Westalpen / Piemont 1996

Tips für den Nachmittag, das Wochenende usw.
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Redneck
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Westalpen / Piemont 1996

Beitrag von Redneck »

Hallo Toyotaner!

Ja, ihr habt schon richtig gelesen mit 1996... Meine Frau und ich haben letztes WE mal den Dachboden entrümpelt und sind dabei auf ein paar alte Fotoalben gestossen. In Zeiten, wo man BIlder noch nicht auf dem PC gespeichert hat, sondern eben auf dem Speicher aufgehoben hat, stieß ich unter vielen anderen Bildern auch auf unsere Tour ins Piemont, die wir zusammen mit zwei Landcruisern KJ 70 anno 96 gemacht hatten - und dachte mir, da wir damals ja schon Toyotas fuhren, das wäre vielleicht mal was für´s Forum hier! :wink: Also hab ich die Bilder abfotografiert (einscannen hat nicht so richtig geklappt, konnte die Bilder nicht aus dem Album nehmen, ohne dieses zu beschädigen)...

Heutzutage würde man die Tour im Internet raussuchen, sich Roadbooks und Tourenbeschreibungen anschauen und dann mit High-Tech-Equipment losfahren… Damals war das nicht ganz so leicht, Internet gab es noch so gut wie nicht, Handy´s hatte auch nicht jeder und Info-Material war schwer zu kriegen. Also recherchierten wir so ein wenig, lasen in der Offroad und anderen Zeitschriften, setzten uns ein paar mal zusammen, bestellten Karten mit möglichst kleinem Maßstab und fuhren dann im Juli 96 einfach mal los!

