Wertentwicklung - Oldtimer oder Aktien
- lehencountry
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- Wohnort: Bayer. Wald
Wertentwicklung - Oldtimer oder Aktien
beide hatten die letzten 9 Jahre einen Zuwachs von 80%.
Oldtimer verlangen Pflege und viel mehr Platz. Aktien brauchen keine trockene Garage.
Oldtimer verlangen Pflege und viel mehr Platz. Aktien brauchen keine trockene Garage.
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- schluchtenflitzer
- Beiträge: 672
- Registriert: Mi 22. Okt 2003, 12:12
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Re: Wertentwicklung - Oldtimer oder Aktien
lehencountry hat geschrieben:beide hatten die letzten 9 Jahre einen Zuwachs von 80%.
Oldtimer verlangen Pflege und viel mehr Platz. Aktien brauchen keine trockene Garage.
Oldtimer machen Spaß
living in a van down by the river....
http://www.Dieda-unterwegs.net
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- Landymario
- Beiträge: 74
- Registriert: Do 16. Jul 2015, 22:36
- Wohnort: Köln/Bonn
Re: Wertentwicklung - Oldtimer oder Aktien
Welcher Oldtiner ist denn da genau gemeint? In der Wertentwicklung liegen zwischen einem Opel Ascona und einem Mercedes 220SEb Cabrio Welten. Weiterhin verursacht ein Oldtimer eine Menge Lager- und Instandhaltungskosten,
selbst wenn das Fahrzeug nicht bewegt wird.
Ein Aktiendepot ist da wesentlich kostengünstiger.
selbst wenn das Fahrzeug nicht bewegt wird.
Ein Aktiendepot ist da wesentlich kostengünstiger.
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Re: Wertentwicklung - Oldtimer oder Aktien
Scheint's in meinen Augen, dass Aktien Risikoanlagen sind...kannst es auch gleich mit Hedgefonds versuchen; alles Spekulation.
Oldtimer dahingegen verlieren nicht an Wert, Borgwards schon gar nicht, risikolos (es sei denn, in Polen oder sonstwo steht noch in einem Tunnel ein Autozug mit Tausenden nigelnagelneuen Borgwards oder so!)
Oldtimer dahingegen verlieren nicht an Wert, Borgwards schon gar nicht, risikolos (es sei denn, in Polen oder sonstwo steht noch in einem Tunnel ein Autozug mit Tausenden nigelnagelneuen Borgwards oder so!)
Joachim Fritz
>Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.<
Kurt Tucholsky (1890 - 1935 (Freitod)),
>Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.<
Kurt Tucholsky (1890 - 1935 (Freitod)),
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Re: Wertentwicklung - Oldtimer oder Aktien
Weiterhin verursacht ein Oldtimer eine Menge Lager- und Instandhaltungskosten,
selbst wenn das Fahrzeug nicht bewegt wird.
Ein Aktiendepot ist da wesentlich kostengünstiger.
Habe genau diese Erfahrung mit Sportwagen aus Zuffenhausen und Bowling Green gemacht.
Brutto-Wertsteigerung je nach Modell und Einstiegszeitpunkt durchaus.
Aber die immensen Erhaltungskosten und die Inflation fressen das auf die Jahre locker auf.
Spass gemacht hat es trotzdem.
______________________________________________________________________________
Wir schaffen das
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- Doctor do Little
- Beiträge: 480
- Registriert: Mo 24. Okt 2011, 14:02
Re: Wertentwicklung - Oldtimer oder Aktien
Betrachten wir mal einen längeren Zeitraum
1 Aktie gekauft 1919 für 40$
Preis dieser Aktie 2012 359,332 $
Nicht aufregend werden da manche Leute sagen,
machen wir halt weiter.
Diese Aktie wurde über diesen Zeitraum 11 mal gesplittet.
Nun sieht die Rechnung doch schon ganz anders aus.
Aus der 1 Aktie wurden bis 2012 9216 Stück
Multipliziert man nun die 9216 Aktien mit dem Wert der Aktie nach dem letzten Split ergibt : 3311603.712 $
Die Dividenden dieser Firma jedes Jahr wieder in diese Aktie reinvestiert ergibt bis 2012 : 10,3 Millionen US Dollar
1 Aktie gekauft 1919 für 40$
Preis dieser Aktie 2012 359,332 $
Nicht aufregend werden da manche Leute sagen,
machen wir halt weiter.
