Planung Minicamp

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TimHilux
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Re: Planung Minicamp

Beitrag von TimHilux »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Da hab ich mir ehrlich keine Gedanken gemacht, ich hatte Nadelfilz in meiner Studentenbude und der hat alles getrunken ohne dass er schlecht geworden ist. Machmal hatten wir Angst vor dem :biggrin:

Ansonsten würde ich einfach Teppichreiniger verwenden, ist zum einen nur die Decke und zum anderen hab ich die Matratze nun auch schon ein paar Jahre drinnen ohne das was passiert ist (sichtbar und riechbar, einen Abklatsch habe ich noch nicht gemacht).

Tim
Hilux 2012, 2.5l Schalter, Ortec Minicamp, BP51, 31x10.5, OME, Rasta-Rockslider und Tankschutz, Asfir UFS Motor, ARB Towbar, BearLock, Solarpad und ein paar andere elektrische Spielereien, ARB Sperre vorne, ES Snorkel.

"Nur weil etwas Fakt ist, muss es noch lange nicht stimmen!" (Nadine)

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Jeff Jaas
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Re: Planung Minicamp

Beitrag von Jeff Jaas »

Hattet ihr denn vor der Beklebung viel Kondenswasser an der Decke?

Ich habe meine Verkleidung nicht geklebt und kann sie leicht entnehmen. Die Segmente sind in der Länge kleiner 130cm, dann könnte ich am Rand sogar noch umschlagen.

Läßt sich 2mm Filz eigentlich an den Plattenkanten sauber umschlagen oder ist Zeug zu starr?
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TimHilux
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Re: Planung Minicamp

Beitrag von TimHilux »

Der Filz ist gut formbar und in kleinem Maßen auch dehnbar. Über eine Kugel geht er aber trotzdem nicht zu ziehen. Wollte Runde Ecke sagen aber das klingt irgendwie doof.
Kondenswasser hatten wir so gut wie keines außer an den Streben bei unter 4 Grad. Die Streben sind nur mit 3mm Armaflex Klebeband überdeckt, der Rest mit dickem Schaum.
Tim
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Peter_G
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Re: Planung Minicamp

Beitrag von Peter_G »

Merci! (Da war der Nadelfilz Euch aber überlegen i.S. alles trinken))
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Jeff Jaas
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Re: Planung Minicamp

Beitrag von Jeff Jaas »

Jetzt bin ich bei der Elektrik angekommen:

Auf der 230V Seite habe ich einen Philippi Landanschluss recht unauffällig unter der Heckverlängerung installiert und mit einer FI/13A Kombi abgesichert.

Nun brauche ich Hilfe auf der 12V Seite.

Mein einziger Verbraucher ist eine Kühlbox von Snomaster mit 12Liter Volumen/25Watt. Über den tatsächlichen Strombedarf der Box kann ich leider noch keine Angaben machen, die habe ich gestern erst bekommen.

Meine maximale Standzeit ohne 230V Anschluss liegt so bei 50-60 Stunden.

Hier meine geplante Kombi (alles in der Kabine montiert):
Victron Energy 90Ah deep cycle gel Batterie
Victron Blue Smart IP22 Ladegerät mit 20A
Cyrix CT 120A ohne Notstartfunktion in der Nähe der Versorgerbatterie montiert
Kabel von Batterie zu Batterie 10mm2, beidseitig abgesichert, + und - Leitung im Wellrohr
Falls erforderlich ergänzt durch ein Solarmodul

Gibt es sinnvollere Kombinationen?
Ich kann keine Angabe zum maximalen Strombedarf des Ladegerätes finden, mit wieviel Ampere muss ich da grob rechnen?
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beboe
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Re: Planung Minicamp

Beitrag von beboe »

"Mein einziger Verbraucher ist eine Kühlbox von Snomaster mit 12Liter Volumen/25Watt. "

Wenn es bei diesem einen Verbraucher bleibt, ist das aber ein extremer Aufwand, der die Kosten der Box vielfach übersteigt :?:

"Meine maximale Standzeit ohne 230V Anschluss liegt so bei 50-60 Stunden.
....Victron Energy 90Ah deep cycle gel Batterie"


Da ich die Qualität von Kompressor und Isolierung der Box nicht kenne, gehe ich von 50% Einschaltdauer im Sommer aus, das sind rund 12W pro Stunde. 12V x 1A x 1h
Eine 90 Ah Blei Gel Batterie sollte nicht tiefer als 50% entladen werden, das macht bei 1A rund 45 Betriebsstunden plus etwas Reserve und kommt knapp hin. Eine Entladung tiefer als 30% führt zur Beschädigung der Batterie, auch wenn die Deep Cycle genannt wird. Die Ladezeit bei Bleiakkus ist nicht linear. Schon bei 50% Entladung steigt sie überproportional an, anders als bei LiFePo4.