Ausgerüstet hatten wir unsere Landcruiser mit CB-Funk, um ein wenig quatschen zu können und dann – wenn möglich – vor Ort vielleicht davon zu profitieren, daß man Strecken suchen konnte usw… Über die Brennerautobahn, Piacenza, Asti und Cuneo gelangten wir nach Vinadio. Ein kleines Dörfchen, das sich als recht günstig gelegen für unsere Tour rausstellte im Maira-Stura-Tal. Das Hotel „Italia“ machte einen guten Eindruck, also quartierten wir uns für ein paar Tage dort ein. In dem verschlafenen Nest, das meist nur von Durchgangsverkehr frequentiert wurde, erregten unsere fast gleichen Landcruiser schnell Aufsehen (wir hatten sogar fast die gleichen Autonummern, KJ 70 (das war meiner) und KJ 7 (war der von meinem Kumpel Frank), aber nicht im negativen Sinne…
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Am zweiten Tag gings dann hinauf in die Berge zwischen Maira und Stura, erst auf einer schmalen Teerstraße Richtung San Giacomo…
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… und dann endete irgendwann die Teerdecke und wir bogen ab in eine Schotterpiste. Irgendwo dort ist die Maira-Stura-Kammstraße, ob wir die nun befahren haben oder nicht, keine Ahnung. Auf jeden Fall war es eine wunderschöne Piste in einer sehr schönen Landschaft!
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Hier oben auf über 2500 m waren auch verfallene Gebäude zu sehen, ob die nun früher kriegerischen Zwecken dienten, wissen wir nicht. Einige scheinen wohl Forts aus dem Alpenkrieg von 1917 gewesen zu sein. Eine magische Anziehungskraft und Anlaß für Spekulationen, wer denn hier oben wohl gelebt haben mag, war es allemal! Der Wind war jedenfalls schneidend kalt…
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Man denkt auch mal an die Leute, die diese Pisten im 1. Weltkrieg unter wohl unsäglichen Mühen errichtet haben!
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Da wir mangels genauer Karte nicht wissen, wie lange die Piste noch so weitergeht und wo sie endet, beschließen wir, nach vielen Kilometern wieder umzukehren…
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Hier hilft uns das Funkgerät bei der Suche, wie es weitergeht… Wir sind auf jeden Fall vollkommen alleine hier oben…
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Traumhafte Pisten, und das ohne Verbotsschilder! Ob heute noch alles befahrbar ist, keine Ahnung…
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Wieder Richtung Tal machen wir erst mal Rast und Brotzeit…
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Die Landschaft wechselt von schroffen Felsen zu mehr Vegetation, es wird auch spürbar wärmer!
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Auch hier suchen wir ein paar schöne Pisten, die wir auch finden. Nicht alle führen zum Ziel, manchmal müssen wir auch wieder umkehren, aber auch diese Versuche machen Spaß!
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Am dritten Tag nehmen wir den Colle della Lombarda unter die Räder. Der ist nicht weit von unserem Ausgangspunkt weg, und bestreitet die Grenze zwischen Italien zu Frankreich. Dort war damals auch noch eine Grenze, allerdings nur in Form von Schildern und nicht mit Zollstationen. Durch ein schönes Tal schrauben wir uns nach oben…
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Blick zurück auf die italienische Seite, von der wir gekommen sind…
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Dort oben sehen wir einige Schotterpisten, die wir natürlich gleich unter die Räder nehmen. Über ein Restschneefeld führt die Piste talwärts…
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Bergab für die Landcruiser eine leichte Übung…
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Da die Karte keine genauen Aufschlüsse über die Streckenführung gibt, versuchen wir halt grob zu schätzen, wie wir weiterfahren. Eine kleine Gruppe entgegenkommenden Nonnen auf dem Weg nach oben signalisiert uns, daß auf diesem Weg zwar zu Fuß ein Weiterkommen möglich wäre, aber es aufgrund eines Erdrutsches für unsere Fahrzeuge kein Durchkommen gäbe!
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Wir sehen einen Abzweig und eine Piste, die in großem Bogen wieder oben am Paß endet und beschliessen, diese zu versuchen. Die Möglichkeit, daß ein paar Schneefelder ausgerechnet am Weg wären, würde schon so groß nicht sein…
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Was sich aber ganz schnell als Trugschluß herausstellte. Denn genau in einer Kehre war ein Restschneefeld von einer Größe, das nicht zu schaffen gewesen wäre und auch zu gefährlich, um weiterzufahren… Was für ein Pech!
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Kurzer Kriegsrat. Zurück wäre nur rückwärts möglich, aber einen Kilometer auf diesem Pfad rückwärts? Niemals! Also umdrehen in der Kehre, Sigi macht die Einweiserin…
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Der Umkehrplatz war gerade mal etwas breiter als die Autos lang waren, nach vorne schaute man eigentlich nur ins Leere! Also vollstes Vertrauen in Sigi´s Einweisungskünste, mit zigmal hin und her in der Hoffnung, jetzt bloß nicht von der Kupplung abzurutschen, schafften wir es schließlich und konnten vorwärts wieder den Weg hinunterfahren….
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Was nun? Die eine Piste verschüttet, die andere mit einem Schneefeld… Und eine dritte Piste gab es nicht! Also blieb nur eine Option: zurück nach oben und durch das Schneefeld, das wir bergab durchfahren hatten, wieder nach oben! Ein wenig ging uns ehrlich gesagt schon die Muffe, daß wir das nicht schaffen könnten, der Untergrund war matschig, der Schnee recht fest… Also anhalten, Untersetzung rein, den besten Weg gesucht und einfach mit viiiiiiel Gas rauf!
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Die Landcruiser erwiesen sich einmal mehr als ausgezeichnete Kletterer, es war gar nicht so schwierig, wie wir gedacht hatten. Sigi hatte für heute genug von Pisten, Schotter und Schnee, so daß wir auf der Teerstraße zurück ins Tal rollten…
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Dann entdeckten wir wohl den Endpunkt unserer Piste, die ja verschüttet war. Diese zog uns magisch an, wir folgten ihr und fanden dann einen schönen Picknickplatz…
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Nachmittag schauten wir uns noch die Burg von Vinadio an…
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So, das war mal der erste Teil. Den zweiten stelle ich dann heute abend oder morgen ein, und hoffe, der kleine Rückblick gefällt euch! Die schlechte Bildqualität bitte ich zu entschuldigen, aber besser hab ich das nicht hingekriegt...