Diese Aktie wurde über diesen Zeitraum 11 mal gesplittet.
Nun sieht die Rechnung doch schon ganz anders aus.
Aus der 1 Aktie wurden bis 2012 9216 Stück
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Die Dividenden dieser Firma jedes Jahr wieder in diese Aktie reinvestiert ergibt bis 2012 : 10,3 Millionen US Dollar
There is no such thing as a a free lunch.
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Re: Wertentwicklung - Oldtimer oder Aktien
Aktien sind meist in etwas kleinerer Stückelung als Oldtimer, somit lassen sich besser Teilverkäufe vereirklichen (probier das mal beim Oldtimer) und eine gewisse Risikostreuung ist auch drin (bei Autos brauchst da schon a bissi Kohle ). Beides is auf jeden Fall a langsfristiges Investment, das vergessen bei Aktien die meisten und werden glei nervös, wenn sie nach ein paar Monaten/Jahren Kursverluste haben
Gesendet von meinem HTC One max mit Tapatalk
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mfg Philip
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Re: Wertentwicklung - Oldtimer oder Aktien
Doctor do Little hat geschrieben:Betrachten wir mal einen längeren Zeitraum
1 Aktie gekauft 1919 für 40$
Preis dieser Aktie 2012 359,332 $
Nicht aufregend werden da manche Leute sagen,
machen wir halt weiter.
Diese Aktie wurde über diesen Zeitraum 11 mal gesplittet.
Nun sieht die Rechnung doch schon ganz anders aus.
Aus der 1 Aktie wurden bis 2012 9216 Stück
Multipliziert man nun die 9216 Aktien mit dem Wert der Aktie nach dem letzten Split ergibt : 3311603.712 $
Die Dividenden dieser Firma jedes Jahr wieder in diese Aktie reinvestiert ergibt bis 2012 : 10,3 Millionen US Dollar
Das Problem dabei ist, dass man erstens 1919 hätte investieren sollen, also bald vor 100Jahren, ich kann allenfalls seit ein paar Jahren kleines Geld investieren. Zweitens in welche Aktie? Viele von diesen 40$ Aktien wurden irgendwann zu Ramsch, also Vollverlust. Ganz so einfach ist das nicht, sonst wär ja jeder Aktieninhaber heute Multimillionär
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- superXcruiser
- Beiträge: 3504
- Registriert: Sa 1. Dez 2001, 17:35
- Wohnort: 45663 Recklinghausen
Re: Wertentwicklung - Oldtimer oder Aktien
.....fahr doch einmal mit einer Aktie in den Sonnenuntergang
bis denn
sXc
bis denn
sXc
Fahrt los, sonst kommt ihr nicht an.
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Re: Wertentwicklung - Oldtimer oder Aktien
Moin,
Der ursprüngliche Vergleich hinkt ohnehin.
Soll heißen:
Alte Mustangs waren mal der Hit in der Oldtimer-Szene,und wenn gut erhalten, mit super-Gewinnerwartung.
Das ist heute vorbei, es wurden halt zu viele dieser Autos aus Amiland ..rostfrei, importiert.
Seit dem, sind die Preise nicht im freiem Fall, ABER sie sinken merklich.
Andersrum. Aktien also. Stimmt, da haben viele Leute auch schon viel verloren, andere viel gewonnen.
Okay, Warren Buffett, oder so, ist jetzt der reichste Ami. Anfangs hatte er eigentlich auch nicht viel...Geld.
Soll heißen, er war angewiesen darauf, das Ihm Aktionäre vertraut haben,...............und er das Vertrauen zurückzahlen konnte.
Bei beiden Dingen ist alles ne Wette auf die Zukunft.
Nur......wenn man damals auf Buffett vertraut hätte, stünde man heute viel besser da, .wenn man jetzt nur den alten Mustang sein Eigen nennen würde.
Gruß Frank
Der ursprüngliche Vergleich hinkt ohnehin.
