Tankbau auf Anhänger

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karrizek
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Re: Tankbau auf Anhänger

Beitrag von karrizek »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

nabend, so sieht seit 2012 aus:
Unbenannt1,0b.PNG


Seit 1994 hole ich den Kraftstoff für meine Werkstatt in mehreren Kanistern.
Anfangs in alten BW-Stahlblechkanistern, in Reinigungsmittelbehältern und in einfach Allem,
was benzinfest war :oops:
Nach meiner ersten Kontrolle wurden die gesamten Behältnisse von der Polizei zur Entsorgung bestimmt und von mir durch neue, zugelassene 20L Kanister ersetzt. Diese Kanister haben ein MHD! Vor einem Bußgeld hat mich damals nur die korrekte LaSi geschützt und mein damals aktueller ADR-Schein. Ich fahre jetzt immer noch mit 80L :saucool: , korrekt gesichert. Meine Mechaniker holen nur 60L pro Fahrt. (die Memmen :rofl: )

so long
karrizek
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Saebb
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Re: Tankbau auf Anhänger

Beitrag von Saebb »

Ich glaube der threadersteller hat sich einfach nur verschrieben und er sucht einen 4x2x0,015m tank. Das wären 120 liter und gewichtstechnisch garkein problem. 120liter würde aber auch ich in 3-4 hintereinander geschaltene tanks montieren.

Habe ähnlichen angänger mal gebaut. Hatte damals einen golf 2 halbiert und das heckteil mit serienachse zum geschlossenen anhänger umgebaut. Der serientank unterm kofferraum blieb drin als zusatztank :biggrin:
Mit freundlichen Grüßen
Saebb

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Feldi
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Re: Tankbau auf Anhänger

Beitrag von Feldi »

Saebb hat geschrieben:Ich glaube der threadersteller hat sich einfach nur verschrieben und er sucht einen 4x2x0,015m:

Als 15mm hoher Tank böte sich dann 'ne Doppelstegplatte an. :bulb:
Feldi (ganz im Süden)

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dermitdembaumtanzt
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Re: Tankbau auf Anhänger

Beitrag von dermitdembaumtanzt »

Gibt’s nicht dieselfeste Schläuche, die im Unsinn Rahmen Platz fänden, oder einen Rahmen mit Füllstutzen und Entnahmehahn ausrüsten und das ganze Ding in den Korrosionsschutzbereich übersiedeln, aber vorher außen mit Riffelblechspray verstärken! :biggrin:

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Pepsi
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Re: Tankbau auf Anhänger

Beitrag von Pepsi »

Hi Andy,

Bayerwaldlux hat geschrieben:Wie bist Du eigentlich mit der Frage ins Buschtaxiforum gekommen :confused:


Ich bin durch einen Autounfall schwerbehindert, habe alles versucht wieder ins Berufsleben zu finden, leider erfolglos, jetzt bin ich seit 2 Jahren erwerbsunfähiger Rentner. Die letzten 2 Winter, zusammen 7 Monate, hatte ich mit meinem 309d in Spanien und Portugal verbracht. Ständig die Küste von Marokko vor der Nase hat mich einen Plan entwickeln lassen. Ich habe ein recht sicheres Zeitfenster von rund 10 Jahren wo ich noch körperlich in der Lage bin was zu erleben. Der Anhänger wird in den Senegal zu einer Bekannten gebracht. Von dort aus gibts dann Abenteuertouren, mit einem J8 oder J10, da bin ich noch nicht durch. Um das zu klären bin ich hier gelandet.

Vielen Dank an die sinnvollen Posts! Der restliche auch noch so cool gemeinte Müll ... auch wenn man einen Haufen in Puderzucker wälzt, wird da trotzdem kein Donut draus aber wenns euch Spaß gemacht hat ist es ok.

