Macheten

Für alles, was sonst nirgends reinpaßt...
NiTo
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Beitrag von NiTo »

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Greenhorn2 hat geschrieben:Aber könnte mich deenoch mal Jemand über die bekanntesten Messerstahlsorten und deren +/- Punkte aufklären? Oder kennt Jemand eine Tabelle oder etwas ähnliches zu dem Thema?


Schau 'mal ins Messerforum
Da gibt's auch 'ne Stahltabelle.

Viel Spaß und Wissensdrangstillung wünsche ich!

Gruß Thomas

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landcruiser
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Beitrag von landcruiser »

Die Wahl des Stahls ist immer an den Einsatzzweck gebunden.

Dazu kann man Bände schreiben.

Für eine Machete würde ich einen Standardstahl nehmen.

Den kann man gut und einfach selbst schärfen. Rostträge ist in europäischen Gefilden für mich eine Komfortfrage und der Schnitthaltigkeit und dem einfachen Schärfen nicht unbedingt zuträglich.

Wenn Du mit dem Ding wirklich was anfangen willst, landest Du über kurz oder lang bei Fiskars. Merkst Du spätestens dann, wenn Du mit so einem Teil mal längere Zeit rumwerken musstest und dann die Fiskars in die Hand bekommst.

Wenn Du es nur haben willst, um es zu haben (so wie ich meine Spiel-Messer und meine Original-Zuckerrohr-"Machete") kauf Dir, was Dir am besten gefällt.

Karniggeltöter war ein kleiner Scherz bezüglich CN. :wink:

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Grizzly
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Beitrag von Grizzly »

Hallo Greenhorn2,

der Meinung von Landcruiser bezüglich Fiskars kann ich mich nur anschließen.
Ergonomisch und -dank "Kohlenstoffstahl"- sehr schnitthaltig. Sowohl die Beile als auch die Machete.
Aber für optimales Gewichts-Leistungsverhältnis hab' ich das im Rucksack oder Kofferraum.
http://www.fiskars.com/DE/Garten/Gartenschneidegeräte/Sägen/79811.html

Für die "Adventuredeko" am Lagerfeuer (oder in der Vitrine) gibt's dann -auch bei mir- sowas:
http://www.fortturner.com/store/index.htm

oder:
http://www.feinewerkzeuge.de/grans.htm


oder -meine wahl als "optisch ansprechendesNutzgerät"- die modernere "Unkaputbar-Ausführung"!

http://www.feinewerkzeuge.de/estw.htm

Viel Spass mit dem (den) Lagerfeuerbereiter(n) Deiner Wahl
Keep on Cruisin
Grizzly

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Matze
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Beitrag von Matze »

Moin

Fiskars und Gränsfors ist immer erste Wahl.

Die Halter der Fiskars Äxte etc. kann klasse im Auto o.ä. angeschraubt werden.


BTW:
Ich fahre seit ewigen Zeiten gerne nach S, aber eine Machete habe ich noch nie vermisst.
Gruss Matze


On the sixth day man created god


http://www.jagd-fakten.de/alle-fakten-z ... nem-blick/

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BJ Axel
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Beitrag von BJ Axel »

Also ich habe mir aus der Querstrebe meiner ersten BJ42-Windenhalterung - 80x5er St37 Flachstahl - mit Flex und Bandschleifer eine Machete selber gebaut. Alter, gekürzter Hammerstiel aus Buche dran, geölt (extra vergine ;)) und gut.

Es ist ein schweres Ding, mit Handschlaufe, spaltet bis zu 25cm Holz, und tut auch beim Entasten, Entrinden und Buschwerk entfernen sehr gute Dienste. Das Gewicht ist allerdings im Busch ein Nachteil, dafür erlaubt die Wucht viele andere Anwendungen (einschließlich hammerartigen Einsatz).

Weil St37 vergleichsweise "weich" ist, lässt sich das Ding sehr einfach schärfen, und bei Treffern in Steine etc. entstehen keine Splitter.

Ich hab's am BTT wie immer dabei (ist Standardausrüstung meiner Werkzeugkiste), da könnt ihr's mal anschauen.

Axel
Zuletzt geändert von BJ Axel am Do 2. Aug 2007, 20:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Greenhorn2
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Beitrag von Greenhorn2 »

Das wäre natürlich die Methode mit dem größten Fun-Faktor, aber ich glaub auch eine sehr alte Windenhalterung ist noch aufwendiger und teurer zu beschaffen als einfach die Machete zu kaufen ;)

Das mit den Stählen muss ich mir mal durchlesen, ein sehr interessantes Thema! Es spielt ja vermute ich auch eine Rolle wieviel Material man hat, also ich denke mal eine Machete kann z.B. ruhig etwas spröer sein als ein feines Messer, weil sie einfach durch die höhere Materialstärke eh nicht so leicht brechen wird.

Vielleicht werde ich ja nach dem Urlaub noch entnervt und resigniert zur Fiskars oder dem Gertel greifen, aber auch wenn ich nicht unbedingt den totalen Potenzprügel will:

http://www.teraasekeskus.com/tuotteet/i ... NewNet.jpg

(80cm lang ;))

Soll's eben zumindest nach Machete aussehen.

