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samy hat geschrieben: Besonders Interessieren würden mich Eberhard's Meinung dazu...
Hi samy, du hast PN...
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Grabenschwein hat geschrieben:Feldi hat geschrieben:Ich bin mit meiner "Strategie" bis jetzt immer gur gefahren, ich laß mich aber gerne von den Profis eines Besseren belehren - dann klärt mich bitte mal auf.
Ich mach das immer so: http://www.youtube.com/watch?v=ke5_O0leLOc
Oder mal rückwärts und in Querfahrt (die Variante kam hier auch noch nicht vor)
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hakim hat geschrieben:Trotzdem bewegen sich bei demontiertem Federbein (auf der Bühne und bei entkoppeltem Stabilisator) die Querlenker nur minimal weiter nach unten als mit eingebautem Federbein. Selbst mit einem langen Hebel ist da nicht viel auszurichten. Ich kann mir das nur mit dem Widerstand der Gummis in den Querlenkeraufnahmen, eventuell noch mit dem maximalen Arbeitswinkel der Achsschenkellagerungen erklären. Denn einen irgendwie gearteten Ausfederanschlag sehe ich nirgends. Aber wie gesagt, wenn es jemand besser weiß, gerne...
Hakim
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robert2345 hat geschrieben:... Beim N25 wird in erster Linie der maximale Ausfederweg durch die Upper Ball und Lower Ball befestigungpunkte an dem oberen und unterem Dreieckslenker hin zum Steering Knuckle begrenzt, die Gummibuchsen/Bushes der Dreieckslenker selbst haben keinen Einfluss auf den Federweg.
Ich habe Mühe, mir die "Balls" - also die Lagerungen des Achsschenkels im oberen und unteren Querlenker - als gewollten Ausfederanschlag vorzustellen. Schließlich sind das beim Hilux Kugelgelenke. Die Gelenkkugel würde dann ja in ihrem Gehäuse soweit zur Seite schwenken, bis sie auf Block geht. Das Gelenk würde wohl rapide zerstört werden.
Es ist nicht der Dämpfer selbst der es begrenzt oder aushalten muss, den um das Federbein montieren zu können, muss man sogar noch mit einem Hebel den unteren Dreieckslenker nach unten mit Kraft drücken, weil das Federbein meist um ein paar Milimeter länger ist als der maximale Ausfederweg.
Bei der Federbeinmontage mußt Du schon wie beschrieben den unteren Querlenker mit einem Hebel nach unten drücken. Dann aber rutscht das untere Auge des Federbeins in eine Vertiefung zwischen den Befestigungslaschen, der Querlenker kommt wieder etwas nach oben. Das Federbein ist jetzt auf Anschlag ausgefahren, aber von den Achsschenkellagerungen ist die vorübergehende Verspannung wieder genommen.
Somit ist der maximale Ausfederwinkel sehr gut auf die maximale Ausfederlänge des Federbeins abgestimmt, daher ist es so problematisch wenn sich Leute einfach nur Spacer über das Federbein montieren, denn dann ist der maximale Ausfederweg des Federbeins länger und kann auf Dauer den Upper und Lower Ball schneller ausschlagen, ganau so wie wenn die Drehstäbe am N16/17 zu sehr vorgespannt sind.
Das sehe ich allerdings genauso. Die Länge des Serienfederbeins ist genau zur Gesamtkonstruktion passend, auch die mir aus der Praxis bekannten OME Nitrocharger, OME Sport sowie KONI HT Raid weichen von dieser Serienlänge nur um wenige Millimeter ab.
Daher ist es zu empfehlen, dass a) der Dämpfer einen hydraulischen Endanschlag hat und b) die Dämpfer nicht in einer längeren Form eingebaut werden.
ibidem
...
Bis dann
Robert
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idealist hat geschrieben:... Die Drehstäbe werden doch nicht vorgespannt. Die werden doch entspannt eingebaut und dann durch den hinteren Hebel mit der große Einstellsraube in ihrer radialen Lage nur verdreht. Da ändert sich doch nicht die "Vorspannung", weil das Gewicht des Fahrzeugs doch gleich bleibt.
Gruß, R.
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TimHilux hat geschrieben:passend zum Thema:
http://www.spiegel.de/reise/fernweh/fotograf-michael-martin-bereist-das-ennedi-gebirge-im-nordtschad-a-965638.html
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Die Nomaden berichten Erstaunliches
Ich habe auf dieser Reise Nomaden auf den weltweiten Klimawandel angesprochen. Ihre Antworten decken sich mit meinen eigenen Beobachtungen: Das Klima ist im Laufe der letzten 30 Jahren in Sahara und Sahel nicht trockener, sondern feuchter geworden. Nomaden kehren inzwischen in Saharagebiete zurück, die sie seit Generationen nicht nutzen konnten. Auch die großen Dürren im Sahel, wie sie noch Mitte der siebziger und achtziger Jahre vorkamen, gehören der Vergangenheit an.
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RobertL hat geschrieben:Den Bericht sollte man vielleich mal ans IPCC schicken!
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TomB hat geschrieben:TimHilux hat geschrieben:passend zum Thema:
http://www.spiegel.de/reise/fernweh/fotograf-michael-martin-bereist-das-ennedi-gebirge-im-nordtschad-a-965638.html
Was hat der denn für Trennscheiben anstelle ordentlicher Reifen montiert?
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