Gruß

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thores
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Registriert: Mo 26. Jan 2004, 13:52
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Re: Tankbau auf Anhänger

Beitrag von thores »

Hallo Matthias,

Dein letzter Beitrag klingt wieder etwas verbindlicher und persönlicher, so dass es für mich nicht mehr den Anschein „leicht pampig, will nur Infos abgreifen, beratungsresistent, schade um jedes getippte Wort“ hat. :D

Ich beschäftige mich relativ viel mit Anhängern für Spezialbedarf, Off-Road, Kabinen etc. Aus meiner Sicht wirst Du mit Deinem Vorhaben dann nicht glücklich werden, wenn Du damit auch wirklich reisen im Sinn von fahren willst.
Du hast 1000kg Anhängergrundgewicht, planst weitere 1000kg für Kraftstoff und wirst bei einem sinnvollen Kompromiss zwischen Leichtbau und Robustheit mit der ausgestatteten Kabine weitere rund 1000kg verbraten. Von Gepäck und Ausrüstung ist da noch gar nicht die Rede.
Das macht weder Spaß permanent so eine Fuhre zu bewegen, noch wird es gänzlich spurlos auch an einer Landcruisertechnik vorbei gehen. Von Festfahren etc, will ich gar nicht erst reden.
Anders sähe es aus, wenn Du vorhättest, den Anhänger stationär zu belassen, ähnlich einem Mobilheim und nur sporadisch damit mal umzuziehst. Da könnte man dann den erheblichen Kostenaufwand gegenüber einer wie auch immer angemieteten Unterkunft, Hütte, oder was auch immer gegen Deine gesundheitlichen Bedürfnisse etc gegenrechnen und abwägen.
Die Einstiegshöhe ist aber kein Problem? Nicht jeder tut sich leicht mit den Stufen, die dann notwendig werden.
Wenn Du unbedingt Tankvolumen unterbringen willst, wie wäre es unterflur? Da ist eigentlich genug Raum und Off-Road-Strecken sind mit so einem Gespann eh nicht sinnvoll fahrbar.
Wenn Du magst, stell‘ dein Projekt hier weiter vor, rechne aber damit, dass die Kommentare auch kritisch sein werden.
Grüße aus der Wetterau
Thomas

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Ledesco
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Re: Tankbau auf Anhänger

Beitrag von Ledesco »

So wie ich das verstehe möchte er gerne sowas wie ein Mobilheim mit kleiner Tankstelle.

Also er möchte irgendwo hinfahren, sein "Haus" parken dann dort ein paar Tage/Wochen/Monate verbringen. Da macht auch das Tankvolumen Sinn.

Ich finde das eine geniale Idee und absolut nachahmenswert!

Was mir da aber grad so durch den Kopf geht; Warum den Hänger nicht vor Ort im Senegal aufbauen, bzw. produzieren lassen! Ich kenne den Senegal nicht aber ich weiss das ausserhalb von dem hyperentwickelten Westen noch sehr viel Wissen und Handwerkskunst vorhanden ist die bei uns seit spätestens der letzen Generation verschüttet ist.

Stufen sind selten ein Problem. Sie können ja auch kleiner, also weniger hoch, angefertigt sein. Dazu noch links und rechts ein Geländer und das ist für so gut wie jeden machbar. Wenns dann gar nicht mehr gehen sollte so greift man halt auf eine Rampe (längs dem Fahrzeug entlang) zurück. Wo ein Wille da ein Weg!

Bleib dran und lass uns teilhaben, Pepsi!!

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Feldi
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Re: Tankbau auf Anhänger

Beitrag von Feldi »

thores hat geschrieben:Wenn Du unbedingt Tankvolumen unterbringen willst, wie wäre es unterflur? Da ist eigentlich genug Raum und Off-Road-Strecken sind mit so einem Gespann eh nicht sinnvoll fahrbar.

Alternativ könnte man noch mit dem Hänger-Hersteller reden, ob es nicht möglich ist, den Tank gleich als tragendes Teil zu integrieren. Dann könnte man evtl. das eine oder andere Kilo einsparen.
Feldi (ganz im Süden)

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Bayerwaldlux
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Re: Tankbau auf Anhänger

Beitrag von Bayerwaldlux »

Servus Pepsi,

Jetzt gibt das schon ein klareres Bild, Du willst ein TinyHaus mit einem Öltank im Keller :bulb: :biggrin:

Das widerum ist gar keine schlechte Idee :wink:

Luxige Grüsse, Andi

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Colt
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Re: Tankbau auf Anhänger

Beitrag von Colt »

Hallo Pepsi,

interessantes Vorhaben! :thumbsup: Der Tank in den geplanten Maßen im Verhältnis sehr wenig Inhalt zu viel Mantelfläche. D.H. Der Tank ist sehr schwer im Verhältnis zum Tankinhalt. Willst du nicht überlegen einen Tank mit “normaleren“ Maßen versteckt, evtl sogar unter dem Anhänger einzubauen?

