Risiko eines 12 Jahre alten Zahnriemens?

Alles bis zur 6. Generation des HiLux (bis 2004) bzw. 3. Generation des 4Runner (bis 2002)
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Hydro
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Re: Risiko eines 12 Jahre alten Zahnriemens?

Beitrag von Hydro »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Hab Grad bei Yotatech Forums gelesen , dass der 3VZE scheinbar kein Interferenz Motor sein soll : bedeutet dass die Motorenteile (Ventile und Kolben) keinen Punkt haben an dem sie gleichzeitig sein könnten . Das ist aber jetzt auch das einzige was ich bis jetzt gefunden habe. Such mal nach : non interference Engine... meine Aussagen aber bitte ohne Gewähr sehen und verstehen ! 100% wissen tu ich es NICHT !

Meine Quelle : https://www.yotatech.com/forums/f2/inte ... vze-31089/
Land Cruiser Prado GRJ 120

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JL
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Re: Risiko eines 12 Jahre alten Zahnriemens?

Beitrag von JL »

Auch meine Angabe ohne Gewähr

Ich weiss, dass die meisten Benziner Motoren von Toyota mit 4Ventiltechnik Freiläufer sind.
3VZ-FE ist ein 4Ventiler
3VZ-E ein 2Ventiler

Das System ist auch in anderen Motorbaureihen erkennbar.

Und da sind die 2Ventiler keine Freiläufer.
Wobei die 2Ventiler Recht selten vorkommen bei Toyota.

Das gilt soweit ich weiss für Motoren von ca 1990 bis ca 2000
Janis

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Romie
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Re: Risiko eines 12 Jahre alten Zahnriemens?

Beitrag von Romie »

Hallo & guten Morgen,

erst einmal vielen Dank für Eure Ratschläge und Meinungen. Das Thema ist wohl nicht ganz so einfach und eigentlich bin ich kein großer Freund von finanziellen Risiken. Ich habe auch intensiv im Internet geschaut, aber die Frage, ob dieser Motor ein Freiläufer ist, konnte ich nicht klären. Auch wenn man " Toyota 3VZ-E Zahnriemen gerissen" eingibt, kommen keine entsprechenden Inhalte. Das werte ich schon mal als gutes Zeichen ,-)

In den nächsten 4 Wochen werde ich mich weiter um die Rostbeseitigung am 4Runner kümmern. Ungefähr 1/4 habe ich schon geschafft. Neue Stoßstange hinten und seitliche Trittbretthalterung habe ich auch schon besorgt bzw. vom Schlosser schweißen lassen (diese hatte damals schon der TÜV bemängelt). Neue Federn hinten baue ich bis dahin auch noch ein.

Zahnriemen und Kupplung lasse ich dann in der Werkstatt machen, da hier meine "Schraubererfahrung" endet. Na ja, und da die Kosten dafür bei ca. 2.000,-- Euro liegen (Kostenvoranschlag der Werkstatt), kommt es auf die Kosten für das Aufladen auf einen Transporter auch nicht mehr an :( . Ich denke, dass ich da vielleicht bei 100,-- Euro liege. Aber dafür habe ich (fast) kein Risiko. Wenn der Zahnriemen nun ausgerechnet beim Hochfahren des 4Runners auf den Transporter reißt, kann ich es halt nicht ändern. Aber zumindest ist das Risiko kleiner als bei einer eigenen Überführungsfahrt. Und ich spare mir - als kleinen Trost - ja auch die Kosten der Kurzzulassung und für das Kennzeichen. Also: Lieber die Kiste aufladen lassen... :wink:

Viele Grüße
Romie

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Peter_G
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Re: Risiko eines 12 Jahre alten Zahnriemens?

Beitrag von Peter_G »

Nach so langer Standzeit würde ich beim Zahnriemenwechsel auch die WaPu tauschen (Eigene Erfahrung, die hatte es bei 3 Langstehern dann hinter sich.)
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timo cr
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Re: Risiko eines 12 Jahre alten Zahnriemens?

