Hochentaster 220 V oder Akku ???

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sscdiscovery
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Re: Hochentaster 220 V oder Akku ???

Beitrag von sscdiscovery »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Ich würde mir mal anschauen, ob es welche als "Baukasten" gibt.
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gibt es seit langem von vielen Herstellern. Zwei hatte ich weiter oben schon genannt. Da nennt es sich X Change System. X Geräte vom Rasenmäher bis zur Bohrmaschine oder Handstaubsauger mit einem Schnellader bzw. Akku. Die Akkus sind dann in verschiedenen Stärken. Meist gibt es in Aktion 1 Gerät incl. Schnellader/ Akku und den Rest als Zukauf. Je nach Hersteller.

Gruss
Steffen
Es wäre schön wenn man wüsste, dass man nimmer müssen muß, sondern wollen darf.
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TomB
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Re: Hochentaster 220 V oder Akku ???

Beitrag von TomB »

holefire hat geschrieben: Aber Achtung, über Kopf mit Motorsägen sägen und auf Bäumen bzw nicht festen Untergrund, erfordert trainiertes Personal. Hochgefährlich...
Tssss :greenno:

Was dann wohl genau der Grund ist warum er einen Hochentaster sucht ;)

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VS11
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Re: Hochentaster 220 V oder Akku ???

Beitrag von VS11 »

TomB hat geschrieben:
holefire hat geschrieben: Aber Achtung, über Kopf mit Motorsägen sägen und auf Bäumen bzw nicht festen Untergrund, erfordert trainiertes Personal. Hochgefährlich...
Tssss :greenno:

Was dann wohl genau der Grund ist warum er einen Hochentaster sucht ;)


Das ist ein Grund für den Hochentasters.

Da es sich um einige Haselnusssträucher handelt die fünf Meter hoch sind ,kann ich nicht hoch steigen.
Dem Nachbarn stört der Schatten und deshalb werden die oberen zwei Meter gekürzt.
Ok beim Apfelbaum kann ich mit Leiter arbeiten oder hoch steigen und dafür habe ich eine Handsäge.


Ich werde nach einem Baumkastensytem suchen .
Mal sehen was der Baumarkt so bietet,

Würdet Ihr gleich den stärksten AKku (3,0AH) nehmen oder kommt man mit 1,8 AH auch hin ?
Gruß Volker

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TomB
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Re: Hochentaster 220 V oder Akku ???

Beitrag von TomB »

Wenn du mit Strom hin kommst würde ich die Finger von einem Akku lassen. Die 220V betriebenen haben massiv mehr Leistung und mit Akku ist es doch immer so, dass der im entscheidenden Moment nicht geladen ist. Oder du musst alle paar Äste wieder ne Stunde Pause machen. Nach 3-5 Jahren ist der Akku dann defekt und das Gerät fürn Arsch.

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12HT
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Re: Hochentaster 220 V oder Akku ???

Beitrag von 12HT »

Darf ich mal fragen warum du nix mit Benzin kaufst?
Ich hab mir den Fuxtec Müll vor 3-4 Jahren gekauft, Trimmer, Sense, Hochentaster für 100eu.
Und weißt du was, das Zeug geht wie die Sau, mit dem Trimmer hab ich schon zig Stunden im Hang gestanden, und die Sense packt sogar mit Sägeblatt 10cm Robinien am Fließband.
Hat 3 Ps angeblich...

Gruß Markus

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_Malte_
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Re: Hochentaster 220 V oder Akku ???

Beitrag von _Malte_ »

Ich kann Markus nur beipflichten.
Beruflich habe ich ständig nur mit Stihl und Husqvarna gearbeitet, für privat habe ich einige China-Sachen, auch von Fuxtec. Sei es jetzt Erdlochbohrer oder Gebläse oder...
Die Geräte laufen für privat seit Jahren einwandfrei und zuverlässig. Nur bei den Motorsägen bin ich eigen.
Den Hochentaster incl. Wechsel-Heckenschere von Fuxtec werde ich mir auch noch holen, auch wenn er nicht den 4 m-Teleskopauszug wie der teure Stihl hat. Ich kann nicht ständig einen Kilometer elektrischen Weidezaun mit Trittleiter und Astschere freihalten.
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holefire
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Re: Hochentaster 220 V oder Akku ???

