[/quote] Nur sollte man irgendwann mal darüber nachdenken ein Fahrzeug, das schon Standardmässig für solche Nutzlasten ausgelegt ist, her zu nehmen. [/quote]
Ja eben deswegen einen LN65, da kannst auch Problemlos 2000kg befördern
meinerseits auch besten Dank für diese Liste - jetzt muss man nicht mehr selber wiegen . Da sage noch einer die Deutschen wären gründlich - nein, die Schweizer sind's!
Ohne in einen echten Mangel zu geraden würde ich auf Gewichtseinsparungen von rund 150 kg kommen. Das sind im wesentlichen dann Ausrüstungsteile und Ersatzteile (z. B. nur 2 Sandbleche, 1 Eratzreifen, Motoröl, weniger Wagenheber, Gurte, Abschleppseile etc).
Bei der E-Gitarre werde ich stutzig. Dazu braucht es doch einen Verstärker? Hast Du uns den verschwiegen?
Gruß Frank
HZJ 78 (Bj. 2000), org. Fahrwerk, 265/75 AT, Zusatztank 130L, TF Sidepipe, CC Klappdach, Casemaker Ausbau / HiLux XtraCab 2KD-FTV (Bj. 2008), 235/85 AT auf Dotz Dakar, elektr. FH, mit Aufsetzkabine Willy180 / Beta ALP200 (Bj 2021)
ich habe die Liste mal überarbeitet und für meine Schwedenreise im Sommer hat die Diät-Fee zugeschlagen. So habe ich auf einen Schlag 227kg Gewichtseinsparungen machen können. Wenn ich aber mein BananaBoot mitnehme, dann kommen wieder 24 KG dazu... bin dann aber immer noch bei ca. 200 kg "Erleichterung"..
Für eine weitere Marokkoreise würde ich das eine oder andere aber wieder mit einpacken. 4 Sandbleche machen Sinn, die habe ich in Marokko mehrmals gebraucht. Aber für Europa reichen 2
@Frank: die Gitarre braucht nur den Line 6 Pocket POD. Das ist ein Verstärker-Simulator (sehr leicht und klein und schon mitgewogen) mit unzähligen genialen Sounds. Das Ganze wird an der bestehenden Stereoanlage angestöpselt und los gehts. Natürlich reicht die Lautstärke nicht für Konzerte, sondern nur zum üben und jammen! Auf die nächste Reise nehme ich aber aus Gewichtsgründen wieder die akustische Gitarre mit.
Brutal wie sich kleinste Gewichte zu einer Riesenlast aufsummieren.... ...seufz...
Cruisero hat geschrieben: (z. B. nur 2 Sandbleche,
wenn du wirklich in den sand fährst brauchst du unbedingt 4 bleche, als deko reichen natürlich 2
Ich habe auch 4 Sandbleche. 4 Räder ... 4 Bleche. Hat sich bestens bewährt.
Außerdem ist die Auftrittfläche größer ... ich verwende die am Auto hängenden Sandbleche gleichzeitig als Leiter bzw. Trittstufe um auf den Dachträger zu klettern. Deswegen sind sie auch das ganze Jahr über dran.
Viele Grüße Onkelchen
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben. (Alexander von Humboldt)
Hallo, das ist wirklich eine beeindruckende Liste So hab ich das für meine Reisen noch nie dokumentiert Deine Auflistung ist mir künftig sicher sehr hilfreich... Ja, da kommt ordentlich was zusammen...was aber alles eingepackt und mitgenommen wird muss aber letztendlich jeder für sich selbst entscheiden, denn das hängt halt auch von sehr vielen Faktoren wie z. B. Reiseziel, Reisezeit, Dinge fürs persönliche Wohlbefinden usw. ab... Bei mir kommen z. B. noch 30kg Hund und pro Reisetag 600gr. Hundefutter und entsprechend mehr Frischwasser dazu... Sandbleche: manchmal sehr nützlich und hilfreich um weiterzukommen... ...aber im Camp unverzichtbar...
...wir haben die Uhr...in Afrika haben sie die Zeit...
Der Fred ist ja etwas eingeschlafen. Vielleicht weil alles gesagt ist?