Beitrag von timo cr »

Ich würd bestimmt fahren,hast aber schon recht.

Mein Vater hat mal seinen Fiat Barchetta oder wie das Teil heisst zum überwintern vom Carport in die Garage fahren wollen(ca. 100 Meter) ja,Zahnriemen gerissen und ca 3500 Euro der Tauschmotor. :angryfire:

Gruss

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Gerhard2
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Re: Risiko eines 12 Jahre alten Zahnriemens?

Beitrag von Gerhard2 »

Hi,

anderes Beispiel: Bei meinem Golf I Cabrio habe ich das erste mal nach 18 Jahren den Zahnriemen gewechselt. Inzwischen ist der Wagen 39 Jahre alt, der Zahnriemen also über 20 Jahre. Ein kurzer Blick unter die Abdeckung und ich habe nicht das Gefühl, dass ich mir dringend deswegen Sorgen machen muss.
Ich würde einfach mal schauen und dann entscheiden.

Gruß
Gerhard
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toyotamartin
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Re: Risiko eines 12 Jahre alten Zahnriemens?

Beitrag von toyotamartin »

Die Gefahr droht weniger vom Reißen als vom Drüberrutschen.
Ist mir einmal passiert --der Motor sprang plötzlich nicht mehr an weil der Riemen über das Pumpenrad um 2 Zähne geflutscht ist.
Alles sehr gut kontrollieren Zahnriemen und Spanner.

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Ledesco
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Re: Risiko eines 12 Jahre alten Zahnriemens?

Beitrag von Ledesco »

timo cr hat geschrieben:Ich würd bestimmt fahren,hast aber schon recht.

Ich auch. ABER es ist ja nicht mein Auto. Und der TS macht sicher auch nichts falsch wenn er das Fahrzeug transportieren lässt.

@Gerhard
Wow, mein Neid ist dir sicher! ich musst mich leider von meinem Golf 1 Cabrio, vor der Abreise, trennen. Er war Jg. 87 und hatte einen 1.8 Liter Einspritzmotor mit 112 PS. Also die GLI Ausführung und mit dem Motor aus dem damaligen 1.8 Liter GTI. Es einer der letzten vor dem Facelifting dass das Cabrio mit Rundumspoilersatz und Katalysator "beschenkte".

Toller Wagen!

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Romie
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Re: Risiko eines 12 Jahre alten Zahnriemens?

Beitrag von Romie »

Kurzes Update nach Rücksprache mit der Werkstatt (unverbindlicher Rat):

Was hier teilweise auch schon geschrieben wurde (Danke nochmal dafür):
Es ist davon auszugehen, dass bei einem Reißen des Riemens auch bei diesem Motor die Kolben auf die Ventile schlagen. Der Wagen stand trocken und das ist wenigstens gut für den Riemen, da er dann nicht so der Feuchtigkeit ausgesetzt war (gelaufen ist er übrigens nur 4.000 km, was auch gut ist). Der Zahnriemen hat die größte Belastung beim Starten und im Leerlauf (Leerlauf= Motorlauf nicht so gleichmäßig): 80% der Schäden waren in diesen Zuständen zu verzeichnen (generell bei Motoren).

Wenn der Riemen beim Starten nicht reißt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er auch die 9 km durchhält. Ideal wäre zwar, den Wagen gar nicht mehr zu starten, was aber in diesem Fall nicht geht, da ein Abschleppwagen/Hänger nicht auf das Grundstück fahren kann und ich den Wagen auch nicht auf die Straße schieben kann (geht etwas bergauf).