Beitrag von holefire »

Ich möchte keine Diskussion darüber anfangen, wie jemand seine Bäume oder Sträucher "pflegt".
Aber ich halte die Dinger für genauso sinnfrei, wie ein elektrisches Brotmesser, egal ob mit Akku oder Netzstrom.

Gerade Haselnusssträucher sind ja in der Regel eher hoch und dünn. Was will ich denn da mit einen Entaster in 2-3m Höhe sinnvoll anrichten? Die biegen sich einfach vor der Kette weg. Man rutscht ab, würgt an dem Gerät herum. Warum nicht von unten ausschneiden?

Überhaupt hat man doch mit den Dingern keine wirkliche Handhabe. Dort wo díe meißte Kraft gebraucht, an der Kette, hat man keine Einwirkung. Man drückt nur unten auf der Getriebewelle rum.
In der Regel wird bei diesen Geräten über die untere Schwertspitze gesägt. Erstens ist der Verschleiß enorm, zweitens neigt man zum abrutschen... Genauso gerne wird mit einlaufender Kette gesägt, weil dadurch mehr Krafteinwirkung des Maschinenführers möglich ist, auf Grund von besser Hebelwirkung von unten. Aber diese Art des sägens birgt die sehr oft vorkommende Gefahr des Kickbags. Einschnitte in den Baum an ungewollter Stelle sind da eigentlich die Regel und noch der harmloseste Kollateralschaden . Pilzbefall beginnt innerhalb von 2Stunden.. Wozu also den BAum erst noch amputieren, wenn er danach sowieso kränkelt.

TomB hat geschrieben:Was dann wohl genau der Grund ist warum er einen Hochentaster sucht ;)


Im Prinzip stimmt deine Schlussfolgerung. Allerdings vertrete ich die Ansicht, dass, wenn jemand Äste aus dem Baum sägen will, mit einem Hochentaster nur mehr Schaden macht, weil dicke Äste einfach nicht sinnvoll mit diesen Gerät zu sägen sind. Dünne Äste besser mit Händsäge auszuschneiden sind. Die Ko-Schäden am Baum halten sich so in Grenzen.

12HT hat geschrieben:Darf ich mal fragen warum du nix mit Benzin kaufst?

Richtig. Vorallem weil man die Energiezufuhr besser nachvollziehen kann. Wenn man dann doch mit diesen Dinger einen dickeren Ast versucht abzusägen und der Akku abschmiert, weil Energiespitzen abgefordert werden, hängste mit dem Teil drinne... Ast hängt ungesichert rum, Kette verkantet, Schwert verbiegt, Laune dahin!
12HT hat geschrieben:Trimmer, Sense, Hochentaster für 100eu.
:cries:
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12HT
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Re: Hochentaster 220 V oder Akku ???

Beitrag von 12HT »

Hey Fire in the Hole,
man hat nicht immer dann Geld wenn man es braucht.
Und nicht bei jedem geht es um die Pflege, manchmal ist es auch eine "Pestbeseitung".
Wir haben hinter dem Haus einen Hang mit über 100% Steigung, und der ist voll mit den drecks Robinien die immer wieder nachkommen, dafür ist die Sense mit Sägeblatt grad gut genug.
Und die ganzen dicken fetten Eichen weiter oben, die bleiben stehen, nur die unteren 3-5m sind etwas entastet worden, geht wunderbar mit dem Billigscheiß, und jucken tut das die Bäume net...
Meine Hochstämme pflege ich auch mit der Felco und Handsäge, keine Angst.
Und bei der Kettensäge bin ich auch eigen, da hats ne 6100er Dolmar...
Aber alles in Profiquali geht einfach nicht, dafür verdien ich nicht genug.