Viele Grüße,
Marc

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Pepsi
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Re: Tankbau auf Anhänger

Beitrag von Pepsi »

@thores
Es tut mir echt leid wenn ich so einen schlechten ersten Eindruck machte! Das Internet bzw. das geschriebene Wort ist wirklich nicht meine Welt, daher versuche ich mich da rauszuhalten aber ohne wird vieles viel komplizierter.

In den letzten Monaten habe ich so meine Reiseart rausgefunden. Im Grunde geht es um einen netten Platz, mit schöner Aussicht und Ruhe. Dort stelle ich die nächsten 2-6 Wochen den Anhänger als zentralen Ort ab, schlafe und esse dort und mache von dort aus Ausflüge mit dem Handbike oder mit Auto. Irgendwann geht es weiter, vielleicht 50 oder auch 500 Km und das Ganze geht von vorne los.

Natürlich muß das Auto den Hänger erstmal runterbringen, das wird kein Spaziergang aber von dort aus denke ich ist die Taktung zwischen Hänger ziehen und nicht ziehen akzteptabel. Natürlich sind 3,5T zu ziehen 3,5T, da beißt die Maus kein Faden ab, daher hoffe ich in Afrika werde ich Leute finden die den ordentlich pflegen. Ich selbst kann vielleicht mal ein Rad wechseln, das wars.

Wenn ich dort runterfliegen und mir eine Unterkunft mieten würde, wäre es wahrscheinlich wesentlich günstiger. Für vielleicht 40000€ kann man oft fliegen aber vom Gefühl her ist für mich mit dem Auto verreisen einfach nicht zu übertreffen, das ist der Hammer!

Nein, die Einstiegshöhe ist kein Problem.

Natürlich rechne ich mit Kritik, die ist wichtig, oder andere Ideen. Nichts wiegt die praktische Erfahrung auf, wie ihr die habt, ich aber nicht. Deshalb bin ich hier angemeldet.

@Ledesco
Ich denke deine Vermutung ist bestätigt.

Ich hatte auch schon den Gedanken im Senegal bauen zu lassen aber die Bekannte hat mir deutlich davon abgeraten. Das habe ich erstmal akzeptiert, bin aber für andere Gedanken offen.

@Feldi
Das ist mal eine verdammt gute Idee! Da bleib ich dran.

@Colt
Ich will mit dem Tank schlicht Geld sparen. Ich bin Rentner … daher wird der Tank so groß wie sinnvoll möglich. Gut, Sicherheitsgefühl und Unabhängigkeit gibt das mir auch. Wenn es am Ende 300L werden ist das auch ok. Daher muß ich mit Fachleuten darüber sprechen.

So im Moment aus euren Gedanken finde ich verdammt gut den Tank von Beginn an beim Anhänger mit einzuplanen. Die Anhängerfirma redet mit der Tankbaufirma, quasi aus einem Guss, das wär was. Mal sehen, ich stehe noch ganz am Anfang.

Gruß

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Waldbaer
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Re: Tankbau auf Anhänger

Beitrag von Waldbaer »

Hi Pepsi,
für so eine Reiseart würde ich einen Platz für einen Heizöltank einplanen.
Es gibt doppelwandige mit der Grundfläche einer Europalette.
Die sind innen Kunststoff und aussen Zinkblech. Gibt es mit versciedenen Inhalten 500 bis 1000 Liter,
unterscheiden sich nur in der Höhe. 1000 l Tank wiegt gefühlte 50 kg.Gibts gebraucht für umme.
Du mußt den Tank ja nicht in Europa füllen und in Afrika interessierts sowieso keinen.
Grüße Erwin

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Ledesco
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Re: Tankbau auf Anhänger

Beitrag von Ledesco »

Mir ist da auch grad was in den Sinn gekommen. Beschäftige mich grad umständehalber mit Wassertanks.

