Marokko über den Jahreswechsel 2016 -2017, Teil 4

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Der Steppenwolf
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Marokko über den Jahreswechsel 2016 -2017, Teil 4

Beitrag von Der Steppenwolf »

Marokko über den Jahreswechsel 2016 – 2017, Teil 4


Am 29.12.2016 erreichte ich gegen 19 Uhr die Provinzstadt Tiznit, die für die Verarbeitung von Schmuck, Säbeln und Dolchen bekannt ist.

Kurz vor meinem Ziel, dem Camping Municipal, kamen mir Steffen, Lilli, Günter und Elke mit ihren hungrigen Mägen entgegen. Die Wiedersehensfreude war groß. Alle waren auf dem Weg zum Abendessen.

Lilli begleitete mich noch zurück zum CP und Stellplatz und sorgte dafür, dass ich nicht gleich die komplette Anmeldeprozedur durchlaufen musste. Soll so sein wie an der Grenze :biggrin: .

Ich war geschockt von der Weißen Ware, die fast den gesamten großen CP einnahm. Teilweise so groß wie Omnibusse und alle häuslich auf dem Platz eingerichtet. Überwiegend Franzosen und Italiener. Einige deutsche Kennzeichen konnte ich auch ausmachen.

An einigen mobilen Häusern blinkten bunte Lichterketten an den riesigen Frontscheiben. Das riesige Berliner Wohnmobil hätte bestimmt den ersten Preis beim europäisch weihnachtlichen Wettleuchten bekommen. :D

Einige Menschen saßen, wie zu Hause, in ihren luxuriösen Wohnzimmern, natürlich mit großem Flachbildschirm und Heimatsender, andere vor dem Laptop. Andere hatten bereits die Vorhänge zugezogen. Schade.

Unsere mickrigen 4 x 4 wirkten verloren auf dem Platz. Dieser CP hat jedoch den großen Vorteil, dass man gleich in der Medina ist.

In einem nahegelegen Restaurant, in dessen Nebenraum auch offiziell alkoholische Getränke verkauft werden, machten wir es uns am großen Tisch gemütlich. An die milden Temperaturen gewöhnte ich mich schnell.

Natürlich wurde zur Feier des Tages, neben dem hervorragenden Essen auch gleich 2 Flaschen Vin Rouge verhaftet. Der Preis für das gustiöse Abendmenu stimmte, war für diese gut besuchte Stadt auch recht günstig und der Kellner sehr nett.

Wir machten es uns noch bei Kerzenlicht und Hustensaft bei den Fahrzeugen gemütlich und schwätzten ein bissle. Natürlich waren wir die Einzigen, die den lauen Abend in Freien ausklingen ließen.

Am 18.12. bin ich in TUT losgeschlichen, heute am 30.12. konnte die erste warme Dusche genießen. Der sich, beim Waschen, bildende weiße Schaum verfärbte ich jedoch nicht, meine Hautfarbe auch nicht. Auch an die Sitztoilette musste ich mich erst wieder gewöhnen. Da gab es sogar einen Knopf um die Wasserspülung zu betätigen.

Ich ging noch ums Eck und kaufte frisches Brot. Wir genossen das Frühstück in der Morgensonne.

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Schön zu beobachten waren die beginnenden Aktivitäten der Residenten auf dem CP.
Die beobachten auch uns, entspannt auf unseren Klappstühlen sitzend, den Frühstückstisch reichlich gedeckt, vor unseren kleinen schmutzigen Kärren sitzend.

Günter und Elke fuhren weiter nach Mirleft, Steffen und Lilli hatten ein Date in Icht auf dem CP. Und ich?

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Es vibrierte etwas in der Hosentasche. Oh, eine SMS von Burkhard und Kerstin. Sie sind in Tafraoute gestartet und kommen nach Tiznit um mich aufzulesen. Da freute ich mich.

Ich hatte noch Zeit, nutze das WLAN, das nur am Eingangsbereich guten Empfang hatte und schlenderte noch durch die schöne Medina. Die Zeit verging schnell.

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Bis unters Dach mit leckeren Mandarinen beladen. Die Jungs meinten, dass sie in ihren Ford Transit bis zu 2,4 Tonnen transportieren. Sie schenkten mir noch viele Mandarinen. Das Kilo verkauften sie für 20 Cent.

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Burkhard und seine Freunde sammelten den einsamen Mann, stadtauswärts mit seinem auffälligen Fahrzeug am Straßenrand stehend, ein. Die Wiedersehensfreude war groß, die Zeit knapp.

