Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

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netzmeister
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von netzmeister »

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TomB hat geschrieben:...dass sich eine Energie in eine Geriatrie-Diskussion verwandelt ist sogar für BT Verhältnisse speziell :biggrin:

:rofl:
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Reiti
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von Reiti »

:D Für den Lacher hast du drei Jahre gebraucht?

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RobertL
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von RobertL »

Jeden dritten Tag hilft Linzer Kraftwerk den Deutschen aus

Die Linz AG stabilisiert mit flexiblem Gaskraftwerk das Stromnetz.

Die Instabilität des deutschen Stromnetzes fordert die Linz AG. Weil der unregelmäßig erzeugte Windstrom aus Norddeutschland wegen mangelnder Leitungskapazitäten nur schwer zu den großen Abnehmern der Industrie im Süden transportiert werden kann, müssen südliche Stromerzeuger immer kurzfristiger "dagegenhalten".

Die Linz AG musste im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2017/18 an exakt 100 Tagen einspringen und die Gasturbinen anwerfen, um die Netzstabilität in Europa aufrechtzuerhalten. Das waren 18 Tage mehr als im Jahr davor. "Ohne unsere flexiblen Gaskraftwerke wären die Netze nicht aufrechtzuerhalten gewesen", sagte Vorstandsdirektor Wolfgang Dopf gestern bei der Präsentation der Bilanz.


https://www.nachrichten.at/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/jeden-dritten-tag-hilft-linzer-kraftwerk-den-deutschen-aus;art467,3096930

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superXcruiser
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von superXcruiser »

Ja Robert, das geht nur weil ihr keine Atomkraftwerke habt die ihr abschalten müsst. Deine Mitmenschen waren vor zig Jahren bereits so schlau diesen Wahnsinnsweg zu gehen.
In Deutschland musste Mutti erst nein sagen um den ganzen Atomkraftirren Einhalt zu gebieten.
Zum Glück gibt es in Deutschland noch genug Irre die jetzt aus Südafrika Kohle beziehen, um sie dann in Datteln zu verbrennen. Ein Schelm wer böses dabei denkt

bis denn
Fahrt los, sonst kommt ihr nicht an.

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RobertL
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von RobertL »

Nein - bei uns wurde kein AKW abgeschaltet sondern ein nagelneues nicht in Betrieb genommen. Aufgrund eines Volksbegehrens und eines Bundeskanzlers der damals dem Volksentscheid nachgekommen ist. Und 6 Jahre danach (1984) wurde das Flusskraftwerk bei Hainburg ebenfalls durch Druck aus der Bevölkerung verhindert.

Damals hat man sich ohne Internet organisiert und Taten gesetzt und nicht in Internet-Echokammern seinen Frust rausgeschrieben.

Trotzdem halte ich die Abschaltung der AKWs bei euch für Unsinn. Dass man sie "abschalten muss" hat eure Regierung bzw. Angie in Panik nach Fukushima beschlossen.

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thores
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von thores »

RobertL hat geschrieben:Trotzdem halte ich die Abschaltung der AKWs bei euch für Unsinn. Dass man sie "abschalten muss" hat eure Regierung bzw. Angie in Panik nach Fukushima beschlossen.


... naja, solange die AKW‘s weit genug weg vom eigenen Wohnbereich stehen ( so 100km + ) und gleiches für die Endlagerstätten gilt, kann man mit dieser Stromerzeugung leben. Aber wer will die schon vor der Haustür???
Von der Milchmädchenrechnung, dass Konzerne die Gewinne einfahren durften und der Staat/Steuerzahler sich um den radioaktiven Abfall kümmern musste, mal ganz abgesehen.

Das ist, zugegeben, eine scherzhafte Betrachtung, aber doch mit einem Kern Wahrheit.
Grüße aus der Wetterau
Thomas

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RobertL
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von RobertL »

Abschalten und nicht ausreichend grundlastfähige Kraftwerke zu haben ist eben zumindest Unsinn wenn nicht schlimmer. Und dann noch zuwenig Gaskraftwerke um Lastschwankungen bei Wind- und Solar auszugleichen. :(

Nachdem Grundlast nur KohleKW und AKW können ist das eben Pest oder Cholera - wenn man meint dass die Welt an CO2 sterben muss. An einem AKW Unfall stirbt nicht die Welt und den Abfall kann man angeblich mit den Reaktoren der neuesten Generation weitgehend wieder verwerten, wenn man sie bauen dürfte.

