Hilfe bei Planung: Offroad Anhänger

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coke
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Hilfe bei Planung: Offroad Anhänger

Beitrag von coke »

Hallo zusammen,

Bisher reisten wir (Frau, Baby und ich) mit unserem HDJ100 und Dachzelt (160er Howling Moon). Der Wagen war randvoll und auch der eine Rücksitz war schon mit Utensilien belegt. Nun kommt bald Kind Nummer 2 und somit reicht der Platz nicht mehr aus. Auch haben wir das Dachzelt verkauft. Wir waren super zufrieden mit dem Howling Moon, top Qualität! Nur dauert uns der Auf- und Abbau zu lange. Mit Babys will man ja auch mal kurz die Mittagspause für ein Schläfchen nutzen.

Also muss ein Anhänger her. Und jetzt beginnt das Chaos. Ich bin so „jung“, dass ich nicht mal einen Führerschein habe, mit dem ich Anhänger ziehen darf. Folglich bin ich noch nie mit einem Hänger gefahren und kenne mich mal komplett gar nicht mit der Thematik aus. Gute Voraussetzung für Fehlkäufe…

Toll wäre ein Lapp Trailer oder ein ähnliches Konzept. Aber zu teuer. Also wird es wieder auf ein Dachzelt (auf dem Hänger) hinaus laufen. Diesmal ein iKamper, da super schnell aufgebaut und eine Liegefläche, die groß genug für uns Vier ist.

Also an was denke ich:
100 km/h Zulassung ist ein Muss

Spurweite/Reifengröße wie auf dem 100er wäre top. Dort sind 275/70 R18 drauf. Fast gleich groß – laut Reifenrechner – wären 285/75 R16. (16 Zoll Felgen vom 100er hätte ich noch für den Anhänger). Ist das überhaupt machbar?

Eine 2.5m Markise soll dran. Auch hier benötige ich ein einfaches Konzept, um schnell die Markise mal für eine kurze Pause aufzubauen.

Was mir gefällt sind die Modelle von Patriot Camper aus Australien. Ausziehbare Küche. Dachzelt. Markise (die hoch fährt).
Bild
http://www.greatwalks.com.au/gear/patri ... er-trailer

Interessant finde ich auch CampaUSA. Dort gibt es einen „Lift“ für das Dachzelt. Beim Fahren ist es auf dem Hänger. Zum Schlafen wird es „hochgefahren“. Uns gefällt einfach das „hoch schlafen“. Wobei mir nicht ganz klar ist, wie das System funktioniert.

Bild
https://hiconsumption.com/2013/09/all-t ... campa-usa/

Soviel dazu.

Auch in Deutschland habe ich ein paar Hersteller gefunden. Manche setzen auf alte Militäranhänger (z.b. M416) andere bauen alles neu. Doch was macht Sinn?


Thema Federung:
Reicht diese einfache Gummifederung?
Blattfedern?
Spiralfeder?

Gebremst oder ungebremst?

Was soll/darf sowas wiegen?

Alu oder Stahl?

Wir waren mit Baby in Albanien, Mazedonien und Griechenland. Waren davor mit Landcruisern auch schon in Australien oder im Oman unterwegs. Soll heißen, ich brauche nichts für den Campingplatz. Wir fahren damit Offroad. Natürlich mit Baby und Trailer keine Hardcore Sachen. Trotzdem werden wir Ziele wie Rumänien, Albanien und Co. ansteuern.

Hätte wer Hinweise, Tipps und Ideen für mich?
Herzlichen Dank schon Mal im Voraus!!! :bulb:
HDJ100.

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Reiti
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Re: Hilfe bei Planung: Offroad Anhänger

Beitrag von Reiti »

Gummiachse und Off-Road passt nicht. Eine Einzelradaufhängung wie beim gezeigten Patriot ist das Maß aller Dinge. Für das was wir "offroad" nennen, reicht meistens weniger...