Ich reihte mich in den auffallenden Konvoi ein. Ziel war die Atlantikküste, nördlich des Plage Blance, die es vor Sonnenuntergang zu erreichen galt.

Das waren noch einige Kilometerchen, die jedoch, bis auf wenige Kilometer Piste, auf gut befahrbaren Straßen abgespult wurden. Dennoch wurde zügig gefahren.

Ich klemmte mich hinter Burhards Abdul. Beim Beschleunigen musste ich wegen der starken Rauchwolken des 80 iger immer kurz die Luft anhalten. Das Zebra blieb ihm jedoch immer dicht auf den Fersen :rofl: .

Das letzte Fahrzeug im Konvoi war der der HDJ 80 von Maik und Lydia. Die hatten immer die größte Arbeit, um uns nicht zu verlieren. Das bestätigte auch eine Radarpistole der Polizei. Der Beamte verlangte für das erfolgreiche Handling der Radarpistole 150 DH. Ja, so ein HDJ 80 ist schon flott. Mit einer etwas leichteren Geldbörse ging es zügig weiter über Guelmim in Richtung Atlanikküste.

Auf schönen Pisten und im sanften Abendlicht erreichten den Atlantik und genossen den Sonnenuntergang.

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Die Hunde freuten sich und tobten am Strand.
Ariane, konnte ihre Arbeit zu Hause nicht vergessen und entdeckte größere Fischskelette am Strand. Der lateinische Name der riesigen Wirbels eines Wals wollte ich mir merken. Wollte ich.
Die beiden Skelette schauten wir dann am nächsten Tag an.

Nach dem schönen Sonnenuntergang wurde es schnell dunkel. In der Nähe fanden wir einen geeigneten und geschützten Übernachtungsplatz am Wasser.

Diesen erreichten wir über einen steinigen und steil abfallenden Weg.

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Es dauerte, bis jeder sein mobiles Appartement für den gesunden Schlaf und Vermeidung heftiger Diskussionen mit der Partnerin, ausgerichtet hatte.

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Den 3 Hunden war dies gleichgültig. Ihre Riechorgane führten sie immer dorthin, wo gerade gekocht wurde.

Die Zubereitung der Speisen nahmen die Besatzungen selbst in die Hand. Meine Büchse Thunfisch mit Zwiebeln und Gemüse, dazu etwas Brot und zum Nachtisch eine Mandarine, kamen schnell in meinem Magen an. Meine Hunderleckerlis bei den wartenden Vierbeinern auch.

Es wirklich schöner Platz direkt am Wasser. Ich genoss den inzwischen sternenklaren Himmel, die frische Brise und das Rauschen des Atlantiks.

Ein Lagerfeuerle wurde entfacht. Das Feuerholz wurde mit den Fahrzeugen transportiert. In der großen Runde machten wir es uns am wärmenden Feuer gemütlich und freuten uns über das erreichte Tagesziel.

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Vor Sonnenaufgang stieg ich vom Schlafzimmer im OG hinunter zur Küche und ins Badezimmer. Mit geübten Handgriffen wurden alle notwendigen Utensilien, die mann so am frühen Morgen benötigt, aus dem Schränken entnommen und benutzt.
Aufgehübscht zeigte ich mich der aufgehenden Sonne. Sie lachte.

Nach und nach wurden die Türen und Heckklappen geöffnet und den letzten Tag im Jahr mit Meerblick begrüßt.

Wie kuschelig kann es denn in einem 80 iger sein :wink: ......

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...... und auf Muddy wartete die Arbeit... :cries:

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Nach dem Frühstück stürzten sich 3 mutige Frauen und 2 harte Jungs in die Wellen des Atlantiks. Mein Körper zitterte bei diesem Anblick nur noch.

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Maurice und Stefanie waren damit beschäftigt, den aus einigen geplatzten Milchverpackungen ausgelaufenen Inhalt zu entsorgen und die ganze weiße Brühe wegzuwischen. Die Milchtüten waren in einer Kunststoffbox gut verstaut. Auch die Box hatte am Boden Schäden. Wenn nichts am Landy zu schrauben ist, dann halt etwas zu reinigen.

Burkhard genoss zwischenzeitlich seinen Kaffee to go :wink: .

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Gegen 10 Uhr haben wir den schönen Platz so verlassen, wie wir ihn angetroffen hatten.

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Bei den Fischskeletten machten wir gleich den ersten Stopp.