Viele Grüße aus der Oberpfalz, Jürgen
Toyota Hilux 2021 Comfort, 2,8 Automatik, 285/70 R 17 auf 9 x 17", Ironman-Fahrwerk, 3 cm - Bodylift, ARB-Hardtop, Ladeflächen-Beschichtung, BRAVO-Snorkel, Frontrunner-Dachträger, STEDI-Leuchten.

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12HT
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Re: Westalpen / Piemont 1996

Beitrag von 12HT »

Herrlich,
vielen Dank Jürgen!

Gruß Markus

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suzukidriver
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Re: Westalpen / Piemont 1996

Beitrag von suzukidriver »

grossartig :-)
tolle fahrzeuge, tolle landschaften, super erlebnisse.
freue mich auf die weiterführung!

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DerAustralier
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Re: Westalpen / Piemont 1996

Beitrag von DerAustralier »

sehr schön ! sowas lieb ich ja ! einfach perfekt und ganz ohne tracks und gps-punkte. erstaunlich dass sowas früher ging 8)
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Redneck
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Re: Westalpen / Piemont 1996

Beitrag von Redneck »

Mahlzeit, Leute!

Freut mich, daß euch die alten Bilder gefallen! :D

Ja, irgendwie ging es auch ohne die heute üblichen Hilsmittel! Ein paar möglichst genaue Karten, die wir uns damals per Post von Italien haben schicken lassen, zeigen doch kleine und kleinste Sträßchen - da konnte man sich schon mal grob orientieren. Mit GPS und solchen Sachen hab ich übrigens bis heute nicht so viel am Hut... :oops:

Manchmal hätte ein einfaches Navi schon gereicht, um zu sehen, wo der Weg so weitergeht - aber mal ganz ehrlich: dieser kleine Abenteuerfaktor, eben nicht zu wissen, wie der Weg hinter der nächsten Biegung weitergeht, hatte auch was!

Den KJ 70 fuhr ich damals noch mit 31er Reifen, irgendwann folgten dann 33er auf 10x15"-Felgen, zusätzlich zum OME-Fahrwerk noch ein Bodylift mit 5 cm, ein kurzer Dachgepächträger für eine Alukiste und kleinere Sachen und eine Eigenbau-Heckstoßstange, die mir ein Kumpel zusammengebruzzelt hat. Dann sah er so aus:
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Wenn ich dazukomme, stelle ich dann den zweiten und letzten Teil unserer Piemont-Tour ein! :wink:

Gruß aus der Oberpfalz, Jürgen
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cruisermaddin
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Re: Westalpen / Piemont 1996

Beitrag von cruisermaddin »

Bitte, komm bald dazu!

Danke für die kurze Zeitreise!
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1998er HDJ100

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Redneck
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Re: Westalpen / Piemont 1996

Beitrag von Redneck »

Nabend Toyotaner!

Hier kommt dann der zweite und letzte Teil unseres Trips ins Piemont...