Viel wurde schon be- und geschrieben, z. B. hier:

anhanger-auf-reisen-t17546.html


Wir waren mit vier Zwergen 12 Monate im T3 und weitere 6 Monate im HZJ 105 unterwegs, ohne Anhänger.

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bandeirante
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Re: Hilfe bei Planung: Offroad Anhänger

Beitrag von bandeirante »

Meine Meinung: Es kommt immer drauf an......

Zuerstmal darf bis 3,5 t Zuggesamtgewicht jeder (meines Wissens) einen (Einachs-)Anhänger ziehen.

Bis 600 kg können Anhänger ungebremst sein, das ist preislich günstiger (HU), Räder sind egal, im Gelände einfacher zu manövrieren (Auflaufbremse beim Rückwärtsfahren). Eine Gummifederung reicht aus (ist auch leichter). Chassis ist meines Wissens immer Stahl (ok, hab auch schon Holzchassis gesehen, aber nicht in EU :wink: ). Aufbau so leicht wie möglich und so stabil wie nötig.
Als Kupplung sollte bei einem Familienfahrzeug der Kugelkopf genügen, da geht schon Einiges. Wenns extremer wird oder wenigstens so aussehen soll kann man auch eine Natokupplung nehmen. Natürlich gibt es auch ganz exotische Sachen mit Genehmigungs-/Prüfungsaufwand.
Militäranhänger sind meist schwer. Bei den Rädern solltest du sehen ob es sinnvoll ist die gleichen Räder wie am Fahrzeug zu nutzen um ein Ersatzrad zu sparen ("teuere" und schwere Bereifung montieren) oder um gut auszusehen oder lieber was "Leichtes" plus Ersatzrad. ATs/MTs am Hänger sind nicht wirklich notwendig, aber M+S im Winter. Bei Wunschtempo 100 brauchts alle 6 Jahre neue Schluffen.

Selbstbau bzw bauen lassen kommt auf Geschick und/oder (finanzielle)Möglichkeiten an. Dann kannst du Deichselhöhe, Spurweite und Beräderung aus dem Herstellerbaukasten frei zusammenstellen und natürlich den Aufbau nach eigenen oder abgekupferten Ideen gestalten. Es gibt einige Berichte dazu hier im Forum und im Netz.

Das waren nur ein paar Ideen, sicher kommen noch mehr Beiträge.
Zu den fertigen Campingnhängern kann ich nichts beitragen.

Viel Spass bei der Planung, Axel O
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Buschschnecke
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Re: Hilfe bei Planung: Offroad Anhänger

Beitrag von Buschschnecke »

Servus Coke,
schau mal im Nachbarforum Black Landy, da verkauft einer gerade seinen Volker Lapp Anhänger!

Gruß Timo
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Buschschnecke
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Re: Hilfe bei Planung: Offroad Anhänger

Beitrag von Buschschnecke »

... ich noch einmal, du hast eine PN :) !

Timo
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FJ40 GARAGE
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Re: Hilfe bei Planung: Offroad Anhänger

Beitrag von FJ40 GARAGE »

Am letzten BTT war ein extremst schöner Anhänger ausgestellt, da solltest du mal ein Auge drauf werfen.

Die diversen Entwicklungsphasen des Camping sind offenbar recht gleich gelagert, mit Kindern tut umschlossener Raum mit Heizung gut, nicht nur wenns drei Tage regnet.

https://www.camping-adventure.eu/crawler/

Offenbar hat er diverse Anhänger, die in dein Beuteschema passen, zum ansehen da.
https://www.camping-adventure.eu/verfuegbare-fahrzeuge/
Good Cruising, Peter

Das Leben erzählt die besten Geschichten............. Bild
Glück hat nur der Glückliche! ;-)

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mana
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Re: Hilfe bei Planung: Offroad Anhänger

Beitrag von mana »

Manche setzen auf alte Militäranhänger (z.b. M416) andere bauen alles neu. Doch was macht Sinn?