Soll heißen:
Alte Mustangs waren mal der Hit in der Oldtimer-Szene,und wenn gut erhalten, mit super-Gewinnerwartung.
Das ist heute vorbei, es wurden halt zu viele dieser Autos aus Amiland ..rostfrei, importiert.
Seit dem, sind die Preise nicht im freiem Fall, ABER sie sinken merklich.
Andersrum. Aktien also. Stimmt, da haben viele Leute auch schon viel verloren, andere viel gewonnen.
Okay, Warren Buffett, oder so, ist jetzt der reichste Ami. Anfangs hatte er eigentlich auch nicht viel...Geld.
Soll heißen, er war angewiesen darauf, das Ihm Aktionäre vertraut haben,...............und er das Vertrauen zurückzahlen konnte.
Bei beiden Dingen ist alles ne Wette auf die Zukunft.
Nur......wenn man damals auf Buffett vertraut hätte, stünde man heute viel besser da, .wenn man jetzt nur den alten Mustang sein Eigen nennen würde.
Gruß Frank
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- Doctor do Little
- Beiträge: 480
- Registriert: Mo 24. Okt 2011, 14:02
Re: Wertentwicklung - Oldtimer oder Aktien
TomB hat geschrieben: Ganz so einfach ist das nicht, sonst wär ja jeder Aktieninhaber heute Multimillionär
Schon richtig erkannt.
Die kleine Bude an der Ecke kann Pleite gehen, eine große AG auch.
Investitionen sind immer mit Risiken verbunden.
Wenn man diverzifiziert, minimiert man das Risiko ( nicht alle Eier in einen Korb legen)
Aber wer sich damit beschäftigen will , auch dafür gibt es Gesprächsplattformen.
Preise von klassischen Fahrzeugen wachsen auch nicht pausenlos in den Himmel, ebenso wie Kunst, Immobilien etc.
Es gibt immer Wellen.
Aber da Warren Buffett ja schon angespochen wurde, er hatte übrigens am Sonntag Geburtstag ( 85 Jahre ist er geworden),
Lebt in Ohmaha, wohnt noch in dem Haus , das er in den fünfziger Jahren gekauft hat, fährt einen amerikanischen Mittelklassewagen, besitzt weder Yacht noch diverse Villen, ein bescheidener Mensch halt.
Schaun wir halt mal, was da in einem kürzen Zeitraum draus geworden ist.
A Share
Mar 17, 1980 290.00 $
Aug 31, 2015 202,531.00 $
Was bei solchen Themen immer auffällt, sie kommen, wenn die Märkte schon über einen längeren Zeitraum gut gelaufen sind.
There is no such thing as a a free lunch.
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- Doctor do Little
- Beiträge: 480
- Registriert: Mo 24. Okt 2011, 14:02
Re: Wertentwicklung - Oldtimer oder Aktien
Doctor do Little hat geschrieben:TomB hat geschrieben: Ganz so einfach ist das nicht, sonst wär ja jeder Aktieninhaber heute Multimillionär
Schon richtig erkannt.
Die kleine Bude an der Ecke kann Pleite gehen, eine große AG auch.
Investitionen sind immer mit Risiken verbunden.
Wenn man diverzifiziert, minimiert man das Risiko ( nicht alle Eier in einen Korb legen)
Aber wer sich damit beschäftigen will , auch dafür gibt es Gesprächsplattformen.
Preise von klassischen Fahrzeugen wachsen auch nicht pausenlos in den Himmel, ebenso wie Kunst, Immobilien etc.
Es gibt immer Wellen.
Aber da Warren Buffett ja schon angespochen wurde, er hatte übrigens am Sonntag Geburtstag ( 85 Jahre ist er geworden),
Lebt in Ohmaha, wohnt noch in dem Haus , das er in den fünfziger Jahren gekauft hat, fährt einen amerikanischen Mittelklassewagen, besitzt weder Yacht noch diverse Villen, ein bescheidener Mensch halt.
Schaun wir halt mal, was da in einem kürzen Zeitraum draus geworden ist.
A Share
Mar 17, 1980 290.00 $
Aug 31, 2015 202,531.00 $
Was bei solchen Themen immer auffällt, sie kommen, wenn die Märkte schon über einen längeren Zeitraum gut gelaufen sind.