Der Fuxtec hat sogar die schlimmste Quälerei überhaupt überlebt die man sich vorstellen kann fürs Winkelgetriebe: mit dem 2 Zahnhäckselmesser bis zu 5cm dicke Robinen abgefleddert und noch am Boden zerhäckselt, unglaublich was das Ding aushält. Sogar mit Schmiernippel :-D

Gruß Markus

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_Malte_
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Re: Hochentaster 220 V oder Akku ???

Beitrag von _Malte_ »

Pestbeseitigung ist das richtige Wort. Es geht hier nicht um Pflege von wertvollen Bäumen.
Und wenn zB. die Haseln man an Pilz eingehen würden, wäre ich froh. Leider tun sie das nie.

Außerdem kann man mit einem anständigen Profi-Hochentaster bis zu einer gewissen Höhe auch an Laubbäumen dickere Äste vernünftig und sauber ausasten. Man muss nur wissen wie und es anwenden können. Dann ist da kein Unterschied zur Tophandle.
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holefire
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Re: Hochentaster 220 V oder Akku ???

Beitrag von holefire »

Ah ge, wer wird denn gleich wieder Buchstaben Schüttelreimchen spielen.
Ich glaub dir doch das du alles richtig machst und ne gute Dolmar im Regal hast. Hab ich doch auch nicht in irgendeiner Form in Frage gestellt.
Ich finde nur die Hochentaster sinnfrei. Ne gute kettensäge und ein ordentlicher Freischneider mit Sägeblattoption ist meiner Meinung genau richtig. Eben so wie du es machst.
Ich bezog mich nicht auf finanzielle Möglichkeiten, sondern das meiner Erfahrung nach Geräte für 100euro, idR aus China kommen und miserabel konstruiert sind. Aber es gibt sicher Ausnahmen.
So nun will ich aber auch wieder wissen, ob nun eine Strippe im Garten besser beim hantieren mit Säge ist, als ein Akku...
Oder doch lieber Benzin?
Ich bin weg :freak4:
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Feldi
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Re: Hochentaster 220 V oder Akku ???

Beitrag von Feldi »

_Malte_ hat geschrieben:Und wenn zB. die Haseln man an Pilz eingehen würden, wäre ich froh. Leider tun sie das nie.

Das Problem kenn ich. Haselnuß ist unkaputtbar - da hilft nur Bagger, sonst nix. :evil:
Leider gibt's den nicht für 100 Eus im Baumarkt. :lol:
Feldi (ganz im Süden)

"I woid beim IQ dreistellig sei, ned beim G'wicht" (Klaus Eckel)

"Die Wirklichkeit ist ein fortlaufender Prozess, der nicht mehr zu stoppen ist." (Harald Lesch)

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12HT
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Re: Hochentaster 220 V oder Akku ???

Beitrag von 12HT »

Also wenn ich an meine Robinien denke (1 abgesägt, 20 kommen nach) wäre ich froh über mehr Haselnuss. 1 mal im jahr mit dem 50er Schwert den ganzen Busch abgefrazt und gut ist. Keine Stacheln usw...

Gruß Markus

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sscdiscovery
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Re: Hochentaster 220 V oder Akku ???

Beitrag von sscdiscovery »

so gerade vom Geschäft rein. Ich habe mal die Laufzeiten aus dem Katalog für den Hochentaster rausfotografiert.
Sind die Herstellerangaben zu den Laufzeiten der verschiedenen Akkus.

Bild

Bei uns kommt er jetzt in A in die Werbung incl. Schnellader und ich mein 1,5Ah Akku.
Werbung in D ist aber anders. Die Akkus sind voll kompatibel mit dem Einhell System. Ok, Das Gerät von uns kommt auch von da :-).

Gruss
Steffen

PS: soll keine Schleichwerbung sein, jeder kann kaufen wo er will. Ist nur als Anhaltspunkt gedacht.
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holefire
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Re: Hochentaster 220 V oder Akku ???