Genau das habe einige Bekannte gemacht! Anhänger gekauft, restauriert und weiter um/aufgebaut. Alle haben auf Kugelkopf umgerüstet.

Vorteil:
- voll Geländetauglich
- bezahlbar
- gute Basis
- Teilweise Feststellbremse

Nachteil:
- relativ kurz
- schwer (wenn es im Gelände halten muss macht Leichtbau nicht unbedingt Sinn)
- Eigenarbeit nötig

Die mögliche Zuladung ist relativ uninteressant, da du leicht unterwegs sein willst.
Eine gute Grundlage ist die beste Voraussetzung für eine solide Basis

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Kieler Sprotte
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Re: Hilfe bei Planung: Offroad Anhänger

Beitrag von Kieler Sprotte »

Wenn dein Zugfahrzeug 2500kg leer wiegt, darfst du 750kg ungebremst mit 100 kmh ziehen, allerdings mit "c" bist du auf 3500 zulässiges Gesamtgewicht des Zuges beschränkt.

Ein ungebremster Anhänger ist unanfälliger gegen Standschäden, Bremsen gammeln gerne fest, wenn der Anhänger selten bewegt wird, man muss natürlich etwas defensiver fahren, wenn beim Bremsen oder bergab Fahren der Anhänger mit verzögert werden muss....

Eine gute und günstige Alternative für geländegängige Anhänger sind die TSA aus DDR Beständen, werden noch regelmäßig ausgemustert, Zugmaul kann man auf PKW umbauen, wiegt ca. 300kg leer.

Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... pp_android

Eine 100kmh Zulassung bekommt fast jeder Anhänger mit neuen Reifen, das man mit seinem Zugfahrzeug gar nicht 100 fahren darf, fällt nur bei einer Kontrolle auf, ich habe auf allen Anhängern die Plakette drauf, bisher ist die Polizei immer so an mir vorbei gefahren, bleibe aber auch immer ziemlich genau bei den 100, dann wirds notfalls nicht so teuer.. :rofl:

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Rumpelstielzchen
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Re: Hilfe bei Planung: Offroad Anhänger

Beitrag von Rumpelstielzchen »

Ich persönlich möchte keinen ungebremsten Anhänger im rutschigen Gelände begab hinter mir haben.
--
Alex mit Toyota Tacoma 2014

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TomB
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Re: Hilfe bei Planung: Offroad Anhänger

Beitrag von TomB »

Reiti hat geschrieben:Gummiachse und Off-Road passt nicht. Eine Einzelradaufhängung wie beim gezeigten Patriot ist das Maß aller Dinge. Für das was wir "offroad" nennen, reicht meistens weniger...

Viel wurde schon be- und geschrieben, z. B. hier:

anhanger-auf-reisen-t17546.html


Wir waren mit vier Zwergen 12 Monate im T3 und weitere 6 Monate im HZJ 105 unterwegs, ohne Anhänger.


In Islands Hochland werden fast nur Gummiachsen eingesetzt, oft über über viele 100k km. Vorteil: Gewicht! Nachteil Dämpfung.

Wenn ich bei meinem leichten Gummiachsen-Anhänger (ca 450kg) nicht massiv Luft ablasse springt der wie ein Känguru.

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Colt
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Re: Hilfe bei Planung: Offroad Anhänger

Beitrag von Colt »

Hi coke,

denkt doch mal über einen Anhängerführerschein nach. Leichtbau kostet schätze ich auch beim Anhänger und evtl. sind die Mehrkosten besser in die Fahrerlaubnis(se) investiert?

