Oz Tent und heftiger Wind...

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enzo
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Oz Tent und heftiger Wind...

Beitrag von enzo »

... gibt es da irgendwelche Erfahrungen?

Hi,
wir überlegen, für richtig fieses Wetter mit ordentlich Wind, ein Oz Tent RV 2 anzuschaffen. Wir möchten es nutzen um in ungemütlicher Wetterlage (konkret: Patagonien) etwas zusätzlichen Raum zum kochen oder vielleicht auch zur abendlichen Hockerei "vorrätig" zu haben. Bei hinreichend schönem Wetter wollen wir es nicht benutzen.

Hat sich dieses Produkt bei Euch unter widrigen Umständen bewährt?

Bis dahin
enzo
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Chrommann
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Beitrag von Chrommann »

Servus Enzo!

Wir sind seit dieser Saison stolze Besitzer und Bewohner des RV 3 und waren damit Ende Juni in den Pyrenäen unterwegs, wo es 3 schwere und relativ stürmische, stundenlange Gewitter zu überstehen hatte. Der Biergarten des CP war ein Trümmerfeld, und mein Tarp hing in Fetzen ...

Wenn Du neben den Heringen für die jeweils 2 vorderen und hinteren Abspannleinen noch die 4 zusätzlichen Bodenheringe einschlägst, steht das Teil wie ein Fels in der Brandung :wink: :!: Dazu ist es absolut wasserdicht :D :!:

Du solltest für den angedachten Einsatz noch die optionalen Seitenteile ( ca. 200,-- EUR ) und ggf. das Frontteil ( das wir leider noch nicht haben ) für´s Vordach anschaffen, womit dann ein zweiter, separater und ggf. voll verschließbarer (Vor)Raum entsteht.

Wir sind vollkommen begeistert :) .

Grüße


vom Chrommann

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eberhard
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Beitrag von eberhard »

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__ /__]_______ ....alles Nette wünscht "big E"
[_--_][__][__--_]
((O))_____((O))
Nichts ist unmöööööööööglich...

Bevor ich mich uffreesch, isses mir lieber wurscht!
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Ulf
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Beitrag von Ulf »

Hallo Enzo,

braucht ihr noch nen Guide?? :wink:

Oztent und heftigen Wind habe ich noch nicht wirklich ausprobiert.
Letztes Jahr in Bad Kissingen waren zwar ein paar Böen dabei aber das Oztent stand auch gut geschützt!
Und der Wind in Patagonien ist schon sehr heftig.

Aber mit genug Heringen und entsprechend abgespannt sollte es dem Wind trotzen.

Frage wäre halt noch ob Du das Regendach brauchst: BildObwohl es in Patagonien ja auch häufig "horizontal" regnet :P und die Seiten trotzdem noch nass werden.

Gruss

Ulf :cool:
Aktuell ohne Toyota unterwegs .... :shock: 8)

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beboe
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Beitrag von beboe »

Bei Sturm benötigst du ein paar Leinen und stabile Häringe zusätzlich um den Winddruck abzufangen.
Ohne Belastung dürfen die Abspannleinen nur ganz leicht gespannt sein. Am Oztent sind zusätzliche Schlaufen, an denen du die Leinen festbinden kannst. Ich würde es so aufbauen, dass es mit der niedrigen Rückwand zur Hauptwindrichtung steht. Dann weht der Wind großteils drüber weg.

Wenn es häufig kalt und nass ist, ist ein Überzelt sehr nützlich. Mit einem Origo Heat Pal ist das Zelt dann sogar heizbar, selbst bei Temperaturen unter 0 Grad Celsius. (Tipp: Wir haben noch einen abzugeben)

Wir hatten uns das Oztent in Australien gekauft und es auf unserer Tour viel als Erweiterung des Lebensraums und Schutz gegen Regen, Fliegen, Mücken, zum Schlafen bei tropischen Bedingungen und als Abstellraum genutzt.

