Neue Mode in Österreich?

[Paulemann]

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Jep

[toyotamartin]

wieder

[christian_ztal]

@paulemann:

Es geht weder um Schluchtenscheisser noch um Balkan.
Die meisten von uns können mit Schluchtenscheißer leben, und am schönen Balkan leben nette Leute.

Es geht um die Aussage an sich. Aber es ist schön, dass du "uns" meidest.

Gruß Christian

[LC7]

Was fährst du denn auch bei den Schluchtenscheissern rum? Dieses Stück Balkan sollte man stets versuchen zu umgehen

Ein wenig Selbstsarkasmus würde den Herren sicherlich gut stehen, so müssten sie nicht direkt ihre animalische Art hier zum besten geben

Vielleicht solltest Du dann mal die Smilies nutzen, damit wir Deine eigentliche Intention auch wirklich erkennen und nicht wieder in "Selbstsarkasmus" verfallen...
Was für'n Troll .

[Bayerwaldlux]

Hmmm ... ganz moderne Fahrzeuge (zumindest einige Modelle) blenden ja selbsttätig ab bei Gegenverkehr.

Vielleicht ist da noch irgendwo ein "Fehler im System"?

Es wäre vielleicht interessant darauf zu achten, was für Fahrzeuge / Modelle es sind, bei denen es gehäuft vorkommt - so man es schafft, wenn man ohnehin gerade geblendet wird.


Viele Grüße
Onkelchen

Servus,
Die einzige vernünftige Aussage/Frage hier!

Bei meinem VW is es tatsächlich so, dass der auf der Autobahn nicht vernünftig automatisch abblendet.

Luxige Grüsse, Andi

[SchiRo]

Habedieehremiteinander

Der is sooowas von liab der Paulemann !!
Mich begeistert diese kindliche Infantilität auf´s hellste.
Dabei macht es mich, einen Ost-Balkanesen unseren Landes, sehr betroffen.
Wie gerne würd ich meinen Stoffwechsel naturnahe in verwegene Schluchten verlagern...
Nein, ein Wasserklosett muß es sein .... auch bei uns !!

Motto : Da die Dades / Todra Schlucht sooo ferne, benutze ich MEIN Häusl gerne !!

Aber ich würd dem Paulemann raten, an einer Waldorfschule zu inskribieren und einen Grundkurs
in der Benutzung neuzeitlicher Segnungen im Sanitärbereich zu belegen.
Vielleicht mit dem Titel "Geh sch...., Anfänger 1"

Aber als weltoffener Ösi sehe ich derlei Aussagen etwas differenzierter, da unsere Neo-Mitbürger aus dem Nachbarland BRD nach Serben und Türken die drittgrösste Einwanderer Community bilden.

Also könnt es durchaus sein, daß der eine oder andere das Blendeopfer eines ehemaligen Landsmannes(frau) wurde.
Alles is möglich, aber nix is fix...
Vielen Dank für diese kurzweilige Advent(ohne s)unterhaltung !!

[Colt]

Hmmm ... ganz moderne Fahrzeuge (zumindest einige Modelle) blenden ja selbsttätig ab bei Gegenverkehr.

Vielleicht ist da noch irgendwo ein "Fehler im System"?

Es wäre vielleicht interessant darauf zu achten, was für Fahrzeuge / Modelle es sind, bei denen es gehäuft vorkommt - so man es schafft, wenn man ohnehin gerade geblendet wird.


Viele Grüße
Onkelchen

Servus,
Die einzige vernünftige Aussage/Frage hier!

Bei meinem VW is es tatsächlich so, dass der auf der Autobahn nicht vernünftig automatisch abblendet.

Luxige Grüsse, Andi

Manchen Fernlichtassistenten hilft es übrigens (meiner Beobachtung nach), wenn man selbst aufblendet. Dann kommen da wohl die Bits in Wallung. Oder es sind die Bits der Fahrer die regieren, dass kann ich aber aufgrund der sehr kurzen Reaktionszeit eher ausschließen. Und wenn der Gegenüber trotzdem nicht abblendet, hast du immerhin mehr Licht vor dem Auto um deinen geschundenen Augen was gutes zu tun.

[Aern]

Hmmm ... ganz moderne Fahrzeuge (zumindest einige Modelle) blenden ja selbsttätig ab bei Gegenverkehr.

Vielleicht ist da noch irgendwo ein "Fehler im System"?

Es wäre vielleicht interessant darauf zu achten, was für Fahrzeuge / Modelle es sind, bei denen es gehäuft vorkommt - so man es schafft, wenn man ohnehin gerade geblendet wird.


Viele Grüße
Onkelchen

Servus,
Die einzige vernünftige Aussage/Frage hier!

Bei meinem VW is es tatsächlich so, dass der auf der Autobahn nicht vernünftig automatisch abblendet.

Luxige Grüsse, Andi

Ich bin beruflich eine Mercedes C-Klasse gefahren und der hat für mein Empfinden im Automatikmodus zu spät abgeblendet.

[BlauerEisenhut]

Sehr geehrter Herr Paulemann,
offenbar haben Sie auch in Geschichte etwas schlecht aufgepasst.
Österreich ist seit 1945 ein eigenständiger Staat und hat mit Österreich-Ungarn nichts mehr zu tun (vgl. Kolb C. 2018) [url]http://www.österreich-ungarn.de/zerfall.html[/url] Finden Sie sich bitte damit ab, dass Sie sich vorhin einfach etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt haben.