Nachschlag: Immobilien sind auch regional zu betrachten.
Es gibt Gebiete auf dem Land , da ist von Preissteigerung nichts zu sehen, da ist jeder €, den man investiert, verlorenes Geld, man bekommt die Buden nicht mehr los. Von Geld, das über die Jahre dort zur Erhaltung investiert werden muß, reden wir erst gar nicht.
Aus Shares ist man mit einem Mausklick, wenn gewünsccht, raus.
There is no such thing as a a free lunch.
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Re: Wertentwicklung - Oldtimer oder Aktien
Doctor do Little hat geschrieben:Doctor do Little hat geschrieben:TomB hat geschrieben: Ganz so einfach ist das nicht, sonst wär ja jeder Aktieninhaber heute Multimillionär
Schon richtig erkannt.
Die kleine Bude an der Ecke kann Pleite gehen, eine große AG auch.
Investitionen sind immer mit Risiken verbunden.
Wenn man diverzifiziert, minimiert man das Risiko ( nicht alle Eier in einen Korb legen)
Aber wer sich damit beschäftigen will , auch dafür gibt es Gesprächsplattformen.
Preise von klassischen Fahrzeugen wachsen auch nicht pausenlos in den Himmel, ebenso wie Kunst, Immobilien etc.
Es gibt immer Wellen.
Aber da Warren Buffett ja schon angespochen wurde, er hatte übrigens am Sonntag Geburtstag ( 85 Jahre ist er geworden),
Lebt in Ohmaha, wohnt noch in dem Haus , das er in den fünfziger Jahren gekauft hat, fährt einen amerikanischen Mittelklassewagen, besitzt weder Yacht noch diverse Villen, ein bescheidener Mensch halt.
Schaun wir halt mal, was da in einem kürzen Zeitraum draus geworden ist.
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Mar 17, 1980 290.00 $
Aug 31, 2015 202,531.00 $
Was bei solchen Themen immer auffällt, sie kommen, wenn die Märkte schon über einen längeren Zeitraum gut gelaufen sind.
Nachschlag: Immobilien sind auch regional zu betrachten.
Es gibt Gebiete auf dem Land , da ist von Preissteigerung nichts zu sehen, da ist jeder €, den man investiert, verlorenes Geld, man bekommt die Buden nicht mehr los. Von Geld, das über die Jahre dort zur Erhaltung investiert werden muß, reden wir erst gar nicht.
Aus Shares ist man mit einem Mausklick, wenn gewünsccht, raus.
Stimmt irgendwie alles, was Du sagst,aber....das alles ist auch immer die Wette auf die Zukunft.
Natürlich ist die Aktien-Geschichte ein schnelles Geschäft, wo man sich, wenn gewünscht,und leistbar, auch schnell, verabschieden kann. Dennoch ist auch nicht jeder Immobilien-Besitzer vollkommen blöd.
wenn die Rendite stimmt, ist die besser als bei durchschnittlichen Aktien.
Kirche im Dorf lassen, würd ich sagen...........
Gruß Frank
P.S.: Niemand ist gezwungen,..ein Modell zur Vermögengensvermehrung zu "vergöttern"...wenn das eine oder andere Model funktioniert.....für unterschiedliche Leute..iss das doch okay.
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- Doctor do Little
- Beiträge: 480
- Registriert: Mo 24. Okt 2011, 14:02
Re: Wertentwicklung - Oldtimer oder Aktien
franksch hat geschrieben:Doctor do Little hat geschrieben:Doctor do Little hat geschrieben:Schon richtig erkannt.
Die kleine Bude an der Ecke kann Pleite gehen, eine große AG auch.
Investitionen sind immer mit Risiken verbunden.
Wenn man diverzifiziert, minimiert man das Risiko ( nicht alle Eier in einen Korb legen)
Aber wer sich damit beschäftigen will , auch dafür gibt es Gesprächsplattformen.
Preise von klassischen Fahrzeugen wachsen auch nicht pausenlos in den Himmel, ebenso wie Kunst, Immobilien etc.
Es gibt immer Wellen.