"Victron Energy 90Ah deep cycle gel Batterie"
Du sparst viel Gewicht und Volumen, wenn du statt 90Ah Blei-Gel 40 Ah LiFePo4 Akku nimmst. Der darf zu gut 90% entladen werden und ist ruckzuck wieder aufgeladen, anders als Blei-Akkus.
Dieses Modul hat die komplette Elektronik bereits eingebaut und kann mit 230V und direkt aus dem Bordnetz geladen werden:
https://www.ebay.de/itm/Victron-PPP-40- ... 2673778349
Ein weiterer Vorteil: Bei portablen Einbau kann es auch außerhalb des Fahrzeugs genutzt werden.

Zur Kontrolle des Ladezustands reicht ein V-Meter oder eine LED Anzeige:
https://www.wohnkabinen-shop.de/de/elek ... u-tester-s
oder:
https://smile.amazon.de/SupportTM-Wasse ... eige&psc=1

Ob ein Trennrelais notwendig oder sinnvoll ist, musst du selbst entscheiden. Ich hatte im HZJ einen simplen "Natoknochen" Trennschalter, In meiner Wohnkabine habe ich noch die Installation mit zwei 75Ah Yellow Top und CTEK D250 Dual, der sowohl als B2B Lader, als Solarlader und als Trennrelais funktioniert. 2011 waren Lithium Akkus noch unbezahlbar. Wenn die Yellow Top "platt" sind, werde ich auf LiFePo4 umbauen.

Wenn du den Blei Gel Akku bevorzugst, würde das aktuelle CTek D 250 SA den Aufbau vereinfachen. Dazu noch ein Ladegerät wie das CTEK MXS10, dass auch als 12V 10A Dauerstromquelle funktioniert. Damit betreibe ich zum Beispiel jetzt im Sommer den Kissmann Kühlschrank in der abgesattelten 4 Wheel Wohnkabine, weil bei der verrückten Hitze der letzten Wochen der Platz im Haushaltskühlschrank etwas knapp wurde und der Weg zu den Getränken nicht so weit ist.

Bernhard

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quadman
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Re: Planung Minicamp

Beitrag von quadman »

Moin.

Also wenn der Lux zwei Batterien hat setze dafür 75Ah Optima rein wenn nicht schon verbaut, und gut.

Ich verfahre so schon seit Jahren mit ähnlichem Anwendungsprofil. Allerdings haben Kompressor Box und die Standheizungen ja Spannungswächter verbaut.


Gruß Stefan
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beboe
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Re: Planung Minicamp

Beitrag von beboe »

Oder so, wie Stefan vorschlägt, das wäre die einfache Variante :D

Trotzdem würde ich unbedingt ein V-Meter einbauen, die gibt es ja auch zu Einstecken in die Zig-Anzünder Dose.
Wenn du dann irgendwann merkst, es geht nicht, kannst du die dritte Batterie einbauen, vorzugsweise die LiFePo4 Box.

Bernhard

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Jeff Jaas
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Re: Planung Minicamp

Beitrag von Jeff Jaas »

Der Lux hat leider nur eine Batterie.

Das PPP hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm. Der einfache Aufbau, das geringe Gewicht und die mobile Anwendung gefallen mir sehr und es passt in mein Budget.

Mir scheint aber als wäre es für kurze, hohe Lasten ausgelegt, ist es für meine Anwendung wirklich geeignet?

Als Nachteil sehe ich nur, dass ich nach 10 Jahren oder einem Defekt die komplette Einheit entsorgen muss, zudem muss ich mich zwischen Lima und Solar entscheiden.
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beboe
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Re: Planung Minicamp

Beitrag von beboe »

Das PPP hat zwei Anschlüsse, einen für Hochlast wie Wohnwagenrangiermotore und einen für niedrigere Stromstärken bis 30A. Mir ist kein Grund bekannt, warum LiFePo4 keine niedrigen Dauerströme von 1A abgeben kann. Die hohen Stromstärken führen viel eher zu Überhitzungsproblemen in der Elektronik und in den Akkuzellen.

Nach 10 Jahren sind auch Gel Akkus hin, möglicherweise schon viel eher, je nach Pflege und Anzahl der Tiefentladungen.

In 10 Jahren ist auch die Akkutechnologie sehr viel weiter, dann gibt es 100Ah für den halben Preis oder weniger.