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Ein ca. 10 m langer Wal und ein keiner Tümmler oder ähnliches müssen hier angespült oder gestrandet sein.

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Nun begann eine entspannte Fahrt auf herrlichsten Pisten entlang der Atlantikküste. Hier kamen uns auch einige Offroader entgegen.

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Nun hatten wir wieder festen Boden unter den Rädern.

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Trockenes Feuerholz für unser Sylvesterfeuerle wurde noch mitgenommen.

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Unser kaltes Mittagsmenu nahmen wird auf einem größeren Parkplatz direkt am Meer ein. Ein guter Stellplatz für die Weiße Ware.
2 Männer kamen, einer mit offiziellem Ausweis, und erkundigten sich über unser weiteres Vorhaben. Übernachten dürfe man hier nicht, unsere Essen einnehmen ja. Beide Männer waren sehr freundlich und interessiert und schwätzten mit jedem.

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Die Pisten und die tollen Landschaften riefen. Wir machten uns wieder auf den Weg gen Norden. Das Tagesziel war ein Übernachtungsplatz am Atlantik, etwas nördlich von Aglou Plage.

Die Stunden vergingen schnell. Südlich von Sidi Ifni machte eine Teerstraße das Weiterkommen einfacher.

Nach einen kurzen Einkaufsstopp in der Stadt wurden in Mirleft die Fässer gefüllt. Hier war auch ein Reifenhändler, der einen passenden neuen Reifen für den Landy vorrätig hatte und gleich montierte.

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Ein Reifen wurde unterwegs so beschädigt, dass er nicht mehr reparabel war. Maurice und Stefanie atmeten nun tief durch. Der Reifenhändler freute sich über den Umsatz.

Time is running und die Sonne geht bald unter. Nach Aglou Plage bogen wir wieder auf eine Piste ab, die entlang des Atlantiks führte.

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Auf unserem Übernachtungsplatz konnten wir alle den herrlichen Sonnenuntergang ganz relaxt genießen.

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Nun wurden Tische und Stühle aufgestellt, mit der Zubereitung der Abendmenus begonnen, das Lagerfeuer vorbereitet, alle noch vorhandenen alkoholhaltigen Getränke ausgegraben und sich auf den Silvesterabend gefreut.

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Vielen Dank für die Angebote am Silvestermenu teilhaben zu dürfen. Ist immer gut, wenn mann eine Auswahl hat. Kerstins Menuvorschlag sagte mir zu.

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Lydia kreierte einen Vorspeisenteller für und und spielte am Lagerfeuer noch auf ihre Gitarre. Maik und Lydia sangen tschechische Volkslieder. Schön diese zu hören. Mit Wein, Bier, Wasser und benetzten wir unsere trockenen Kehlen.

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Der Fahrer eines VW Golf II fuhr an uns auf dem sandigen Boden vorbei. Wozu braucht man auf den Pisten einen 4x4 dachten alle und schmunzelten.

Das Abendessen war lecker. Der Himmel sternenklar, das Feuer wärmend und der Wind sehr wechselhaft. Jeder saß mal im Nebel. Burkhard zog sich leider früh in sein Betttle zurück. Er hatte sich etwas eingefangen. Wo und was? Er wusste es nicht.

So ein Fahrtag, die vielen neuen Eindrücke, das Erlebte muss verarbeitet werden. Dazu braucht der Körper Ruhe, was dann das Gehirn auch konsequent durchsetzt und sich mit ständigem Gähnen bemerkbar macht. Sich dagegen wehren ist zwecklos, zumal ein komfortables Schlafzimmer mit Meerblick darauf wartet, besucht zu werden. Nur wenige erlebten den Jahreswechsel live.

Wie in den letzten Jahren in Marokko auch, segelte ich ruhig und friedlich, mit etwas Alkohol in den Blutbahnen, in das neue Jahr hinein.

Viele Grüße

Martin


Fortsetzung folgt
. . . .dranbleiben. . . .

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GooSe_1977
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Re: Marokko über den Jahreswechsel 2016 -2017, Teil 4

Beitrag von GooSe_1977 »

:biggrin:

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Landkind70
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Re: Marokko über den Jahreswechsel 2016 -2017, Teil 4

Beitrag von Landkind70 »

.....dafür sind wir aber nicht geblitzt worden :bulb: Wahrscheinlich weil meine Dampflok dich zu sehr aufgehalten hat... :oops: sorry Martin :wink:
...Landcruiser...


