Welcher Kompass ?

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timo cr
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Re: Welcher Kompass ?

Beitrag von timo cr »

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cruisermaddin hat geschrieben:Timo:
...den einzigen den ich mal hatte war im Deckel vom Rambomesser also vor langer Zeit :biggrin:

Gib´s doch zu........



Hab ich doch :rofl:

Brauch auch keinen,hab nichtmal den Link von Feldi verstanden :rofl:

Müssen wir wohl mal irgendwann beim BTT machen oder es kommt einer vorbei,Kompass habt ihr ja,aber ich bin fast in der Mitte der Kugel :biggrin:

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Feldi
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Re: Welcher Kompass ?

Beitrag von Feldi »

Just 8 hat geschrieben:...diverse zur Auswahl... http://www.suunto.com/de-DE/Produkt-suc ... tegoryId=5

Wo hab ich den schon mal gesehen ?? :biggrin:
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cruisermaddin
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Re: Welcher Kompass ?

Beitrag von cruisermaddin »

......aber ich bin fast in der Mitte der Kugel

Das ist bedenklich, denn im Erdinneren gehen keine Kompasse mehr.
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RobertL
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Welcher Kompass ?

Beitrag von RobertL »

@Luftblase
Bei meinem Recta DP6 wurde die Luftblase immer größer und war am Ende beinahe halb so groß wie die Dose!! Wer das als bauartgerecht bezeichnet......naja! :biggrin:

Keiner meiner beiden flüssigkeitsgedämpften Kompasse hat übrigens so etwas wie eine bauart- oder herstellungsbedingte Luftblase, wie auf den Fotos gut zu sehen ist!!
Dateianhänge
023.jpg
024.jpg

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eberhard
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Re: Welcher Kompass ?

Beitrag von eberhard »

Foren als gelesen markiert :rofl:

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Gerd
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Re: Welcher Kompass ?

Beitrag von Gerd »

Heißt das eigentlich Kompasse oder Kompanten?

Meinen Eschenbach habe ich vor Jahren für viel Geld versteigert, da ich eh nie gepeilt habe damit.
Nun habe ich einen Recta DS55 als ständigen Begleiter im Rucksack, der schien mir für';s schnelle navigieren und die Kartenarbeit geschickter.
Manchmal spiele ich sogar noch damit, um in Übung zu bleiben ;-)

Grüße
Gerd

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toyotamartin
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Re: Welcher Kompass ?

Beitrag von toyotamartin »


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JL
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Re: Welcher Kompass ?

Beitrag von JL »

Hallo Martin :)

ich habe auch den DP6G von recta.
Ich fand ihn zum wandern angenehmer als die Kartenkompasse. Ist ja auch ein Marschkompass. wenn du nun viel mit Karte arbeiten willst wäre vllt der Ds50 oder DT100 besset geeignet?!

auch mit dem DP6G kannst du den winkel auf der karte nehmen, klar, nur ist es nicht so schön wie mit den anderen für die Karte, aber zum marschieren ist der echt super.

Für meinen habe ich auch eine Lederhülle.
gibts die auch für die Kartenkompasse von recta?


Edit
habe gesehen dass es den DS50 auch als G gibt.
Der wäre mittlerweile vllt sogar meine erste wahl.

gruß
janis

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DerAustralier
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Re: Welcher Kompass ?

Beitrag von DerAustralier »

Ich hab (natürlich) den original Bundeswehr Kompass von Breithaupt (ohne Blase :D ).
Der ist superstabil und präzise.
Der Preis ist heutzutage aber auch recht ambitioniert, deshalb würde ich eher auch zu einem Recta raten.

Der Recta braucht ja keine Hülle, der ist ja in der Schublade :D
Martin (HZJ75 + VW Iltis)
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Bondgirl
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Re: Welcher Kompass ?

Beitrag von Bondgirl »

Morgen Nachmittag mehr dazu am lebenden Objekt !
Gruß,
die Anna

Defender 130 Puma mit Ortec Kabine "Bender" 2015
Defender 90 300Tdi Softtop "Bitzer“ 1996
Defender 130 300Tdi "Dreiraum" 1996

https://www.youtube.com/user/Dreiraum/videos

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cruisermaddin
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Re: Welcher Kompass ?

Beitrag von cruisermaddin »

Es ist Nachmittag!
Anna?
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Pacmann
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Re: Welcher Kompass ?

Beitrag von Pacmann »

Vielleicht hat Anna Probleme den Weg zum Rechner mit Ihrem BW Kompass zurückzufinden :biggrin:

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12HT
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Re: Welcher Kompass ?

Beitrag von 12HT »

Liegt am Metallgehäuse :-)

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joel
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Registriert: So 11. Mai 2003, 22:43

Re: Welcher Kompass ?

Beitrag von joel »

moin,,

weitläufige landschaften ohne markante landmarken wie z.b. beim wandern im lappländischen fjäll oder in den stufigen mesetas zentralpatagoniens setzen zum koppeln incl. kartenarbeit natürlich wirklich einen gut kalibrierbaren kompass voraus.
gute geräte wurden bereits genannt.

zu einer recht anspruchsvollen orientierungssituation kann auch kompasseinsatz im seekajak bei schräg achterlicher dünung werden, wenn das boot ununterbrochen im versatz giert bzw. ins surfen geraten will und die (ca. 60 cm über der bewegten meeresoberfläche stattfindende) orientierung im flachen schärengarten jeweils nur für wenige sekunden möglich ist.

aber auch im deutschen kulturwald kann z.b. beim trailrunning (kein OL!) ein kleiner handkompass eine richtungsbestimmung durchaus vereinfachen - vorausgesetzt, er ist dabei, wenn man ihn braucht...
hier geht es nicht um missweisung und koppelei, aber wenn kurzfristig entscheidungen über richtungswechsel im unübersichtlichen gelände anstehen, hilft mir seit jahren dieser kleine, sonnenbetriebene casiosensor; sowohl auf der süd- wie auch auf der nordhalbkugel -
und bei derzeitem laufpensum von ca. 70-90 km/woche ist er nicht selten schneller ratgeber - v.a. im verschneiten hochwald oder bei starker luftfeuchte/ dämmerung etc können sogar bekannte landschaften plötzlich fremd wirken...

frohes trailen
lg jo
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immer dabei, schnell betriebsbereit, beim trailrunning völlig ausreichend
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il n'y a plus que la patagonie, qui convienne à mon immense tristesse...
b.cendrars

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bandeirante
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Re: Welcher Kompass ?

Beitrag von bandeirante »

Das deutsche Original kommt von Eschenbach...btw die Luftblase ist bauartbedingt in jeder flüssigkeit-gedämpften Bussole enthalten.


Breithaupt baut ja auch Kompasse für Militär (Conat 2). Ich kenne die oben genannte Aussage von der Luftblase auch (wenn grösser x dann defekt). ABER: Meines Wissens ist ein Breithauptkompass defekt wenn er eine Luftblase hat.
Scheinbar ist die Aussage nicht so verallgemeinbar.

Grüsse Axel O.
Der Weg ist das Ziel

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12HT
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Re: Welcher Kompass ?

Beitrag von 12HT »

Irgendwo muss doch die nichtkomprimierbare Flüssigkeit hin ausweichen, bei Temp Schwankungen, oder?

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