@Karnickeltöter

Chuck Norris jagt doch keine Karnickel, Sibirischer Tiger ist da unterste Ebene der Verhandlungsbasis ;)

Gruß
Greenhorn
Chuck Norris geht niemals jagen, denn das Wort jagen beinhaltet die Möglichkeit des Versagen, Chuck Norris geht töten!

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Onkelchen
Landfrau
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Beitrag von Onkelchen »

Greenhorn2 hat geschrieben:Ich glaub' euch gerne das die Fiskars gut ist, aber mir wäre das klassische Design lieber ;).

Danke @Netzmeister für die Auskunft mit dem Carbonstahl, hätte ich nicht gedacht, dass der nicht rostfrei ist. Hat er den härtetechnisch Vorteile gegenüber der Konkurrenz? Oder ist das ein teuer erkaufter Effekt von minderer Wichtigkeit?

Wäre sehr gut wenn hier ein Experte für Messerstähle gäbe, ich habe bei diesem ganzen 420c, 440e oder wasauchimmer nämlich noch nie durchgeblickt, interessiert hat es mich aber schon immer, denn bestimmt hat ja jedes Material seine Vor und Nachteile.

Gruß
Greenhorn





Damit Stahl härtbar wird, braucht er mind. 0,5% Kohlenstoff.

Gute Stähle für harte Einsätze haben 0,5 - 0,8 % Kohlenstoff und werden auf 45-50 HRC (Härte Rockwell) gehärtet. So sind die nicht zu hart, vertragen Schläge und können npch ein wenig verbiegen, wenn sie z.B. auf metallische Gegner beim Schlagen treffen. Splittervermeidung.


Feine Messerstähle gehen bis ca. 1,2% Kohlenstoff und werden auf ca. 62 HRC gehärtet. Diese Stähle sind aber etwas schwieriger zu behandeln. (Wärmebehandlung)
Darüber hinaus gehende Kohlenstoffanteile (bis 2,5%) werden praktisch nur noch in pulvermetallurgischen Stählen (Sinterstähle) verwendet.

Rostfreie Stähle haben mind. 13% Chrom.
Der Chromanteil hat den Nachteil, dass das Gefüge (Körnung) grober wird, dadurch lassen sich rostfreie Stähle nicht so scharf schleifen, da bei sehr scharfen Schneidenwinkeln die feine Schneide aufgrund der groben Körnung zu Ausbrüchen neigt.

Typischer Schneidenwinkel bei rostfreien Stählen: 35°, bei rostenden Stählen: 20°

Für groben Einsatz wie z.B. Outdooreinsatz von Taschenmessern usw. nimmt man rostfreie Stähle, da meistens keine "Rasiermesserschärfe" benötigt wird und sie pflegeleicht sind.

Für wirklich scharfe und schnitthaltige Messer z.B. in der Küche sind rostende Stähle besser geeignet, weil man sie härter Härten kann und schärfer schleifen.
Sie benötigen allerdings ein gewisses Maß an Pflege.

Wichtig: scharfe Messer gehören keinesfalls in die Spülmaschine. Weder rostfreie noch rostende.


Interessant sind auch dreilagige Messerklingen, bei denen ein kohlenstoffhaltiger Stahlkern in einen weicheren, teilweise rostfreien Mantel feuergeschweißt wird. Dies ist ein sehr interessantes Ergebnis, meistens aus handgefertigter Schmiedekunst. (Laminatstähle)
Dieses Verfahren wird auch bei sehr guten Äxten verwendet.



Nur mal so als ganz grobes "An der Oberfläche der Messerstähle kratzen".
Es gibt unzählig viele Nuancen zwischen den Extremen und in der Wärmebehandlung.


Eine Machete ist ein Schlagwerkzeug und kein Schneidwerkzeug, daher sollte der Stahl nicht zu hart sein. Rostfreiheit bring im Outdoor-Urlaub Vorteile.


Viele Grüße
Onkelchen
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)

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ochim1103
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Beitrag von ochim1103 »

..Machete...??
DAS muss her:: eine
Bild
(wennschen, dennschen)
Joachim Fritz
>Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.<
Kurt Tucholsky (1890 - 1935 (Freitod)),

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Greenhorn2
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Beitrag von Greenhorn2 »

Kinderkram wenn dann: Bild

Wird aber Schwierig nach Schweden zu schaffen ;)

@Onkelchen

Danke für deinen Beitrag!

Das mit den Äxten und Messerlagen ist mir noch von N2 Dokus bekannt (hab' die Lars Enander Sendung mindestens 5 mal gesehen).

Wenn man jetzt natürlich wüsste wie hart diese vielen als "carbon-steel" bezeichneten Macheten wirklich sind, das wäre interessant.

Diese Linder hier: http://www.messerdepot.de/product_info. ... ts_id/2035

die ich schonmal im threat hatte hat laut einer anderen Seite 420 stainless steel und kommt aus Solingen, das müsste ja halbwegs genau sein.