Was das Laden angeht: Du kannst ja ein Relais einbauen, dass bei Motorstart auf Lima umschaltet oder einen manuellen Umschalter. Die Lima liefert in jedem Fall erheblich mehr Energie, als ein Solarmodul auf dem Dach. Aber mit einem LiFePo4 Akku wird die Energie eines Solarmoduls vielfach besser ausgenutzt. Freunde versichern mir glaubhaft, dass nach der Umstellung auf LiFePo4 ein 150Wp Solarmodul die in der Nacht "verbrauchten" 30 Ah oft schon am Mittag wieder in den Akku gepumpt haben, während ihre alten Blei Gel Akkus damit den ganzen Tag beschäftigt waren.

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Jeff Jaas
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Re: Planung Minicamp

Beitrag von Jeff Jaas »

Nach dem wirklich tollen Tip von Bernhard verfolge ich einen neuen Ansatz.

Da ich im Minicamp Auer-Boxen verwende, werde ich das PPP gemeinsam mit dem Netzteil in eine kleine Auer-Box packen, den 12V Eingang des PPP mit einem Zigarettenanzünderstecker (16A) versehen und am Ausgang eine Sicherung und eine 12V Steckdose (20A) in die Box integrieren.

Während längerer Fahrten steht die Kühlbox in der Fahrzeugkabine und wird über die 12V Dose (10A) in der Mittelkonsole versorgt.
Falls das PPP geladen werden muss, schalte ich es einfach dazwischen, also PPP in die Dose der Mittelkonsole und Kühlbox ins PPP.

Auf dem Campingplatz oder im Fahrerlager kommt die Kühlbox gemeinsam mit dem PPP ins Minicamp und wird falls möglich mit 220V gefüttert.

Einwände?
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quadman
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Re: Planung Minicamp

Beitrag von quadman »

...finde ich persönlich aufwändig. Vielleicht bin ich von meiner einfachen Versorgung aus dem Motoraum einfach nur verwöhnt...

Und sollte ich wirklich mal länger stehen, habe ich ein 4A Ladegerät von Defa mit dem tollen Anschlußkabel 230V verbaut.

Es gibt viele Meinungen und viele Möglichkeiten. Das ist ja das tolle an diesem Forum. Such dir das für dich beste aus :biggrin:



Gruß Stefan
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TimHilux
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Re: Planung Minicamp

Beitrag von TimHilux »

Ich habe 100W auf dem Dach und eine Kühlbox an der einzigen Batterie hängen.
Das hat die Original Blei Batterie ein paar Jahre mit gemacht bis leider die Lima sie getötet hat.
Spannungswächter an die Verbraucher und gut ist das. Solltest am Spannungswächter nicht sparen, die billigen sind Minusgeschaltet das kann unter Umständen umgangen werden (zB wenn eine Funke mit hinter den Wächter kommt) .
Erst in diesem Frühjahr habe ich das Solarladedingelchen vom Motorraum ins Minicamp gelegt und habe nun hinten ohne Probleme Strom (überwachten Strom) - die Kühlbox steht da wo früher mal die Kinder gesessen haben.
Ist praktischer und nervt nicht so auf langen Fahrten :rofl:

Tim
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Jeff Jaas
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Re: Planung Minicamp

Beitrag von Jeff Jaas »

Mit der Kühlbox an der Fahrzeugbatterie könnte ich trotz Spannungswächter nicht mehr ruhig schlafen. :oops:

Ich habe bisher kaum feste Einbauten in meinem Minicamp und kann der geplanten Tour entsprechend konfigurieren. Daher ist die PPP-Lösung immer noch mein Favorit.

Beim Solarmodul würde ich auch eher auf eine faltbare Tasche gehen als auf ein fix verbautes Modul.
Gibt es hier Empfehlungen?
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beboe
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Re: Planung Minicamp

Beitrag von beboe »

Ein separates Faltmodul im Koffer hat als einzigen Vorteil, dass es so aufgestellt werden kann, dass es optimal zur Sonne ausgerichtet werden kann. Die Frage ist nur, ob es dort auch stehen bleibt.
Neben dieser Diebstahlgefahr wäre es mir auch zu umständlich, immer erst das Modul auszupacken, aufzustellen, zu verbinden, bzw umgekehrt, wenn ich mit den Auto weg will. Bei kürzeren Aufenthalten würde ich es sicher gar nicht erst aufbauen. Ein fest verbautes Modul ist halt Imme bereit, sobald die Sonne scheint. Und es lädt auch die Starterbatterie, vorausgesetzt, ein entsprechender Laderegler ist vorhanden.

Bernhard

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Jeff Jaas
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Re: Planung Minicamp

Beitrag von Jeff Jaas »

Nee, ne Tasche die Koffer sind mir zu sperrig.

Der Aufwand beim Aufbau geht für mich in Ordnung, Solar benötige ich ja nur bei längeren Standzeiten ohne 220V Anschluss und wenn ich schon vorher weiß, dass ich es nicht benötige, lasse ich es zuhause.

Und als bekennender Schattenparker...
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