VG Burkhard

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superXcruiser
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Re: Marokko über den Jahreswechsel 2016 -2017, Teil 4

Beitrag von superXcruiser »

Tolle Piste am Atlantik, echt genial, habt ihr zu dem Weg noch ein paar Eckdaten für uns?

Euer Neujahrsfest sieht wirklich gemütlich aus und die ganzen Bilder lassen darauf schließen dass ihr wieder dieses schöne Fleckchen Erde genossen habt.

Danke für die Bilder, könnte Morgen los fahren.

bis denn
Fahrt los, sonst kommt ihr nicht an.

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Fluxi
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Re: Marokko über den Jahreswechsel 2016 -2017, Teil 4

Beitrag von Fluxi »

Ach wie geil! Sehr sehr schön.

Umso schlimmer, dass ich diesen Winter nicht runter fahren kann...

Grüße Flo
Primärvegetarier !! Pflanzenfressender Halbdinosaurier (Veganer )

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Hydraulinski
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Re: Marokko über den Jahreswechsel 2016 -2017, Teil 4

Beitrag von Hydraulinski »

Tolle Tour, Martin und das ganze 5er-Team!
Ich habe gerade alle 4 Teile ganz dolle begeistert gelesen. Man sieht, Ihr hattet eine schöne Zeit "zwischen den Tagen". Und gut, dass die LC´s und der LR alles mitgemacht haben.

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Der Steppenwolf
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Re: Marokko über den Jahreswechsel 2016 -2017, Teil 4

Beitrag von Der Steppenwolf »

Hydraulinski hat geschrieben:Tolle Tour, Martin und das ganze 5er-Team!
Ich habe gerade alle 4 Teile ganz dolle begeistert gelesen. Man sieht, Ihr hattet eine schöne Zeit "zwischen den Tagen". Und gut, dass die LC´s und der LR alles mitgemacht haben.


Shukran Jochen. Wir haben dich vermisst. :wink:
. . . .dranbleiben. . . .

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Der Steppenwolf
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Re: Marokko über den Jahreswechsel 2016 -2017, Teil 4

Beitrag von Der Steppenwolf »

superXcruiser hat geschrieben:Tolle Piste am Atlantik, echt genial, habt ihr zu dem Weg noch ein paar Eckdaten für uns?

Euer Neujahrsfest sieht wirklich gemütlich aus und die ganzen Bilder lassen darauf schließen dass ihr wieder dieses schöne Fleckchen Erde genossen habt.

Danke für die Bilder, könnte Morgen los fahren.

bis denn


Vielen Dank.

Die Pisten findet ihr gut. Sind teilweise in Landkarten eingezeichnet und im Navi zu sehen. Kannst auch auf Goggle Earth gut sehen.

Gruß

Martin
. . . .dranbleiben. . . .

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Der Steppenwolf
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Re: Marokko über den Jahreswechsel 2016 -2017, Teil 4

Beitrag von Der Steppenwolf »

Fluxi hat geschrieben:Ach wie geil! Sehr sehr schön.

Umso schlimmer, dass ich diesen Winter nicht runter fahren kann...

Grüße Flo


Danke Flo. Es kommen auch wieder bessere Zeiten :wink:

Waren deine Eltern wieder in Marokko unterwegs?

Grüße

Martin
. . . .dranbleiben. . . .

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ron
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Re: Marokko über den Jahreswechsel 2016 -2017, Teil 4

Beitrag von ron »

Hallo

Habe alle Berichte gelesen, EINFACH TOLL!!!!!

Grüße
Ron
Grüße
Ron
PS:mein Lux wird auch immer besser!!

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Der Steppenwolf
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Re: Marokko über den Jahreswechsel 2016 -2017, Teil 4

Beitrag von Der Steppenwolf »

Vielen Dank Ron. Ich könnte gleich wieder los schleichen :wink:
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Guenter Stark
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Re: Marokko über den Jahreswechsel 2016 -2017, Teil 4

Beitrag von Guenter Stark »

Hi Martin,
auch wenn ich deine Berichte schon lange kenne. Es freut mich jedesmal wenn ich diese lese. Die Bilder sind ebenfalls von bester Qualität...
Übrigens: Das Restaurant Mauritania in Tiznit sollte man vielleicht nur am Abend oder in Gruppenstärke besuchen. Auf meiner Rückreise, ich war alleine, habe ich das Mittagessen dort eingenommen (ohne Wein). Es hat unser gemeinsames Abendessen längst nicht erreicht... :(
Der Koch war der gleiche...
Grüße aus Offenburg...
Günter

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