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toyotamartin
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von toyotamartin »

Hmmm also 100 km wären mir zuwenig,ich kann mich an Tschernobil noch allzu gut erinnern

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RobertL
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von RobertL »

toyotamartin hat geschrieben:Hmmm also 100 km wären mir zuwenig,ich kann mich an Tschernobil noch allzu gut erinnern

Du weisst aber schon dass Dukovany & Temelin ziemlich genau 100km Luftlinie von deinem Wohnort entfernt liegen?

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superXcruiser
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von superXcruiser »

Nur zur Erinnerung, so eine bespinnerte komische Ansammlung von komischen jungen Frauen und Männern mit Strickpullovern und langen Haaren haben vor ca. 40 Jahren in der Bundesrepublik demonstriert und plärrten was von erneuerbaren Energien und einem Monster das es demnächst gibt überall in Deutschland und Europa, Atomkraft. Daraus entstanden u.a. die Grünen.

Aber das waren ja nur Beklopte ohne Weitsicht, die nur der tollen Technik im Weg stehen wollten. Zum Glück gab es Leute wie dich Robert, denen Weitsicht und Umweltfreundlichkeit sehr wichtig waren und sind. Die es eher locker nehmen mit radioaktiven Wolken und das in kauf nehmen von Sondermüll für Jahrtausende. was solls wenn Meere, Flüsse und Grundwasser auf ewig versaut werden. Meine Güte sind das alles Spießer.

Immer weiter darauf herum hacken auf erneuerbare Energie-Technologien.
Wenn sie vor 40 Jahren weiter entwickelt worden wären und die gleichen Geldmittel bekommen hätten wie die elende Atomlobby, wie würden wir heute dastehen, was meinst du?

Jetzt bleibt den Atombuben heute nur noch eins, auf ein kleines Mädchen herum hacken und sie lächerlich machen. Und auch diese Lobby ist sehr stark. Ich hoffe aber dass die junge Generation durchhält und dran bleibt.

Selbst die Chefin der größten konservativen Partei hat verstanden dass man mit Atomkraft am Ende nur versucht einen unzähmbaren Drachen zu zähmen.
Und anstatt jetzt zu überlegen wie man auf Atomkraft und Kohlekraft dauerhaft verzichten kann, verschwenden so viele Menschen ihre eigene Kraft keine neuen Wege zu gehen, erkläre es mir doch mal.

Ach, und wenn dir eine radioaktive Umgebung keine Sorgen macht, da sie ja nur Teile der Erde zerstört, dann mach doch einfach mal Urlaub dort. Tschernobyl ist wirklich nicht weit weg und es gibt bereits Führungen dort.

Egal wie zynisch man mit dem Thema umgeht, eines bleibt, die Frage wie man in Zukunft Energie gewinnen will. Und ich schreibe "WILL", weil ich in den letzten Jahrzehnten bei der Politik und Energieversorgern eher eine Blockadehaltung wahrnehme als sich ernsthaft mit neuer Technik auseinanderzusetzen. Feststellen kannst du es übrigens an den heutigen Problemen da immer noch fossiler Brennstoff zur Energiegewinnung genutzt wird.


bis denn
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RobertL
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von RobertL »

superXcruiser hat geschrieben:Aber das waren ja nur Beklopte ohne Weitsicht, die nur der tollen Technik im Weg stehen wollten. Zum Glück gab es Leute wie dich Robert, denen Weitsicht und Umweltfreundlichkeit sehr wichtig waren und sind. Die es eher locker nehmen mit radioaktiven Wolken und das in kauf nehmen von Sondermüll für Jahrtausende. was solls wenn Meere, Flüsse und Grundwasser auf ewig versaut werden. Meine Güte sind das alles Spießer.

Du weisst ja ganz sicher auf welcher Seite ich damals Stand und auch heute noch stehe und damals bei Zwentendorf abgestimmt habe. Bravo! :lol: Und du weisst auch ganz sicher, dass ich seit einiger Zeit Kleinaktionär der Windkraft Simonsfeld AG bin. Oder? :biggrin: Ganz schön peinlich was du mir da anhängen willst. 8) Keine Ahnung warum es immer persönlich und "untergriffig" werden muß bei dir.