Bernhard
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joel
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Beitrag von joel »

hola,

bin erst über diesen bericht auf das OZ tent aufmerksam geworden und halte diese variante für eine hochinteressante alternative (auch) im busch.

ob dieses vorzelt allerdings eine bereicherung in richtigen schlechtwetterphasen südpatagoniens darstellt, müsste unter genauerer definition von "schlechtwetter" präzisiert werden.
du schreibst
"...für richtig fieses Wetter mit ordentlich Wind...",
daher gehe ich mal darauf ein.

die wetterwechsel können in einigen gebieten sehr schnell auftreten, fallböen u. topografie machen eine vorhersage zu windrichtung und -schutz manchmal unmöglich.

uns sind im laufe der letzen 15 jahre im süden und südosten patagoniens drei hilleberg-tunnelzelte (stalon, nammatj) von sturmböen 2x schwer beschädigt bzw. 1x kpl. zerrissen worden, obwohl diese mit vorbedacht und unter ausnutzung jeglicher bodenhindernisse größtmöglichst geschützt (geglaubt) aufgebaut waren. diese zelte haben sitzhöhe (keine senkrechten 2,x m hohen steilwände) und sind zu den seiten angeschrägt, leiten den wind elastisch über das zeltmaterial hinweg und werden dabei stabilisiert von einem hochfesten duralu-gestänge und zahlreichen abspannungen in div. positionen und zugrichtungen.
die schwedischen hilleberg-zelte gehörten mitte/ende der 90er zu den robustesten, für expeditions-belange unter erschwerten klimat. bedingungen entwickelten reiseunterkünften.

eines dieser zelte begleitet uns noch immer - mit geflicktem gestängeschacht und verdrehtem gestänge.
wir hatten die zelte bereits zuvor auf winterwanderungen in lappland, sommerlichen wettereinbrüchen mit viel nassschnee in skandinav. gebirgen und bei kajaktouren an den skand. meeresküsten etc. eingesetzt und uns niemals unsicher darin gefühlt.

aber patagon. wettereinbrüche können anders aussehen.

ein kumpel lag kurz vor bruch seines stalon-gestänges schlafend :shock: :shock: :shock: im innenzelt und die kpl. körperproportionen zeichneten sich plastisch, vom winddruck nachgeformt, durch zeltplane und schlafsack am boden ab. die wirklich starken alustangen brachen durch die gestängeschächte, diese platzten mit lautem knall, wenige sec. später war der spuk vorbei und das ü.1000-marks zelt in fetzen.
und der kumpel wach.

gerade für solche momente ist ein festaufbau auf dem fz manchmal eine wunderbare sache... und ein (unser) dachzelt absolutes NoGo. daher wird bei uns konsequent auf dachzelt(aufbau) verzichtet, sobald wir in bestimmte regionen kommen und ein wetterwechsel bevorsteht.
auf der diesjähr. patagonienfahrt blieb es gleich ganz zu haus, auch wenn wir immer in gemäßigten und (sub)tropischen regionen die nächte in unserem hannibal genießen und der tägl. zeltbau am boden eindeutige nachteile/ unbequemlichkeiten mitbringt.

außerdem ist man zwischendurch auch immer wieder ganz ohne auto unterwegs.
wir haben dann schon oft den schlafsack in einer bodenmude hinter zusammengebundenen rucksäcken (als windschutz),
aber auch mit dem fz bei sturm hinter windbarrieren aus reifen mit sandblechen, hinter kühlkisten und diesel/wasserkanistern etc. ausgerollt, weil uns der zeltaufbau zu riskant schien...

soweit zum fiesen teil der schönsten ecke dieser welt. es gibt auch zahlreiche gutwetterphasen mit leichtwind (der bei uns in D immer noch als steife brise bzw. als sturm bezeichnet würde) und sogar atemlose stille - und diese momente gilt es zu finden, zu nutzen und zu genießen :-)

lg jo
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il n'y a plus que la patagonie, qui convienne à mon immense tristesse...
b.cendrars

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Don Matías
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Beitrag von Don Matías »

¡Hola!