Jedenfalls habe ich mal auf des Schwagers Waage geparkt und was sehen meine entzündeten Augen... 3400 von 3500 möglichen kg sind erreicht. Ich selbst stehe NICHT auf der Wage, Tank 1 voll und 230L-Zusatztank praktisch leer, komplettes Campinggedöns an Bord, + 50 L Wasser und der Überlebenssatz für´s Ein-Personen-Wochenende (etwas Bier, Grillfleisch, T-Shirt und so) sind noch an Bord. Wenn ich da jetzt einsteige war es das. Nix zusätzliche Vorräte oder Abendgarderobe für die Oper. Nix mit Beste-Ehefrau-von-allen an Bord.
Nun habe ich ja vor einem Jahr das Klappdach gegen das Alkoven-Hochdach getauscht und positiv bemerkt, dass nichts mehr ansatzweise giert oder rollt. Woraus ich schloss, das Hochdach ist leichter als das stabile Alu Teil plus Transportkiste. Davor, im Herbst 2019 hatte ich schon auf geschmiedete Alu Felgen umgerüstet, was (nachweislich) fast 50 kg brachte. Nun geht´s denn nochmal los.
Option 1: Drauf geschi..., no Risk no fun. Augen zu und durch!
Option 2: Abrüsten Aber was? Den eingebauten Kompressor, die nette ALNO Einrichtung in Birke Multiplex, Die komfortable Versorgerbatterie, den Coleman Kocher zweiflammig, den Werkzeugkoffer und die paar Ersatzteile? Da muss man schon weit über die Dörfer gehen bis da was signifikantes zusammenkommt. Im Moment treibt mich der Zweittank um. Der originale 90L wiegt mit Blechschutz und Fangbändern ca 24kg. Er liegt im Keller und wurde von mir dort jetzt grad mal nachgewogen. Der Eingebaute wird mit 90kg (für max 230L) angegeben. Hab ich jetzt mal nicht grad nachgewogen. Aber wenn´s stimmt ist da 66kg Potential. Ich habe zwar in der Mongolei echt mal 2300km rausgefahren und hatte noch Diesel übrig, aber selbst da braucht man es eigentlich nicht zwingend. Vielleicht tun es ja doch die 2 x 90L und die 2 vorhanden Kanister mit 9kg leer ges. Die könnte ich ja zur Not sogar noch außen anbringen.
Dann gäbe es den Unterfahrschutz vorn, aber der bleibt wegen des sonst herausschauenden Kühlers. Der mittige brächte 15kg. Andererseits ist gerade dort schon mal ein größeres englisches Metallteil auf deren Autobahn eingeschlagen. Dann die Bullbar und die Winde mit ca. 50+35kg. Bloß hat mir solch Gespann schon am Landy als Solist stets Sicherheit vermittelt und kam auch gelegentlich in Rumänien oder im Kaukasus zum Einsatz. Andererseits wird man ja auch ruhiger und wählt die Pisten heute mit (geringfügig) mehr Bedacht. Gibt es da brauchbare bzw. leichtere Alternativen, oder zu den 60kg Heckstoßstange inkl. Radhalter? Also der Greifzug entfällt jedenfalls wegen nö, aber zwei vorhandene 100% Sperren sind ja auch vielleicht schon mal was.
Dann wurden hier ja reichlich Alternativen oder Abwandlungen der Bodenplatte diskutiert, sowie der Schlafplatten im Dach. Da könnte ich auch eventuell ran. Aber es scheint ja noch etwas Zeit zu haben, bis zur nächsten längeren Reise.
Gruß Peter
Manchmal höre ich Stimmen.
Ja ich weiß...
Aber sie haben so lustige Ideen.
...ich denke nach Jahren des Reisens wird jeder sein Fahrzeug für seine Bedürfnisse optimiert und ausgerüstet haben. Und so hat sich auch das Reisegewicht bei knapp 2900 kg eingependelt, mit vollen Tanks.
Gruß Stefan
Hilux 2.5 xtracab, 235/85R16, Snorkel, OME schwer, Webasto ThermoTop, Tempomat, Zusatztank, Alu UFS, ARB-bar, Dachkonsole und ein gullwing mobile workshop canopy. Hilux 2.4 xtracab duty, 235/80R17, Snorkel, Ironman HD, Tempomat, Zusatztank, Dachkonsole, Alu UFS und eine graugrüne Wohnkabine.
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. Da sage noch einer die Deutschen wären gründlich - nein, die Schweizer sind's!
Natürlich reicht die Lautstärke nicht für Konzerte, sondern nur zum üben und jammen! Auf die nächste Reise nehme ich aber aus Gewichtsgründen wieder die akustische Gitarre mit.
...seufz... 
