Hallo Jungs! Danke für eure Anregungen. Ich möchte nicht schnell als 130km/h fahren aber das geht er schon im 4ten Gang. Also denke ich kürzer Übersetzen wenn ich die ARB Sperren nachrüste. OME vorne 9 hinten 11 Blatt und Dämpfer hab ich schon drinnen. Ich probiers mal mit 4Bar im Gummi. LG Alexander
Wir fahren 100-110 mit hzj 75 mit alkovenkabine. Geht 140 abee wozu. Übrigens laut auskunft sollte man eher sehr mäßig den 5 Gang nutzen bzw. Immer wieder in den 4. Runterschalten. Wir kriegen trotz starkem 75’er Getriebe einen neuen mit knapp 300 tkm (Gewicht, Gelände, zu viel und zu lang im 5. Gang
Reiti hat geschrieben:4 bar ist viel zu viel. 10 cm ist er höher, hast du den Nachlauf korrigiert? Wenn nicht, hast du die Erklärung fürs "schlängeln".
@isegrim Die Tabelle brauchte ich, vielen Dank!
Hallo Reiti! Wieviel sollte der Nachlauf verändert werden?
Bei 10 cm Höherlegung im Bereich von 3-4 Grad. Da s geht mit einem Casterkit über die Buchsen nicht mehr. Andere Längslenker oder das Versetzen der Aufnahme der Längslenker am Rahmen oder unten an der Achse. Sauberste Lösung sind neue, passende Längslenker.
Edit
Ist natürlich Quatsch bei nem 75er Da gehen nur Keile oder Achskugeln umschweißen ...
Zuletzt geändert von GRJ78 am Mi 21. Okt 2020, 08:56, insgesamt 1-mal geändert.
Pacmann hat geschrieben:Dann nutzen die Reifen von der Mitte der Lauffläche nach aussen ab oder was?
Er wird vor allem an der Vorderachse ordentlich Sägezahnprofil bekommen. Die 4 bar bin ich mit den 255er-Reifen nur bei voll beladenen Fahrzeug (= 3,7 t) auf der Hinterachse gefahren. An der Vorderachse bin ich selten über 3 bar gegangen.
Toymobil hat geschrieben:
Reiti hat geschrieben:Wieviel sollte der Nachlauf verändert werden?
Bei 100 mm Höherlegung würde ich es mal mit dem 3°-Keil probieren. Der war bei meinem J6 mit gut 90 mm Höherlegung ausreichend. Man darf es mit dem Keil auch nicht übertreiben, weil der ohnehin durch die Höherlegung häufig schon suboptimale Knickwinkel der vorderen Kardanwellengelenke noch weiter negativ verändert wird.
Gruß
Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe
Ich dachte die Keile an der Vorderachse benötigt man nur wenn längere Schäkel verbaut werden, oder die originalen Federn stark aufgesprengt werden. Zumindest bei dem OME was von mir im 73iger verbaut wurde steht die Achse wie zuvor. Beim 75iger ist Ironman verbaut, da kann ich keine Aussage treffen, weil's schon drinnen war.
Ich habe euch mal die excell Datei für die Darstellung der Motordrehzahl/Geschwindigkeit angehängt. Die Werte (Umfang/Übersetzung) müssen allerdings händisch geändert werden und nicht per "Knopfdruck". Also die "gelben" Felder sind mit den werten aus den "grünen" Feldern zu füllen;-) Die Datei könnte man sicherlich auch Bedienerfreundlicher machen, aber für mich hatte das so gelangt, da wollte ich den Aufwand nicht übertrieben. Weil .xlsx nicht ging habe ich sie als xls angehängt, hoffentlich ging da nicht allzuviel verloren.
Bei 100 mm Höherlegung würde ich es mal mit dem 3°-Keil probieren. Der war bei meinem J6 mit gut 90 mm Höherlegung ausreichend. Man darf es mit dem Keil auch nicht übertreiben, weil der ohnehin durch die Höherlegung häufig schon suboptimale Knickwinkel der vorderen Kardanwellengelenke noch weiter negativ verändert wird.
Gruß
Florian[/quote]
Ich nehme an, dass die Blattfeder in dem Bereich wo sie verschraubt ist, waagrecht sein sollte. Meine Höherlegung ist durch längere Schäkel und andere Blattfedern zustande gekommen. Also habe ich einen Winkelmesser mit Wasserwaage angelegt und komme auf 5° Seid ihr der Meinung ich sollte den 4° Keil den es so zu kaufen gibt probieren?