Mitte Dezember 2004 und am 07. Dez. 2005 (schwerer Hagelsturm mit drei Toten im Innenstadtgebiet) traten hier im Hochtal COCHABAMBAS, das von Gebirgsketten umsaeumt ist, Windgeschwindigkeiten von ueber 30 m/s auf.

Mit dem Wetter und den Windstaerken ist in den ANDEN und weiter suedlich in PATAGONIEN nicht zu spassen, wenn der SURAZO einfaellt.

Saludos & feliz viaje,

don Matías.
**/+rplk^f

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enzo
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Beitrag von enzo »

Zwischenzeitlich schon mal Danke für die Antworten.

Es ist mir natürlich schon klar dass bei extremen Wettersituationen auch mit Materialverlusten zu rechnen ist. Wenn es ganz schlimm kommt kann man ja immer noch im Wagen bleiben und sich mit Crackern, Käse und Dosenbier bei Laune halten.

Nach allem was man hört ist Wind in Patagonien ein echtes Kriterium und es interessiert mich halt, ob so ein OzTent einigermaßen dafür ausgelegt ist. Sollte sich nämlich das Gestänge verbiegen, befürchte ich dass man das Zelt vielleicht gar nicht mehr ordnungsgemäß zusammenfalten kann.
Und das bedeutet dann: Mülleimer!

Dem äusseren Anschein nach scheint das Oztent ja recht solide verarbeitet zu sein, daher meine Frage nach Erfahrungen bei reichlich Wind. Die extremen Wetterereignisse können wir hier ruhig unberücksichtigt lassen.

@Ulf (als Guide)
Es ist leider nur ein sportlicher Zweisitzer - ansonsten gerne!

Bis dahin
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thores
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Beitrag von thores »

enzoholic hat geschrieben:@Ulf (als Guide)
Es ist leider nur ein sportlicher Zweisitzer - ansonsten gerne!

... ich denke mal, das würde Ulf schon reichen! :aetsch:
Grüße aus der Wetterau
Thomas

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enzo
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Beitrag von enzo »

Wenn Ulf das Nashorn mitbringt, würde ich sogar noch einen Extrasitz auf dem Kotflügel montieren!
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Gerrie
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Beitrag von Gerrie »

Hallo Enzo,

wir haben unser Oztent RV2 am Bodenseestammtisch eingeweiht.
Da hatte es für deutsche Verhältnisse Sturm.
Es sind einige Bäume gefallen in der Gegend.
Das Zelt war ringsum abgespannt mit den Originalleinen und hat reht gut gehalten. Allerdings war der Spuk realtiv schnell vorbei.
Für Extrembedingungen wie oben beschrieben wird es sicher problematisch wegen der relativ großen Angriffsfläche.
Dafür hat es mehr Komfort als eine Dackelgarage.
Wen es etwas klein sein darf gibt es das RV1.
Ist nur 1,45 hoch am First. Das Frontteil kann man etwas höher aufstellen um drunter sitzen zu können.

hier zur Abwechslung die Website von Oztent:

http://au.oztent.com/products/viewProdu ... roductid=1

Grüsse Gerhard
carpe diem

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Chrommann
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Beitrag von Chrommann »

beboe hat geschrieben:...
Ohne Belastung dürfen die Abspannleinen nur ganz leicht gespannt sein...


@ Bernhard:

Danke für diese wertvolle Info, die mir nicht bekannt gewesen ist :roll: .

Kennst Du vielleicht auch den Hintergrund :?:

Unser RV3 stammt von einem Händler aus dem Großraum Stuttgart. So etwas wie eine "Bedienungsanleitung" wurde leider nicht mitgeliefert :evil: .

