Ein Lux für große Reisen, geht das? Und wie geht das?
Verfasst: So 12. Nov 2017, 21:55
Ich weiß gar nicht, wo ich das schreiben soll. Hilux-Unterforum? Ausrüstung/Equipment? Egal, hier
Wie macht man einen Hilux Revo Doka, also N 125, 2,8 L Diesel, 177 PS, reisetauglich? Für große Reisen (Thailand – Russland – Skandinavien – Osteuropa - und dann südlich China via Indien wieder nach Thailand)? Und zwar für zwei Personen. Für mich alleine wäre es einfacher.
Auf einen zweiten Wagen (in der Art Monolith, Morpho, Bimobil Iveco, …), nur zum Reisen, habe ich keine Lust, okay, vielleicht gehts am Ende nicht anders, aber erstmal will ich das nicht. Da gehts halt dann gleich wieder um Größenordnungen jenseits von gut und böse
Bleibt eigentlich nur Dachzelt, Anhängerzelt oder Kabinenaufbau. Oder sehe ich das falsch?
Bei Wohnkabinen haben mich immer drei Dinge gestört:
1. Die Höhe
2. Der Überhang hinten
3. Die Beengtheit.
Okay, an der Beengtheit kann man nix machen, den Zustand muss man akzeptieren, oder es eben ganz lassen.
Um den Überhang hinten abzumildern, gibt’s mittlerweile Kabinen, die hinten unten ziemlich angeschrägt sind, um den Böschungswinkel wenigstens etwas zu retten. Und trotzdem fährt das Auto immer an oder über der Beladungsgrenze. Kein Offroader sollte am Limit seiner Lastkapazität fahren, das geht schief, früher oder später.
Und was kann man bei der Höhe machen? Gibt es Kabinen, die, wenn sie nicht benutzt werden, ziemlich wenig über die Höhe des Fahrerhauses hinausragen und bei Benutzung sozusagen ausgefahren werden können? Oder wie löst man dieses Problem, dass man mit diesen „Alkoven“-Kabinen wegen der Höhe kaum ins Gelände gehen kann?
Wenn man Hersteller anschreibt, passiert nach meiner Erfahrung genau gar nichts. Die Reaktion ist in der Regel gleich Null. Von ganz wenigen abgesehen.
Oder anders gefragt: wie bringt man einem Hilux Doka Reisetauglichkeit bei? Oder ist das zuviel eierlegende Wollmilchsau und geht gar nicht?
Dachzelt ist in unserem Fall nicht so sinnvoll. Das ist was für Jüngere, die nicht nachts wenigstens einmal raus müssen.
Anhängerzelt wäre eine Option, macht das Reisen aber sehr viel umständlicher, finde ich. Oder ist das evtl. besser als ich mir es vorstelle?
Wie reist man mit einem Hilux, große Reisen? Am besten gar nicht, oder? Kauft man sich nicht trotz allem am besten für den Alltag eine kleine Kiste (Nissan March, Toyo Yaris, Honda Jazz, …) und zum Reisen was speziell Reisetaugliches?
Mann, soviel Text, wer soll das lesen? Sorry!
Wie macht man einen Hilux Revo Doka, also N 125, 2,8 L Diesel, 177 PS, reisetauglich? Für große Reisen (Thailand – Russland – Skandinavien – Osteuropa - und dann südlich China via Indien wieder nach Thailand)? Und zwar für zwei Personen. Für mich alleine wäre es einfacher.
Auf einen zweiten Wagen (in der Art Monolith, Morpho, Bimobil Iveco, …), nur zum Reisen, habe ich keine Lust, okay, vielleicht gehts am Ende nicht anders, aber erstmal will ich das nicht. Da gehts halt dann gleich wieder um Größenordnungen jenseits von gut und böse
Bleibt eigentlich nur Dachzelt, Anhängerzelt oder Kabinenaufbau. Oder sehe ich das falsch?
Bei Wohnkabinen haben mich immer drei Dinge gestört:
1. Die Höhe
2. Der Überhang hinten
3. Die Beengtheit.
Okay, an der Beengtheit kann man nix machen, den Zustand muss man akzeptieren, oder es eben ganz lassen.
Um den Überhang hinten abzumildern, gibt’s mittlerweile Kabinen, die hinten unten ziemlich angeschrägt sind, um den Böschungswinkel wenigstens etwas zu retten. Und trotzdem fährt das Auto immer an oder über der Beladungsgrenze. Kein Offroader sollte am Limit seiner Lastkapazität fahren, das geht schief, früher oder später.
Und was kann man bei der Höhe machen? Gibt es Kabinen, die, wenn sie nicht benutzt werden, ziemlich wenig über die Höhe des Fahrerhauses hinausragen und bei Benutzung sozusagen ausgefahren werden können? Oder wie löst man dieses Problem, dass man mit diesen „Alkoven“-Kabinen wegen der Höhe kaum ins Gelände gehen kann?
Wenn man Hersteller anschreibt, passiert nach meiner Erfahrung genau gar nichts. Die Reaktion ist in der Regel gleich Null. Von ganz wenigen abgesehen.
Oder anders gefragt: wie bringt man einem Hilux Doka Reisetauglichkeit bei? Oder ist das zuviel eierlegende Wollmilchsau und geht gar nicht?
Dachzelt ist in unserem Fall nicht so sinnvoll. Das ist was für Jüngere, die nicht nachts wenigstens einmal raus müssen.
Anhängerzelt wäre eine Option, macht das Reisen aber sehr viel umständlicher, finde ich. Oder ist das evtl. besser als ich mir es vorstelle?
Wie reist man mit einem Hilux, große Reisen? Am besten gar nicht, oder? Kauft man sich nicht trotz allem am besten für den Alltag eine kleine Kiste (Nissan March, Toyo Yaris, Honda Jazz, …) und zum Reisen was speziell Reisetaugliches?
Mann, soviel Text, wer soll das lesen? Sorry!