar" hinterm Kühlergrill. Dann schon eher die LED Lichtleisten: Die sind relativ dezent am Dachträger anzubringen und bringen ein Wahnsinnslicht. Das haben die Franzosen am BTT sehr einleuchtend demonstriert.
Ich will ja nix "basteln", nur die Akkus in Eriba, Westfalia und Co mittels plugandplay schonen.

Grüsse Axel O.
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landcruiser
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Re: LED Leuchtmittel - Fragen / Erfahrungen

Beitrag von landcruiser »

Genau, im/am Wohnwagen und bei stehendem Fahrzeug ist das meist (in der Zeit, in der man das Licht braucht) problemlos.

Da pfuscht einem keine LIMA und kein Solarpanel mit höherer Spannung oder ekligen Spannungsspitzen ins "Handwerk".

OK, die Optik am Alteisen ist eine andere Hausnummer. Das ist ein Argument vorhandene Lämpchen auf LED umzustricken. Hatte ich nicht dran gedacht.

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