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superXcruiser
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von superXcruiser »

Leider lassen deine Aussagen keine anderen Schlüsse zu.

Und Aktionär zu sein bei einer Windkraftfirma macht dich leider noch nicht zum Umweltaktivisten, leider.

Interessant für mich, dass du ständig Posts schaltest gegen die Sinnhaftigkeit aktueller erneuerbarer Technologien und gleichzeitig "privat" Aktionär derer bist. Hm, irgendetwas läuft da diametral auseinander.

Und jetzt fragst du noch warum du glaubst das ich "untergriffig" wäre? Lustig irgendwie.

Aber vielleicht wäre es jetzt wieder interessanter zu überlegen was die Energiewende voran bringt.

Und vielleicht berichtest du als Aktionär welche Ideen denn die Luftwirbelindustrie hat, vor allem wenn kein Wind weht.

bis denn
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RobertL
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von RobertL »

superXcruiser hat geschrieben:Interessant für mich, dass du ständig Posts schaltest gegen die Sinnhaftigkeit aktueller erneuerbarer Technologien und gleichzeitig "privat" Aktionär derer bist. Hm, irgendetwas läuft da diametral auseinander.

Schön dass das für dich interessant ist. Auf die Probleme hinzuweisen ist wohl ketzerisch nach deiner Meinung, in eine Technologie trotzdem Hoffung zu setzen nicht damit vereinbar. Was genau ist dein persönlicher Einsatz beim Thema außer eine Meinung dazu zu haben?

Nochmal: wenn man grundlastfähige KWs am laufen hat und die "neuen Energiequellen" (noch?) nicht grundlastfähig sind, halte ich es für Unsinn diese KWs abzuschalten. Das gefährdet eine stabile Versorgung und verlagert das Problem für die nächsten 10-20 Jahre nur ins Ausland und in D klatscht man in die Hände und gibt sich sauber, weil man ja im Notfall auf die AKWs in Frankreich und Tschechien und die Kohlekraftwerke in Polen zurück greifen kann. Und zur Stabilsierung noch Gaskraftwerke aus anderen Ländern. Genau DAS ist mein Punkt.

In A bekommen wir das weitgehend hin mit Grundlast und stabilem Netz dank der Wasserkraft und Gaskraftwerken. Durch Wind- und Solar kann soviel wie möglich "substituiert" werden wenn der Wind bläst und die Sonne scheint. Wasser und Gas kann man problemlos auf Null fahren wenn zuviel Wind- oder Solarstrom da ist. Trotzdem muß mehrfach Strom aus tschechischen AKWs importiert werden.

Die Austrian Powergrid hat übrigens, soweit ich weiß, an den Stromtrassen zu D bereits Phasenschieber in Betrieb genommen um im Falle von außergewöhnlichen Netzinstabilitäten das Hochleistungsnetz abtrennen zu können.
Zuletzt geändert von RobertL am So 19. Jan 2020, 01:05, insgesamt 2-mal geändert.

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1958
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von 1958 »

Vielleicht sollten wir es mal so anschauen.

Die Strickpulover Generation wollte die erneuerbare Energie.

Die Kernkraftwerke durften nicht weiter gebaut werden - inzwischen schon zum grossen Teil abgeschaltet - und in wenigen Jahren ganz weg.

Die Technologie die Simens hatte - wurde dann nach Amerika / Florida und läuft jetzt mit Honeywell zusammen. In 31 Ländern der Erde laufen die Kernkraftwerke.

Atomkraft ist falsch - wurde aber von den Grünen so benannt um das ganze noch gefährlicher da stehen zu lassen. Atomkraft = Atombombe.

Grösse Industrienationen so wie die USA - Russland - China oder Indien bauen inzwischen - ohne Deutsche Arbeitsplätze, neue Kernkraftwerke auf basis von Toriumreaktoren.

Die Techniek der Kernkraft wird jetzt wo anders statt finden - nur Deutschland wird abgehängt. Man will es hier so - und so sei es.

Frankreich wird am Kernkraftwerk festhalten und auch neue bauen. Auf der zweiten Schiene auch die Erneuerbare Energie. Kosmetiek halt.

Die Franzosen haben jetzt schon regelmässig in kalten Wintern zu wenig Strom wegen Überlastung.
In Frankreich wird auch sehr viel elektrisch geheizt und auch das heisse Wasser.