Aber da Warren Buffett ja schon angespochen wurde, er hatte übrigens am Sonntag Geburtstag ( 85 Jahre ist er geworden),
Lebt in Ohmaha, wohnt noch in dem Haus , das er in den fünfziger Jahren gekauft hat, fährt einen amerikanischen Mittelklassewagen, besitzt weder Yacht noch diverse Villen, ein bescheidener Mensch halt.
Schaun wir halt mal, was da in einem kürzen Zeitraum draus geworden ist.
A Share
Mar 17, 1980 290.00 $
Aug 31, 2015 202,531.00 $
Was bei solchen Themen immer auffällt, sie kommen, wenn die Märkte schon über einen längeren Zeitraum gut gelaufen sind.
Nachschlag: Immobilien sind auch regional zu betrachten.
Es gibt Gebiete auf dem Land , da ist von Preissteigerung nichts zu sehen, da ist jeder €, den man investiert, verlorenes Geld, man bekommt die Buden nicht mehr los. Von Geld, das über die Jahre dort zur Erhaltung investiert werden muß, reden wir erst gar nicht.
Aus Shares ist man mit einem Mausklick, wenn gewünsccht, raus.
Stimmt irgendwie alles, was Du sagst,aber....das alles ist auch immer die Wette auf die Zukunft.
Natürlich ist die Aktien-Geschichte ein schnelles Geschäft, wo man sich, wenn gewünscht,und leistbar, auch schnell, verabschieden kann. Dennoch ist auch nicht jeder Immobilien-Besitzer vollkommen blöd.
wenn die Rendite stimmt, ist die besser als bei durchschnittlichen Aktien.
Kirche im Dorf lassen, würd ich sagen...........
Gruß Frank
P.S.: Niemand ist gezwungen,..ein Modell zur Vermögengensvermehrung zu "vergöttern"...wenn das eine oder andere Model funktioniert.....für unterschiedliche Leute..iss das doch okay.
Mein Hinweis betraf Immobilien in ländlichen Regionen , nochmal lesen
Dass alle Assets Risiken bergen, ob Klassiker, Immobilien, Aktien, geht eigentlich aus der Antwort hevor.
Alle entwickeln sich in Wellen,.
Große Krisen haben sich übrigens sehr oft aus einer Blase am Immobilienmarkt entwickelt, war in Japan 1989 so.
Die Japaner haben damals fast halb Kalifornien aufgekauft, der Nikkei stand bei 40000, heute bei 18000.
Japan hat sich bis heute nicht davon erholt. ( viele Zombiebanken, Zombieunternehmen, die durch extrem billiges Geld noch heute am Leben erhalten werden, statt sie abzuwickeln)
In den USA die Subprime Krise.
Überall der gleiche Auslöser, billiges geliehenes Geld, bläst diese Immobileinmärkte auf und wenn die Luft daraus entweicht, wird es heftig.
Notenbanken haben nichts daraus gelernt, warten zu lange mit Zinserhöhungen und diese Assets, dazu zählen neben Immobilien auch Aktien, werden weiter aufgeblasen.
Klassisch Autos, wenn deren Preise fallen, betrifft auch Kunst, ist in diesem Zusammenhang irrelevant, führen nicht zu schweren Rezessionen in Volkswirtschaften.
Nochmal: Ich habe keine Anlageklasse vergöttert !
Jede für sich hat ihre Berechtigung, aber bei allen wachsen die Bäume nicht in den Himmel und es kommt der Punkt, wo sie schlicht zu teuer , überbewertet sind , da kann es dann nur eine Richtung geben, nach Süden
Gruße
So, jetzt is aber Schluss
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- Doctor do Little
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- Registriert: Mo 24. Okt 2011, 14:02
Re: Wertentwicklung - Oldtimer oder Aktien
Doctor do Little"[quote="Doctor do Little hat geschrieben:Doctor do Little hat geschrieben:Schon richtig erkannt.
Die kleine Bude an der Ecke kann Pleite gehen, eine große AG auch.
Investitionen sind immer mit Risiken verbunden.
