Verschiffung USA/CAnada/Australien

Light Duty (Bundera/Prado): 1984 - 1996
Heavy Duty: 1984 - heute
Thomas Schmitt
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Registriert: Sa 16. Jun 2001, 19:41

Verschiffung USA/CAnada/Australien

Beitrag von Thomas Schmitt »

Hallo Toyota Freunde
Bin bei der Verschiffung von Toyota Pick up mit
Extrem -Kabine als Neuling ziemlich unwissend.
Autohöhe 3 mtr Breite 2mtr 10 cm(Toyota Pick Up mit
38 Zoll Isländer Umbau).Ich benötige wohl einen
open top Container.Wie ist die Länge und die Einfahr-
breite in den Container.Habt ihr Erfahrung????

Danke für eure Antworten
Tom

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Andreas Reseneder
Beiträge: 804
Registriert: Mo 2. Jul 2001, 11:18

Verschiffung USA/CAnada/Australien

Beitrag von Andreas Reseneder »

Moin Moin

Hallo Thomas,

wenn oben offen, dann passt das in einen 20 fuß Container. Musst aber zum Sichern u.s.w. möglichst ohne Bauch zwischen Containerwand und Auto durch.
Grüße
Andreas

(Edited by Andreas Reseneder at 14:26 am 8.Aug..2001)

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Sandfisch
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Registriert: Do 21. Jun 2001, 10:51
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Verschiffung USA/CAnada/Australien

Beitrag von Sandfisch »

Hi,
Bin an News zu diesem Thema auch sehr interessiert. Habe kürzlich mal gehört, dass nach USA das "Klau"-Risko recht klein sei, und man daher auch Ro-Ro Frachter ins Auge fassen könne. Wer weiss mehr?
Grüsse vom "HTF" - Trockenfischteich
(voll mit "Holy Transmission Fluid" = Gelber Quarzsand vom Feinsten)
O;-))=

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Andreas Reseneder
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Verschiffung USA/CAnada/Australien

Beitrag von Andreas Reseneder »

Moin Moin

Hallo Sandfisch,

wenn irgendwie möglich lass die Finger von ROll on ROll of. Auch wenn noch alles im Auto drin und dran ist, das ist ein großes Risiko. Wenn die Fahrzeuge rangiert werden holen die Jungs nicht immer den Schlüssel (der ist beim Kapitän). Ich habe gesehen wie Autos mit Seilen, die einfach irgendwo angebunden waren, über das Deck gezogen wurden. Oder ein Fahrzeug springt nicht an, dann holt man schon mal den großen Stapler, und ob die Kardanwellen dabei was abbekommen interessiert niemand. Ich würde es nicht tun.
Grüße
Andreas

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4x4
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Beitrag von 4x4 »

Hi,
ich möcht auch zu diesem Thema Info´s sammeln. Wie wollen mit HZJ ca. 2,5m Höhe nach Namibia, Alaska, und China
(Seidenstraße)wer hat mit Verschiffungen hierzu Erfahrungen :biggrin:.

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Werner
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Beitrag von Werner »

Hi,
beim opentop-Container müßt Ihr beachten, dass die Türangeln oben nicht die lichte Weite des Containers (ca. 2,12 m) haben, sondern nur ca. 1,75 m. Bei Fahrzeugen mit Aufbauten bleibt somit in der Regel nur die Plattform übrig.

Viel Spaß

Werner

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eberhard
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Beitrag von eberhard »

(Edited by eberhard at 10:37 am 14.Aug..2001)
Bild
__ /__]_______ ....alles Nette wünscht "big E"
[_--_][__][__--_]
((O))_____((O))
Nichts ist unmöööööööööglich...

Bevor ich mich uffreesch, isses mir lieber wurscht!
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Thomas
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Beitrag von Thomas »

(Edited by Thomas at 11:00 am 12.Aug..2001)

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Thomas Schmitt
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Beitrag von Thomas Schmitt »

Hallo Andreas Reseneder

Wie kommt das Auto denn in den open top
Container.Unsere Toyota Freunde schreiben doch,
dass die Einfahrtsbreite und Höhe zu gering wäre.
Hast du ein Antwort darauf?