Für den BE brauchst du gesetzlich nur die 5 Sonderfahrten plus praktische Prüfung, wenn ich das richtig sehe noch nicht mal eine theoretische Prüfung. Evtl. bringt dir das Anhängerfahren ja vorher sogar jemand privat bei... ;)

Es gäbe als Alternative auch die Möglichkeit die Klasse B um die Schlüsselzahl 96 zu B96 zu erweitern. Damit darfst du ein Gespann fahren mit einer zulässigen Gesamtmasse von max. 4,25 Tonnen. Dazu reicht wohl eine schlichte Schulung in einer Fahrschule. Wie die Gültigkeit bzw. Akzeptanz von B96 außerhalb Deutschlands aussieht kann ich dir aber nicht sagen.

Viele Grüße,
Marc

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BJ Axel
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Re: Hilfe bei Planung: Offroad Anhänger

Beitrag von BJ Axel »

TomB hat geschrieben:In Islands Hochland werden fast nur Gummiachsen eingesetzt, oft über über viele 100k km. Vorteil: Gewicht! Nachteil Dämpfung.
Wenn ich bei meinem leichten Gummiachsen-Anhänger (ca 450kg) nicht massiv Luft ablasse springt der wie ein Känguru.


Ein guter Gummiachsen-Anhänger hat immer auch "echte" Stoßdämpfer.

Axel
23 Jahre Power-Trax.de - Ingenieurbüro, Sonderfahrzeugbau, Hydraulik-, PTO-, Druckluft-, Berge- & Energiesysteme - Quad, 4x4 bis LkW, Victron Bordnetzsysteme - 22 Jahre BTT-Forum

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TomB
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Re: Hilfe bei Planung: Offroad Anhänger

Beitrag von TomB »

BJ Axel hat geschrieben:
TomB hat geschrieben:In Islands Hochland werden fast nur Gummiachsen eingesetzt, oft über über viele 100k km. Vorteil: Gewicht! Nachteil Dämpfung.
Wenn ich bei meinem leichten Gummiachsen-Anhänger (ca 450kg) nicht massiv Luft ablasse springt der wie ein Känguru.


Ein guter Gummiachsen-Anhänger hat immer auch "echte" Stoßdämpfer.

Axel

Meiner leider nicht, ist halt ein Amerikaner. Ausserdem hab ich ihn entschlackt und nun ist er mit seinem Gewicht so weit unter dem max gewicht der Achse (1.5t), dass das mit dem Hoppeln übel ist. Ich fahre ihn deshalb mit 0.8 abseits geteerter Strassen.

Ein grosser Vorteil übrigens an ungebremsten Anhängern: Freie Skalierung der Reifengrösse. Ich hab 315/70/17 auf meinem.

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JWD
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Re: Hilfe bei Planung: Offroad Anhänger

Beitrag von JWD »

Moinsen Timm,

mach die Karte und dir stehen alle Möglichkeiten offen.
Hinterher ärgerst du dich wegen ein paar KG und dann geht das Gewürge los.
Außerdem kannst Du dann auch mal mit nem Trailer den 2. oder 3.Cruiser holen fahren.... 8)

Ich würde mir entweder günstig! eine PU - Pritsche besorgen und da eine vernünftige Achse drunter bauen,
oder einen abgeschnittenen 80er od. 100er .... :biggrin:

Wg. Achsen und Radgrößen sprich mal Harald an - der hat das Thema bei seinem Wohnwagen schon durch.

Und falls du einen Aufbau selber bauen willst, du weißt ja wo meine Haus wohnt...
Chut chon
Maik

Neben einem Hund ist ein Buch Dein bester Freund.
In einem Hund ist es zu dunkel zum Lesen.

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Colt
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Re: Hilfe bei Planung: Offroad Anhänger

Beitrag von Colt »

JWD hat geschrieben:[...] und da eine vernünftige Achse drunter bauen,
oder einen abgeschnittenen 80er od. 100er .... :biggrin:


Du meinst er soll seinen 100er absäbeln, da einen Campingaufbau dran/drauf schweißen/kleben/nieten/schrauben was auch immer und den abgesäbelten Teil zum Anhänger weiterveredeln? Interessante Idee, mir gefällt der Gedanke.... :biggrin: :biggrin: :biggrin:

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