Tags darauf nehmen wir Abschied vom Maira-Stura-Gebiet und fahren über Cuneo, Saluzzo und Pinerolo durch den eigentlich häßlichen Winterportort Sestriere immer nordwestlich bis nach Cesana im Susatal. Dort quartieren wir uns im Hotel mit dem wohlklingenden Namen „Edelweiß“ ein…. Cesana ist ein kleines Örtchen, viel los ist dort nicht in der Main Street, aber doch ganz interessant, mit kleinen Geschäften und Bars….
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Zufällig entdecken wir ein Schild mit der Aufschrift „Lago Nero“ und folgen dem Schotterweg bergauf…
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Nach etlichen Kilometern Schaukelei glauben wir, unseren Augen nicht zu trauen: da stehen doch da oben am kleinen Lago genau die gleichen Landcruiser wie wir sie fahren! So ein Zufall, so was sieht man ja in Deutschland nicht alle Tage! Nix wie hin, die Fahrer sind genauso überrascht wie wir! Auch sie sind auf Pistensuche, wir unterhalten uns eine Weile, auch sie sind mit zwei KJ 70 unterwegs… Vielleicht einer oder beide aus dem Buschtaxiforum? Naja, gut, das gab´s ja 96 noch nicht... :wink:
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Wir haben schon viel gehört und gelesen über die Assietta-Kammstraße, und da die von uns aus nicht weit weg ist, möchten wir sie natürlich auch mal fahren. Kurz vor Sestriere biegen wir ab Richtung Colle del Assietta, die Teerstraße wird bald zur Piste und wir folgen ihr einfach. Außer einem Carabinieri-Defender sind wir alleine unterwegs, die winken uns freundlich zu…
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Verfahren kann man sich fast nicht, man muß nur immer der Hauptpiste folgen!
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Hinter jedem Bergkamm traumhafte Ausblicke…
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… und immer wieder stumme Zeugen einer kriegerischen Vergangenheit! Hier haben wir übrigens auch 2009 bei der Alpentour Halt gemacht…
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Weiter geht´s auf teils dreckigen Pisten…
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In einem alten Roadbook finden wir unsere nächste Tour, die uns ins wunderschöne Valle Argentera führt. Da es sehr schwer ist, den richtigen Abzweig zu finden, wollten wir schon fast aufgeben. Letztlich finden wir aber doch noch die richtige Piste und gelangen in ein wunderschönes Hochtal, ein absolutes Highlight!
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Die Piste schlängelt sich am Bach entlang und hört bei ein paar alten, aber noch bewohnten Steinhäusern auf – man glaubt, die Zeit wäre stehengeblieben! Das Hochtal erinnert an Kanada oder Norwegen… Fahrerisch war die Strecke keine Herausforderung, aber die Durchquerung der kleinen Bäche und vor allem die geniale Landschaft machten diese Tour zu einem echten Erlebnis!
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Wir können uns gar nicht entscheiden, an welchem Platz wir ein Picknick machen sollen! An einer Bachbiegung finden wir aber doch einen wunderschönen Platz, auch hier sind wir wieder völlig alleine unterwegs…
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Auch das Wetter meint es gut mit uns…
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Das Bächlein ist glasklar, aber eiskalt! Also nix mit baden oder so….
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Leider ist unsere Tour auch schon wieder fast zu Ende. Eigentlich wollten wir noch den Colle Sommeiller oder den Monte Jafferau fahren, aber über beide hörten wir etwas von momentanen Sperrungen, am Sommeiller endete schon der Versuch in einer Baustelle bei Beginn der Strecke, die nicht zu umfahren war. Viel zu schnell gingen die paar Tage im Piemont vorüber, wir verlassen Cesana und fahren über Oulx und Susa und Turin zurück, um am Gardasee noch eine Zwischenübernachtung zu machen. Am Campingplatz Miralago in Limone direkt am Gardasee ist es ganz schön voll, sind wir nach der Ruhe in den Bergen gar nicht mehr gewohnt. Auch hier ziehen unsere jetzt doch etwas dreckigen Toyotas neugierige Blicke auf sich. Wir schlagen unsere Zelte auf und verbringen noch einen schönen Abend am See…
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Hier ist es doch wärmer als in den Westalpen, wir können lange draußen sitzen…
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Tja, das alles ist mittlerweile 18 Jahre her! Eine lange Zeit, in der sich viel verändert hat… 2009 haben wir einiges noch mal befahren, z.B. den Lago Nero und die Assietta Kammstraße, das ist auch immer noch möglich, genauso wie der Someiller oder der Jafferau. Anderes dagegen wird wohl schon gesperrt sein. Heutzutage ist es natürlich mit Hilfe von Navi´s, GPS und vor allem Internet-Foren wesentlich einfacher, aktuelles über den Zustand der Strecken oder eventueller Sperrungen rauszufinden, das gab es damals noch nicht in dieser Form. Trotzdem haben wir auch nur mit Karten und ein paar Auszügen eines Roadbooks wunderschöne Pisten und Strecken gefunden, man muß nur einfach ein bißchen suchen! Verbotsschilder sollte man im Ausland schon beachten, nicht nur aus dem Grund, weil es teuer werden könnte, sondern auch, um als Gast nicht unangenehm aufzufallen. Wir hatten keinerlei Probleme, auch 13 Jahre später nicht.