Wenn man diversifiziert, minimiert man das Risiko ( nicht alle Eier in einen Korb legen)
Aber wer sich damit beschäftigen will , auch dafür gibt es Gesprächsplattformen.
Preise von klassischen Fahrzeugen wachsen auch nicht pausenlos in den Himmel, ebenso wie Kunst, Immobilien etc.
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Aber da Warren Buffett ja schon angespochen wurde, er hatte übrigens am Sonntag Geburtstag ( 85 Jahre ist er geworden),
Lebt in Ohmaha, wohnt noch in dem Haus , das er in den fünfziger Jahren gekauft hat, fährt einen amerikanischen Mittelklassewagen, besitzt weder Yacht noch diverse Villen, ein bescheidener Mensch halt.
Schaun wir halt mal, was da in einem kürzen Zeitraum draus geworden ist.
A Share
Mar 17, 1980 290.00 $
Aug 31, 2015 202,531.00 $
Was bei solchen Themen immer auffällt, sie kommen, wenn die Märkte schon über einen längeren Zeitraum gut gelaufen sind.
Nachschlag: Immobilien sind auch regional zu betrachten.
Es gibt Gebiete auf dem Land , da ist von Preissteigerung nichts zu sehen, da ist jeder €, den man investiert, verlorenes Geld, man bekommt die Buden nicht mehr los. Von Geld, das über die Jahre dort zur Erhaltung investiert werden muß, reden wir erst gar nicht.
Aus Shares ist man mit einem Mausklick, wenn gewünsccht, raus.
Stimmt irgendwie alles, was Du sagst,aber....das alles ist auch immer die Wette auf die Zukunft.
Natürlich ist die Aktien-Geschichte ein schnelles Geschäft, wo man sich, wenn gewünscht,und leistbar, auch schnell, verabschieden kann. Dennoch ist auch nicht jeder Immobilien-Besitzer vollkommen blöd.
wenn die Rendite stimmt, ist die besser als bei durchschnittlichen Aktien.
Kirche im Dorf lassen, würd ich sagen...........
Gruß Frank
P.S.: Niemand ist gezwungen,..ein Modell zur Vermögengensvermehrung zu "vergöttern"...wenn das eine oder andere Model funktioniert.....für unterschiedliche Leute..iss das doch okay.[/quote]
Mein Hinweis betraf Immobilien in ländlichen Regionen , nochmal lesen
Dass alle Assets Risiken bergen, ob Klassiker, Immobilien, Aktien, geht eigentlich aus der Antwort hevor.
Alle entwickeln sich in Wellen,.
Große Krisen haben sich übrigens sehr oft aus einer Blase am Immobilienmarkt entwickelt, war in Japan 1989 so.
Die Japaner haben damals fast halb Kalifornien aufgekauft, der Nikkei stand bei 40000, heute bei 18000.
Japan hat sich bis heute nicht davon erholt. ( viele Zombiebanken, Zombieunternehmen, die durch extrem billiges Geld noch heute am Leben erhalten werden, statt sie abzuwickeln)
In den USA die Subprime Krise.
Überall der gleiche Auslöser, billiges geliehenes Geld, bläst diese Immobileinmärkte auf und wenn die Luft daraus entweicht, wird es heftig.
Notenbanken haben nichts daraus gelernt, warten zu lange mit Zinserhöhungen und diese Assets, dazu zählen neben Immobilien auch Aktien, werden weiter aufgeblasen.
Klassisch Autos, wenn deren Preise fallen, betrifft auch Kunst, ist in diesem Zusammenhang irrelevant, führen nicht zu schweren Rezessionen in Volkswirtschaften.
Nochmal: Ich habe keine Anlageklasse vergöttert !
Jede für sich hat ihre Berechtigung, aber bei allen wachsen die Bäume nicht in den Himmel und es kommt der Punkt, wo sie schlicht zu teuer , überbewertet sind , da kann es dann nur eine Richtung geben, nach Süden
Gruße
So, jetzt is aber Schluss [/quote]
Bin gleich wieder weg, der Link ist jetzt gemein.
Ist zwar USA, aber trotzdem interessant.
Hier macht sich mal jemand die Mühe, genau zu rechnen.
http://www.gocurrycracker.com/how-i-mad ... #more-4672
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