Somit habe ich alles falsch gemacht, als ich die Abspannleinen mit voller Kraft anzog und alle 2-3 Tage nachspannte :shock: :?:

Vorab vielen Dank für weitergehende Erläuterungen


vom Chrommann

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beboe
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Beitrag von beboe »

Die Abspannleinen haben bei Zelten vor allem den Sinn, den Winddruck aufzunehmen und die Form des Zeltes zu halten.
Wenn du eine Leine stark spannst, ?bst du Kr?fte in beiden Richtungen auf die Befestigungspunkte dieser Leine aus. Das ist der Zeltnagel oder der H?ring im Boden und die Lasche, an der die Leine befestigt ist am Zelt. Die Lasche ist meist am oberen Teil des Zeltes, so dass die Kraft in eine senkrechte und eine waagerechte Komponente geteilt wird. Die senkrechte st?tzt sich ?ber das Gest?nge am Boden ab, die waagerechte wird weitergeleitet ?ber den Zeltstoff an die anderen Befestigungspunkte.
Wenn du ein Zelt rundherum straff abspannst, sind die Zeltw?nde sch?n glatt, aber auf alle Befestigungspunkte, auf den Stoff und auf das Gest?nge wirken erhebliche Kr?fte in allen Richtungen. Wenn jetzt starke Windst??e oder Sturm dazukommten, kann die Belastungsgrenze des Zeltstoffs, des Gest?nges oder der H?ringe leicht ?berschritten werden.
Wenn du die Leinen nur wenig spannst, wird im Ruhezustand nur eine sehr geringe Kraft auf die Aufnahmepunkte ausge?bt. Der Zeltstoff h?ngt ein wenig schlaff, das sieht nicht ganz so sch?n aus, ist aber nur ein ?sthetisches Problem.
Wenn bei einem locker gespannten Zelt Sturm aufkommt, steht die gesamte Haltekraft der H?ringe, die Druckfestigkeit des Gestells und die Rei?festigkeit des Zeltstoffs zur Aufnahme der durch den Sturm erzeugten Kr?fte zur Verf?gung. Auch die Befestigungspunkte der Leinen werden nur durch den Winddruck belastet, nicht durch die Vorspannung der Leinen.
Weitere Zeltleinen st?tzen dann die Zeltplane an weiteren Stellen, fangen den Winddruck ab und verhindern damit allzu gro?e Kr?fte auf das Gest?nge, auf den Stoff und sie entlasten die anderen H?ringe.
Zu locker darf das Zelt aber auch nicht gespannt sein, weil dann bei Sturm die Zeltw?nde schlagen. Die dabei auftretenden Kr?fte sind erheblich und k?nnen auch zur Zerst?rung des Zelts f?hren. Beim Oztent ist die Form durch das interen Gestänge vorgegeben.

Beim Oztent ist der Zeltstoff extrem stark und rei?fest und auch das Gest?nge ist aus sehr stabilen Aluprofilen. Das Ganze ist von sich aus eine sehr robuste freistehende Konstruktion. Das erkl?rt dann auch das erhebliche Gewicht.
Bei Backpacker Hundeh?tten und Leichtzelten hat man d?nne flexible Rohre, die nur stabil sind, weil sie bogenf?rmig vorgespannt werden. Auch die W?nde sind absoluter Leichtbau. Wenn da was verrutscht oder rei?t, wird die ganze Konstruktion instabil. Deswegen sind die sturmfesten Ausf?hrungen dieser Zelte sehr niedrig und die Konstrukteuere versuchen, den Wind herumzuleiten.

Bernhard
2001 - 2011: 10 Jahren mit HZJ 79 gut unterwegs, Fahrverbot u. Verkauf wg. Zone

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Gerrie
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Beitrag von Gerrie »

Hi Bernhard,

danke. Diese Hintergründe kannte ich auch nicht so genau.


Grüsse Gerhard
carpe diem

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Chrommann
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Beitrag von Chrommann »

Danke, Bernhard :D :!:

Ein ganz hervorragender Beitrag, der (bei mir) einige erhebliche Wissenslücken schließt :wink: . Somit hatten wir anläßlich diverser, schadlos überstandener Unwetter in den Pyrenäen wohl den Papst in der Tasche...

Mich würde noch interessieren, wo die fakultativen Zusatzleinen befestigt werden sollten, und ob es (rein theoretisch) denkbar wäre, bei absoluter Windstille das OzTent ohne Abspannung aufzustellen, wenngleich es schwachsinnig erscheinen mag :roll: :?:

Wissbegierigen Gruß


vom Chrommann

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