Danke im Voraus
Tom

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eberhard
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Beitrag von eberhard »

(Edited by eberhard at 10:36 am 14.Aug..2001)
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__ /__]_______ ....alles Nette wünscht "big E"
[_--_][__][__--_]
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Nichts ist unmöööööööööglich...

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Andreas Reseneder
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Beitrag von Andreas Reseneder »

Moin Moin

Hallo Thomas,

wahrscheinlich meinen wir nicht die selben Container. Wenn man einen open top mit festen Wänden nimmt kann es in der Tat eng werde oben, dass weiß ich aber nicht. ich meine die open top Container, bei denen die komplette Türseite zum Be- und Entladen herausgenommen wird. Ansonsten wäre es wenig sinnvoll, denn wenn die Durchfahrt begrenzt ist brauche ich nicht oben offen zu lassen, oder aber ich muß alles mit ´nem Kran reinheben. Frag doch mal die Unimogfahrer wie die ihre "Kisten in die Kiste" bekommen.
Grüße
Andreas

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Andreas Reseneder
Beiträge: 804
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Verschiffung USA/CAnada/Australien

Beitrag von Andreas Reseneder »

Moin Moin

Hallo Thomas,
habe nochmals die Sache zurückverfolgt. Wir haben nämlich mal einen LKW  (4t) mit Sonderausstattung im Container bekommen. Das war aber kein open top Container, sondern eine Plattform, an die sich die Seitenwände montieren ließen. Also keine Türen oder so was, sondern drauf, fest, zu. Sorry wenn die Info von mir nicht ganz richtig war. Bei dem Fahrzeug handelte es sich un einen Renault Allrad LKW, dann passt natürlich auch der Toy.

grüße
Andreas

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Guest
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Registriert: Do 1. Jan 1970, 02:00
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Beitrag von Guest »

Hallo "Verschiffer",

mein Hilux soll demnächst auch nach Amerika reisen allerdings in den Süden. Ich hab hier einen Kommentar von DEUGRO zu deren Ro/Ro Angebot:

"Die Verschiffung Ro/Ro ist relativ sicher und wenn Sie " persönliche Dinge " gut gesichert im Fahrzeug gegen " leichtes Wegnehmen" haben, sehen wir keine Probleme. Auch die Werkswagen der deutschen Automobilhersteller werden mit diesen Schiffen Ro/Ro verladen"

Was haltet ihr davon? Oder ist es doch so schlimm wie Andreas berichtet!?

Es grüßt

Alexander

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Guest
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Verschiffung USA/CAnada/Australien

Beitrag von Guest »

Hallo "Verschiffer",

mein Hilux soll demnächst auch nach Amerika reisen allerdings in den Süden. Ich hab hier einen Kommentar von DEUGRO zu deren Ro/Ro Angebot:

"Die Verschiffung Ro/Ro ist relativ sicher und wenn Sie " persönliche Dinge " gut gesichert im Fahrzeug gegen " leichtes Wegnehmen" haben, sehen wir keine Probleme. Auch die Werkswagen der deutschen Automobilhersteller werden mit diesen Schiffen Ro/Ro verladen"

Was haltet ihr davon? Oder ist es doch so schlimm wie Andreas berichtet!?

Es grüßt

Alexander

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Andreas Reseneder
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Beitrag von Andreas Reseneder »

Moin Moin

bitte nicht falsch verstehen: Nicht jedes Auto wird malträtiert. Aber es ist halt ärgerlich, wenn man z.B. die Kardanwellen verbogen hat. Oder ein Seil an den Rammschutz gebunden wurde, der dann u.U. nicht mehr seine originale Form hat. Was auch zu bedenken bleibt: Die Autos werden nicht von der Besatzung gelöscht, sondern von Hafenmitarbeitern. Und die scheren sich nicht besonders drum. Der Reeder hat also wenig Einfluß auf die Sache. Und von den großen Importeuren ist immer jemand mit Trinkgeld beim Entladen dabei. Kann man natürlich auch machen, wenn man rechtzeitig im Lande ist oder wen kennt. Man sucht sich einen "Transiteur", der regelt alles, und das oft für nicht all zu großes Geld. Ist generell hilfreich, wenn man solche Geschichten ( Zoll u.s.w. ) einem Einheimischen überlässt.

Grüße
Andreas

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