Beitrag von holefire »

:roll:
Haseln sind Pest! Stimmt! hab nix anderes behauptet. Weg damit! Aber warum mit einem Hochentaster?

_Malte_ hat geschrieben:Außerdem kann man mit einem anständigen Profi-Hochentaster bis zu einer gewissen Höhe auch an Laubbäumen dickere Äste vernünftig und sauber ausasten.


Was ist dick? Sagen wir 10cm aufwärts? Die schneidet man so gut wie nie, ohne weitere Verletzung am Baum, aus der Diagonale von unten! Oder die Wunde sieht wie gerupft aus. Es ist technisch gar nicht möglich einen dicken, höheren Ast von unten in einem Schnit sauber herunter zu schneiden. Vorher knickt er in Richtung Stamm oder aber die Kette verklemmt, wenn man einlaufend sägt. Es sei denn man klettert vorher hoch und schneidet entsprechend der Fallrichtung vor. Aber niemand stellt sich dann hin und sucht von unten, noch dazu im Abstand von 2m vom Gerät, die Vorschnitte, man trifft sie eh nicht. Es wird Murx.
Für weniger als 10cm, stelle ich mir eine Leiter hin und säge ihn mit der Hand, vor meinem Körper, in gesicherten Zustand ab. Für alles Größere, ist die Motorsäge und Hubkorb dran, aber darum soll es hier nicht gehen.
Letztlich soll jeder kaufen was er will, wird ja schließlich von der Industrie angeboten und beworben.
Geht wieder um die Frage Strippe oder Akku..
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Re: Hochentaster 220 V oder Akku ???

Beitrag von _Malte_ »

Holfire, man schneidet bis ca. 12cm Durchmesser erstmal weiter aussen die Last weg. Und zum Schluss den letzten Kleiderhaken mit einem einzigen sauberen Schnitt am Stamm. Das geht einfacher als mit der Leiter rumzueiern.
Und der große Hochentaster von Stihl leistet was, glaub es mir.
Und zum Thema Strom: von den billigen Motorgeräten halte ich mehr als von den elektrischen generell.
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holefire
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Re: Hochentaster 220 V oder Akku ???

Beitrag von holefire »

Ich eier nicht mit einer Leiter, sondern säge damit, wie beschrieben, die Äste ab, welche meiner Meinung nach keiner Kettensäge bedürfen, weil zu dünn. Da brauch ich nicht erst die Peripherie zu beschnipseln.
Bei solchen wo es notwendig scheint die Peripherie zu beschneiden, fang ich nicht erst mit nem Hochentaster an rumzuschneiden, sondern sichere den Ast vorher, schneide ihn mit der Motorsäge und lass ihn dann ab. So hab ich es zumindest in der Forstschule gelernt.
Ich muss auf Aufforderung seitens der ansässigen Argragenossenschaft, in regelmäßigen Abständen, die großen und kleinen Äste meiner Wald und Flurstücke der Art kürzen, dass bei der Luftvermessung der Ackerflächen, die Bäume mit ihren Ästen, nicht die Ackerflächen überwachsen. Sonst verringern sich deren Flächen jährlich und das gibt für die Geldabzug. 90% der Waldränder sind mit Eichen bewachsen. Wenn ich da mit Hochentaster ankomme, werde ich nie fertig.
_Malte_ hat geschrieben:Und der große Hochentaster von Stihl leistet was, glaub es mir.

Uff, ich hab nen ganzen Fuhpark von Stihl auf dem Hof und weiß was die Firma leistet oder manchmal auch nicht.
Und um den großen Stihlentaster geht es hier auch nicht, genauso wenig wie um Schnittarbeit im Hubkorb, sondern um Elektrohochsägen, welche ich für nicht sinnvoll halte, weil für den Einsatzzweck nicht optimal. Ich habe ja schließlich schon geschrieben, das Benziner wenn dann, sinnvoller sind.
_Malte_ hat geschrieben:Und zum Thema Strom: von dem billigen Motorgeräten halte ich mehr als von den elektrischen.

Keine Ahnung was du mir damit jetzt sagen willst.
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