Die gibt es in Stainless Steel und in Polyehylene. Sowohl als vertikale Tonne als auch als horizontal liegende Ausführung.

Die gibts in allen möglichen Grössen. Habe eine Liste mit den verschiedenen Grössen/Massen und Preisen. Aber leider nicht hier sondern im anderen Büro.

Die Preise sind aber ziemlich moderat. Ein 2000 Liter Vertikal (Tonne) kostet um die € 500.- je nachdem ob Polyehtylene oder Stainless.

So sehen die aus:

Bild

Bild

Und hier der Link zu einem der Hersteller: https://bestank.com/products/water-tanks/

Solche Tanks gibt es sicher auch im Senegal.

In Deutschland sind eher solche Tanks gängig:

Bild

https://wt-discount.de/IBC-Wassertank-1 ... chter-Korb

Und mit knapp € 200.- für 1000 Liter auch nicht wirklich teuer. Die sind sogar palettisiert und lassen sich mit einem Stapler oder ähnlichem bewegen. 2 nebeneinander, in einer Niche auf dem Anhänger, wäre ja vielleicht auch eine Option. Vor allem da wärst du variabel. Die Tanks können jederzeit einfach entnommen werden wenn die Nische für was anderes gebraucht werden sollte. Oder, je nach Reise, kannst du dann auch nur einen Tank mitnehmen und den 2. zurücklassen.

Leer lassen sich die sogar von 2 Mann problemlos tragen.

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Feldi
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Re: Tankbau auf Anhänger

Beitrag von Feldi »

Ledesco hat geschrieben:Und mit knapp € 200.- für 1000 Liter auch nicht wirklich teuer. Die sind sogar palettisiert und lassen sich mit einem Stapler oder ähnlichem bewegen.

Gebraucht gibt's die Teile für 20-30€, teilweise geschenkt.

2 nebeneinander, in einer Niche auf dem Anhänger, wäre ja vielleicht auch eine Option.

Da biste dann summa summarum bei 2t. und einer Grundfläche von 200x120cm. Das läßt sich auf dem Hänger weder aus Gründen des Platzbedarfs noch der Achslast sinnvoll unterbringen.
Da ist Pepsi's Idee mit dem "Kellertank" schon garnicht so blöd.
(und ich hätte sie nicht als Schnapsidee abgetan, wenn ich den Einsatzzweck gekannt hätte)
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Cruisero
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Re: Tankbau auf Anhänger

Beitrag von Cruisero »

Hallo Pepsi,

je mehr ich über diese spezielle Idee sinniere, kommt bei mir neben der Tankfrage auch die Frage nach der Bereifung des Anhängers auf. Der verlinkte Drehschemel-Hänger ist mit 10-Zoll Felgen ausgestattet. Macht das denn für einen geplanten Einsatz in Afrika Sinn? Ich gehe jetzt mal natürlich nicht von Offroad-Einsätzen aus. Aber auf gravel roads wird es doch mit dem set up schnell an die Grenzen kommen - oder? Und Ersatzreifen in der Größe - gibt es so etwas im Senegal oder anderswo?

Gruß
Frank
HZJ 78 (Bj. 2000), org. Fahrwerk, 265/75 AT, Zusatztank 130L, TF Sidepipe, CC Klappdach, Casemaker Ausbau / HiLux XtraCab 2KD-FTV (Bj. 2008), 235/85 AT auf Dotz Dakar, elektr. FH, mit Aufsetzkabine Willy180 / Beta ALP200 (Bj 2021)

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TomB
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Re: Tankbau auf Anhänger

Beitrag von TomB »

Das mit dem Fix verbauen hat auch ein Risiko: Wenn du mal Dieselpest einfängst kannst du einen drangeschraubten, falls nicht anders zu reinigen ausbauen, reinigen und worst case entsorgen. Das geht nicht wenn der voll integriert ist.

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