Letztendlich möchten Sie doch weiterhin österreichische Infrastruktur benützen unabhängig davon ob man von entgegenkommenden Fahrzeugen geblendet wird oder nicht. Bei Ihrer Wortwahl dürfen Sie jedoch in Zukunft vermutlich mit vermehrten Blendungen rechnen.

Und jetzt legen Sie doch nochmal Ihre Hand aufs Herz und geben es einfach zu: Ihr Benehmen vorhin war, unabhängig davon ob als Spaß oder aus puren Ernst heraus, hier einfach nicht richtig und unangebracht.
...Oder bezeichnen Sie etwa Ihren Landcruiser als "Reisschüssel"?

Liebe Grüße

Eisenhut

[Highfive]

Vielleicht lags an der Sitzhöhe?

Mit dem Lux also an der Höhe hats nicht gelegen.

Ich wollte hier auch keine unangehme Diskussion lostreten, also bitte .. ja, sondern lediglich erfragen ob das gehäufte Eintelfälle waren oder es zunehmend Mode wird.

[lcfrizz]

scho 3 Seiten wegn an Offn..............

[Onkelchen]

Vielleicht lags an der Sitzhöhe?

Mit dem Lux also an der Höhe hats nicht gelegen.

Am Lux nicht, aber am Fahrwerk.
Da besteht offensichtlich dringender Verbesserungsbedarf.


Aber es ist interessant zu lesen, dass der Fernlichtassistent wohl wirklich nicht in allen Situationen sauber arbeitet.

Viele Grüße
Onkelchen

[RobertL]

Also ich hatte unlängst als Leihwagen in GB einen Vauxhall Mokka mit so einem automatischen Ab- und Aufblendsystem und das hat durchwegs um gut 1 Sekunde später abgeblendet als ich es getan hätte. Ich hab dann diese Automatik recht bald ausgeschaltet.

[Paulemann]

Österreichische Kultur zwischen 600 Jahren Habsburg und der Moderne
Unter der Herrschaft von Kaiser Franz Joseph I. erlebte Österreich-Ungarn eine beispiellose Blütezeit der Kultur

Historisch gesehen war die rund 600-jährige Herrschaft der Habsburger über Österreich und die weiteren Kronländer – insbesondere im Kaisertum Österreich (1804–1866) und in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie (1867–1918) – mit ihren vielfältigen Kulturen und Lebensweisen prägend für die daraus entstandene österreichische Kultur, da damals etwa Wien, Prag und Budapest noch im regen kulturellen Austausch standen.

Wie Friedrich Torberg in seiner Tante Jolesch schreibt, ist diese kulturelle Hegemonie nicht sofort nach 1918 verschwunden, sondern hat auch während der I. Republik weiterexistiert, bis ihr 1934 durch den Österreichischen Bürgerkrieg und den daraus entstandenen Austrofaschismus teilweise und 1938 durch den Anschluss an Deutschland dann endgültig ein schreckliches Ende gesetzt wurde. Ein beachtenswerter Anteil jüdischer Intellektueller an der österreichischen Kultur wurde dabei durch Vertreibung und Vernichtung nahezu ausgelöscht, wovon sich zumindest die Wissenschaft in Österreich bis heute nicht ganz erholt hat. Umso stolzer werden aber Nobelpreisträger wie etwa Walter Kohn, der gebürtiger Wiener ist und 1938 nach Amerika emigrieren musste, präsentiert.

Nach 1945 hat die II. Republik Österreich – mit großem Eifer und zum Teil echter Wehmut – versucht, wieder an diese Tradition der Österreichisch-Ungarischen Monarchie anzuknüpfen. Daher hatte die österreichische Kultur insbesondere in der Zeit unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg vor allem konservierenden Charakter – mit durchaus ansehnlichen Erfolgen, insbesondere auch für den österreichischen Tourismus, aber gleichzeitig wurden dadurch neue Entwicklungen lange blockiert. Die damalige Geisteshaltung spiegelt sich insbesondere im 1946 entstandenen Text der neuen österreichischen Bundeshymne Land der Berge, Land am Strome wider. Das mag auch erklären, warum in Österreich mittlerweile viele weitere Liedwerke jeweils als „geheime“ Bundeshymne bezeichnet werden.

Heute ist die österreichische Kultur daher tagtäglich dem Spannungsfeld ausgesetzt, ihre international durchaus bekannten historischen Verdienste – etwa in der klassischen Musik – angemessen wiederzugeben (allein schon auf Grund der offensichtlichen touristischen Rentabilität) und doch gleichzeitig offen für die Moderne zu sein und sich nicht einzig auf das „Konservieren“ zu beschränken. International bekannte Künstler wie der Regisseur Michael Haneke, die Musiker Falco, Joe Zawinul oder die Ars Electronica haben gezeigt, dass Österreich auch mit „Neuem“ international erfolgreich sein kann. Dieses Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne ist besonders in Wien, Graz oder Salzburg spürbar, wobei jede dieser Kulturstädte dabei unterschiedliche Wege verfolgt. Im Jahr 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas und Wien gilt im Allgemeinen als Kulturmetropole – Städte ohne einschlägiges geschichtsbezogenes Profil wie Linz oder Sankt Pölten setzen vorrangig auf die Moderne.

[toyotamartin]

Na und?
Jetzt hast du brav irgendein Internetwissen zusammen geschustert ...

[cruisermaddin]

Wenn der Spruch am Lagerfeuer gefallen wäre............... hättet ihr euch dann gehauen?