Sie haben mir daher ohne Garantie geraten, mit dem 4Runner vorsichtig in die Werkstatt zu fahren - möglichst durchgängig und gleichmäßig. Eventuell spät in der Nacht fahren, wegen geringerem Verkehr und ausgeschalteten Ampeln. Das Rangieren/Auffahren auf einen Hänger hätte kein geringeres Risiko als das vorsichtige Fahren einer kurzen Strecke, weil der Riemen seine größte Belastung eh' schon beim Starten hatte. Viel höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er bei einem der nächsten Startversuche reißen könnte. Streng genommen habe ich beim Selbstfahren sogar noch ein geringeres Risiko, weil der Wagen nur 2x starten muss als mit Transport auf einem Hänger (dort 3x, wegen Abladen).

In der Werkstatt wird dann sofort der Zahnriemen gewechselt. Erst danach kommt der TÜV, weil die bei der ASU den Motor hochdrehen müssen, was das Risiko erhöhen würde.

Puh - also in 4 Wochen mit langsamer Schleichfahrt voran und dabei beten. Sie geben mir vorab rote Nummernschilder mit, dann muss ich nicht einmal zum Verkehrsamt für diese Fahrt und bin auch versichert.

Viele Grüße
Romie

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Olli16
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Re: Risiko eines 12 Jahre alten Zahnriemens?

Beitrag von Olli16 »

Tanki hat geschrieben:....dann würde ich es die 8 km dahin Abschleppen.......


Moin,

so würde ich es auch machen, wenn mir die Fahrt zu riskant wäre.

Natürlich nur wenn Bremsen, Lenkung usw. in Ordnung sind. Ev. mit erhöhtem Reifendruck (keine Servounterstützung) und Abschleppstange (kein Bremskraftverstärker).
Das ist aber, glaube ich, nur zulässig, wenn das Fzg. nicht fahrbereit ist (also z.B. der Motor nicht anspringt). Aber das lässt sich ja regeln :) .
Ob das abgeschleppte Fzg. dazu angemeldet sein muss, würde ich auch noch vorher abklären.

Gruß
Olli

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Thaiguy
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Re: Risiko eines 12 Jahre alten Zahnriemens?

Beitrag von Thaiguy »

Kannst Du nicht den ADAC anrufen, die sollen mit dem Abschleppwagen kommen, das Auto mit der Winde auf die Ladefläche ziehen und 10 (20, 30) Minuten später das Auto in der Werkstatt wieder abladen.

Daneben: viele Werkstätten haben selbst einen Abschleppwagen bzw. einen Transporter, um einen PKW irgendwo aufladen und zur Werkstatt bringen zu können.

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Rogforcruise
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Re: Risiko eines 12 Jahre alten Zahnriemens?

Beitrag von Rogforcruise »

Moin in die Runde,
jetzt muss ich doch glatt meinen unwichtigen Senf zu diesem Fred beitragen.
Als Kfz-Meister habe ich ja schon manchen Motor gesehen und in den Fingern gehabt...
Ich würde einfach mal die Abdeckung vom Zahnriemen irgendwo abbauen. Dann nachsehen wie der Riemen aussieht.
Wenn er wirklich trocken gestanden hat und erst 4000 km gelaufen ist...
Wenn es meiner wäre...nach Kontrolle einfach losfahren...ich verwette meinen Hintern....
Da passiert nichts...absolut nichts.
Ich finde das nicht wirklich schlimm.

Gespannte Grüsse vom Roger
..der lieber schraubt und fährt als schreibt
Roger                                            
LandCruiser (er-)fahren seit ´92
...sind Engel eigentlich Geflügel...?

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JL
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Re: Risiko eines 12 Jahre alten Zahnriemens?

Beitrag von JL »

Man müsste dann aber den gesamten Zahnriemen einmal komplett in der Runde drehen, um ihn auch komplett zu begutachten.
Aber auch darauf sollte man sich schlussendlich nicht verlassen.
Ich würde wahrscheinlich trotzdem fahren!

Aber geh davon aus dass dein 2Ventiler KEIN Freiläufer ist

Bei meiner Toyota Carina GTi wurde der ZR bei Kauf 19 Jahre und 80tsd km nicht gewechselt.
Du gewinnst wahrscheinlicher im Lotto, ohne tatsächlich gespielt zu haben, als dass der Zahnriemen reisst.