Die Landcruiser sind schon lange Vergangenheit, heutzutage sieht man diese J7 schon sehr selten im Alltag. Mein Vereinskamerad Frank hat seinen KJ 70 einige Zeit später nach einem Überschlag geschrottet, ich habe meinen auch verkauft, die Steuer war damals schon immens und Nachzahlungen drohten! Es war ein 93er, keine Ahnung, ob er heute noch irgendwo läuft…. ?

Ich hoffe, der kleine Rückblick hat euch gefallen und ich habe keinen gelangweilt. Ich hätte noch ein paar Bilder von einem Trip zum Gardasee mit dem Monte Tremalzo oder von einem regionalen Treffen auch mit dem Landcruiser, könnte ich auch mal einstellen, wenn gewünscht! So eine Dachbodenentrümpelung bringt manchmal doch gewisse "Schätze" zum Vorschein, mit denen für mich natürlich mehr als für euch auch viele Emotionen verbunden sind.

Gruß aus der Oberpfalz, Jürgen
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robert2345
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Re: Westalpen / Piemont 1996

Beitrag von robert2345 »

Hallo Jürgen,
super - deine Reisebeschreibung. Vielleicht ermutigt das den einen oder anderen auch mal wieder was zu schreiben und uns zu zeigen.

LG
Robert
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12HT
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Re: Westalpen / Piemont 1996

Beitrag von 12HT »

Jürgen,
die alten Bilder sind immer willkommen,
falls du noch die Muße hast würden wir uns über weitere freuen...

Gruß Markus

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achtbit
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Re: Westalpen / Piemont 1996

Beitrag von achtbit »

Großartiger Bericht!
Dankeschön

Grüße
Reinhold

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DerAustralier
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Re: Westalpen / Piemont 1996

Beitrag von DerAustralier »

einfach wunderbar ! gerne mehr davon ! :)
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netzmeister
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Re: Westalpen / Piemont 1996

Beitrag von netzmeister »

Herrlich Jürgen, absolut herrlich! :)
Nächstes Buschtaxi-Treffen: 6.-8. September 2024
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Der Steppenwolf
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Re: Westalpen / Piemont 1996

Beitrag von Der Steppenwolf »

Danke Jürgen für die spannende Zeitreise.
. . . .dranbleiben. . . .

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Redneck
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Re: Westalpen / Piemont 1996

Beitrag von Redneck »

Guten Abend, Leute!

Freut mich echt, daß euch die Bilder gefallen! Und ärgert mich, daß es eben keine bessere Bildqualität ist! :angryfire:

Gottseidank sind wir das nicht in den 60ern gefahren, sonst wären es wohl nur schwarz/weiß- Bilder... :biggrin:

Ein paar hab ich noch gefunden, hab aber noch nicht alle durchgeschaut. Vielleicht finden sich ja noch ein paar vom damaligen Landcruiser...

Das hier war in einer heimischen Kiesgrube mit wunderschönem Badeweiher, wo wir uns so in den Anfängen fast jedes Wochenende getroffen haben. Mal waren wir nur drei oder vier Autos, mal an die 15. Jeder wußte, daß wir dort unseren Treffpunkt hatten, man konnte übernachten, baden, grillen, Gelände fahren... War echt eine tolle Zeit!

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Der rote Nissan - Pickup war der von meiner Frau, ihr erstes 4x4 - und am WE immer mein Schlafplatz! :wink:
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Nur mal eine kleine Auswahl. Wenn ich noch mehr toyota-Bilder finde, stell ich sie noch ein!

Gruß aus der Oberpfalz und ein schönes Wochenende euch allen!!!!

Jürgen
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peter_rookie
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Re: Westalpen / Piemont 1996

Beitrag von peter_rookie »

Das ist keine schlechte Bildqualitaet, das ist Vintage!!!!
Sehr schoen

....
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