das KAT´s nicht an FIA Rallye´s "teilnehmen" bzw. nicht in der topwertung T5 mitfahren hat einen anderen hintergrund, und zwar die fehlende FIA homologation. ich meinte kleinere, bezahlbare rallyes...amateur rallyes, breslau, baja saxonia und konsorten.
AndreasHirsch hat geschrieben:Wir sehen schon, Florian werden wir nicht überzeugen können.
Das kommt darauf an: Für ne Offroadveranstaltung in der Schwergewichtsklasse würde ich auch den KAT in den engeren Kreis meiner Favouriten aufnehmen. Als Reisefahrzeug in der Schwergewichtsklasse defenitiv nein!
AndreasHirsch hat geschrieben:Für manchen macht es Sinn, mit ner KAT`ze rumzufahren, und für manch anderen ist es ebend nur Sprit-Verschwendung.
Naja, um ehrlich zu sein, über Verbrauch spricht man nicht, man hat ihn! Ich soll mich auch immer für den angeblich ach so hohen Verbrauch meines HJ61 rechtfertigen. Mach ich aber nicht. So gesehen würde ich gerne auch einen KAT besitzen, allein um in dieser Hinsicht ein wenig zu provozieren!
AndreasHirsch hat geschrieben:Davon abgesehen sind Sie aber immer noch technisch spannende Dinger aus dem kalten Krieg.
ABSOLUTe Zustimmung!!!
Gruß
Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe
schön ist, dass sie trotz des großen Trucks so viele Berührungen mit den Menschen hatten - die Leute, die sich neu einen MAN ausbauen lassen mit allen möglichen Sachen, fahren dann meistens wirklich autark durch die Gegend. Mir wär's zu teuer und zu groß und zu schwer - und der einzige geländegängige Vorteil erscheint, dass man damit locker Laster aus dem Fluss ziehen kann und man macht sich viele Freunde bei der Bergung .... Gruss Christian
Das Internet vergisst nichts.............. https://web.archive.org/web/20100521045 ... es-afrika/ Immer noch ne hammerharte Story, wobei ich immer noch nicht kapiert habe warum man sich 15 Tonnen unter den Hintern schnallt um fremde Länder zu bereisen.