Laut der Tabelle hiesse das, dass sie 0.15 Kohlenstoff hätte und das wäre ja dann arg weich oder?

Gruß
Greenhorn
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Colt
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Beitrag von Colt »

Greenhorn2 hat geschrieben:Wird aber Schwierig nach Schweden zu schaffen ;)


Wenn dir Finnland auch reicht, kannst du mal den Finnlux anhauen. Der fährt die Dinger beruflich... :greensmilewinkgrin:

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Thomas D
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Beitrag von Thomas D »

Hallo Greenhorn,
die Linton "Machete" kannst du schon mal vergessen, die fällt unters Waffengesetz. Die ist beidseitig angeschliffen und Spitz, somit ganz deutlich eine Stischwaffe, egal was der Text da vorgaukeln will.
Und wenn es denn unbedingt eine Machete sein muß, dann kauf dir eine!
was erwartest du bei Preisen zwischen 15 und 50 Euro?
das sind einfache Werkzeuge für die Gartenarbeit, nicht meh oder weniger.

In Schweden braucht man soetwas ganz bestimmt nicht, ausserdem ist es in Schweden verboten aus Jux und Tollerei pflanzen abzuhacken.
Was man da gebrauchen kann ist ein vernünftiges Beil für Campfire mit gesammeltem Holz, denn alles andere ist auch nicht ohne weiters erlaubt.
Holzhacken mit einer Machete ist übrigens ähnlich sicher wie mit verbundene Augen über die Autobahn zu laufen. Auf so eine Idee kommt man nur im äussersten Notfall und das hat nicht mit cooler Optik zu tun.
Entschuldige die Harten Worte aber mir streuben sich die Nackenhaare.
Ach noch was: ich wäre nicht überrascht wenn eine Machete in Schweden unters Waffengesetz fallen würde, bei Sportbögen die in Deutschland frei sind , machst du dich in Schweden strfbar, wenn du das ding mit im Auto rumfähst.
Gruß
Tom
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ochim1103
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Beitrag von ochim1103 »

Moin Tom,

mach mich glücklich:
Plus 1024 postings aus den gesperrten Acounts von Tom2 und Thomas
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Post-it!
Bzgl. MACHOete in Schweden gebe ich dir vollkommen Recht. Aber mein Vorschlag mit der STIHL beruht auf einer wahren Begebenheit:
SOT anno 1996: da war der Manni aus dem Breisgau mit Frau, kurzem Wichser (Pajero), Pavillon (als Zeltersatz, prust) einer 2m langen roten Metallbox undner Stihl - die brauche man in S, sagte man ihm!
Aber guten Selbstgebrannten hattense. Auch "strfbr n Schwdn"?
Joachim Fritz
>Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.<
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Thomas D
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Beitrag von Thomas D »

Joachim, den ersten Teil deines Postings habe ich nicht verstanden.
Was soll ich Posten?
Gruß
Tom
Der LandCruiser-Club
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ochim1103
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Beitrag von ochim1103 »

Tom: ich weiß auch nicht, was ich meinte :D .
Schönes W'ende
Joachim Fritz
>Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.<
Kurt Tucholsky (1890 - 1935 (Freitod)),

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Greenhorn2
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Beitrag von Greenhorn2 »

@Thomas

Das mit dem Waffengesetz ist ein guter Einwand! Aber in dem Urlaub werden wir nicht viele Leute treffen, vermutlich sogar Niemanden, dürfte also nicht so schlimm sein. Aber was zu kaufen was hier schon nicht ok ist, das ist freilich Quatsch also fällt die Linton weg.

Holz hacken mit der Machete hatte ich eigentlich nicht vor, nur warum ist das so deutlich gefährlicher? Gut ich bin's nicht so gewöhnt wie mit der Axt, aber ansonsten?

Gruß
Greenhorn
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Onkelchen
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Beitrag von Onkelchen »

Greenhorn2 hat geschrieben:@Onkelchen

Danke für deinen Beitrag!

Wenn man jetzt natürlich wüsste wie hart diese vielen als "carbon-steel" bezeichneten Macheten wirklich sind, das wäre interessant.

die ich schonmal im threat hatte hat laut einer anderen Seite 420 stainless steel und kommt aus Solingen, das müsste ja halbwegs genau sein.

Laut der Tabelle hiesse das, dass sie 0.15 Kohlenstoff hätte und das wäre ja dann arg weich oder?

Gruß
Greenhorn



Nein, nein.

Der Kohlenstoff macht den Stahl nicht hart, sondern härtbar.
Die Härte wird erst durch die Wärmebehandlung erreicht.

(normalisieren - glühen - abschrecken - anlassen)


Der 420 hat einen recht ansehnlichen Mangananteil und Siliziumanteil. Mangan macht ihn zähhart, Silizium hart aber spröde.

Oftmals wird 420 angegeben, aber effektiv 420 MOD verwendet. Der ist mit 0,4 - 0,5 % C wieder im normalen Bereich.

Viele Grüße
Onkelchen
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)

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