Laufen hattest du ihn schon, also hast du deine Frage eigentlich schon beantwortet.

(Bei allem Gelaber, ich wechsel bei meinem HZJ auch bereits nach 5 Jahren und 9000km den ZR, einfach so fürs Gewissen, ist dort aber auch echt einfach)
Janis

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toyotamartin
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Re: Risiko eines 12 Jahre alten Zahnriemens?

Beitrag von toyotamartin »

Warum den Riemen nicht an Ort und Stelle wechseln?

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Romie
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Re: Risiko eines 12 Jahre alten Zahnriemens?

Beitrag von Romie »

Habe jetzt direkt bei Toyota angefragt, ob beim Motor 3VZ-E die Ventile auf die Kolben schlagen können. Mal schauen, ob die antworten :) Ich halte euch dann auf dem Laufenden.

Die nächsten Wochen verbringe ich dann mal unter dem Fahrzeug und kämpfe mit Drahtbürste & FluidFilm gegen den Rost. Denn der Zahnriemen ist ja nur eine Baustelle. Wenn er es dann mit altem Zahnriemen bis in die Werkstatt geschafft hat, bete ich, dass er dann - mit neuem Zahnriemen - den TÜV schafft. Man bekommt zwar theoretisch fast jeden Wagen durch , aber ich muss leider auch etwas auf mein Budget schauen...

Viele Grüße
Romie

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Gerhard2
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Re: Risiko eines 12 Jahre alten Zahnriemens?

Beitrag von Gerhard2 »

Hi,

Ledesco hat geschrieben:...
@Gerhard
Wow, mein Neid ist dir sicher! ich musst mich leider von meinem Golf 1 Cabrio, vor der Abreise, trennen. Er war Jg. 87 und hatte einen 1.8 Liter Einspritzmotor mit 112 PS. Also die GLI Ausführung und mit dem Motor aus dem damaligen 1.8 Liter GTI. Es einer der letzten vor dem Facelifting dass das Cabrio mit Rundumspoilersatz und Katalysator "beschenkte".

Toller Wagen!


ups, da hat sich ein winziger Tastaturfehler eingeschlichen: Der Golf ist 38, nicht 39, es ist ein 80er. Allerdings kein GLI, sondern ein 1,5 l Vergaser mit 70 PS, ein GLS. Fast komplett original, nicht restauriert. Ich habe den Wagen seit über 25 Jahren und seit ca. einem Jahr steht er. Springt aber sofort an nach einem Jahr Standzeit. Der TÜV ist im Juli abgelaufen, wäre aber kein großes Problem. Er hat nur ein kleines Loch im Boden unter dem Fahrersitz. Das Dach ist nicht mehr Kunststoff sondern ein auch schon wieder ein 23 Jahre altes Stoffverdeck. Wieder mal neu wäre aber auch nicht dumm. (Kinder, wie die Zeit vergeht... :cries: ) Der km-Stand ist nicht ganz sicher zu nennen, vor 20 Jahren ist der km-Zähler bei 200.000 stehen geblieben. Es kommen ca. 20 x 5000 km dazu.
Eine Panne hatte ich mit dem Auto nur ein einziges mal, da ist der Keilriemen von der Lichtmaschine. Das einzige elektronische ist das Radio, wenn man den Zündkondensator nicht mitrechnet. Das Auto hat noch eine Unterbrecherzündung.
In der Garage soll er auch noch ein bischen länger schlafen, weil zuerst unser FJ 40 wieder zum Leben erweckt werden soll. Dann aber mit neuem Dach und neuem Lack, der ist nämlich auch 38 Jahre alt und nicht mehr so schön.
Bis zum Schluss ist der Golf übrigens als Alltagswagen mit Saisonkennzeichen (Sommer) im Wechsel mit einem Polo (Winter) gelaufen. Dafür haben wir jetzt einen kleinen Jimny. Der Polo ist verkauft...

Gruß
Gerhard
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