Siemens hat auch die Magnetbahn ( Emsland ) verloren in Deutschland - aber durch die politiek der Chinesen die mit neuer Kernkarft die Energie herstellen - werden immer mehr Strecken im Land gebaut. Das bedeutet für China - weniger Inlandsflüge. Damit reduziert man die Umweltverschmutzung. Ausserdem kann man durch schnelles sauberes Reisen - öfter das Auto stehen lassen.

Schon wieder demonstieren die Öko's gegen Siemens, weil diese in Australien, Signalanlagen für den Gleisbau, einer Kohlemine liefern. Auf die Dauer wird sich auch Siemens aus einem Landverabschieden, wo die Bürger nur mit Hass gegen alles ist - selbst gegen Ihre eigenen Arbeitsplätze.

Durch den Verlust an Wissen und Technologie ( selbst BASF hat in Guangdon - nähe Hongkong - für 20 Milliarden Euro eine neue Zukunfstweisende Fabriek gebaut. Die Wissen auch, das es nicht mehr lange dauert, bis sie das Ziel in Deutschland, der Strickpulover Generation werden.) wird sich Europa genau dort hin bewegen wo die Grünen es wollen.

Mal schauen ob wir hier in Europa oder Deutschland - mit ein paar Windmühlen und Sonnendächer
noch genügend Bruttosozialproduckt machen.

Vielleicht ergeht es den Europäern so wie es den Ami's unter Obama ergangen ist - sie werden Arm - sehr Arm.

Wer weis, vielleicht gibt es dann auch einen Trump in Europa und sein Slogan wird sein....

Make Europa great again.

just my 2 cents :wink:
Die einzige Konstante ist die Veränderung - die Angst ist Ihr Begleiter.

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superXcruiser
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von superXcruiser »

Hi

nur eins hast du nicht ganz deutlich heraus gestellt. Bisher haben die Grünen nie regiert, höchstens mitregiert. Ist alles Produkt der Parteien die bisher jahrzentelang regierten und komischerweise immer wieder gewählt werden und es den Grünen in die Schuhe schieben. Ebenfalls eine interessante Logik. Warum auch nicht.

Produktive Vorschläge? Fehlanzeige, ausser dem Hinweis dass es noch viel mehr Regierungen gibt die es nicht verstehen dass man Geld nicht essen kann und denen die Menschen und die Umwelt sch... egal ist. Und jeden Tag werden neue Probleme gesetzt um blos so weiter zu machen.
Wie sagte Greta " How Dare you"/wie kannst du es wagen? Selbst der komische Typ Nuhr macht in seiner Sendung Politik gegen Greta weil er glaubt zu verstehen woher unserer Wohlstand kommt, scheinbar aus systematischen Vernichtung der Erde. Toller Joke Herr Nuhr.

Und jetzt das Gleiche, eine Technologie, die wenn man sie falsch nutzt, Millionen von Menschen den Hals kosten kann und die Erde nachhaltig vernichtet, als einziges Mittel gesehen um die Industriestaaten zu retten.

Wieder keine neuen Vorschläge, am alten fest halten, auch wenn eigentlich jeder weiß es ist der letzte Sch..ß.

Nur weiter so, sich neuer eigener Wege selbst im Weg stehen und den so guten alten Technologien noch lange nach weinen, so gehört sich das für einen konservativen Wähler.

Ich sag es nochmal, wir sind schon lange abgehängt, da wir der Atomkraft nicht bereits vor 40Jahren den Mittelfinger gezeigt haben und keine eigenen Wege gegangen sind. Wo ständen wir jetzt mit unseren Technologien wenn Alternative voran getrieben worden wären, als ständig ausgeblockt zu werden, da man an anderer Stelle sich schnelles Geld erhofft hat und bekommen.

Viel Spass weiter beim Jammern als sich umzuorientieren.


bis denn
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RobertL
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von RobertL »

Tja - meinen Fragen und Erörterungen einfach ausgewichen/ignoriert. Auch gut. Was vor 20 oder 40 Jahren hätten passieren können wenn....ist heute nicht interessant.

Wir wären uns wohl in vielen Punkten sehr einig, deine grundlose Angriffigkeit gegenüber mir hält mich aber davon ab das vertiefen zu wollen. Danke für's Gespräch und gute Nacht.

PS: ich wähle seit 1984, also seit deren Einzug ins Parlament in A, die Grünen. :bulb:

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