Nachdem wir gegen 06:20 irgendwo im Landkreis LL aufgebrochen sind, erreichen wir um die Mittagszeit Roana. Von hier aus sollte unsere Tour auf den Monte Verena starten. Leider ist die Auffahrt, wie sie Herr und Frau Koch gewählt haben gesperrt, und wir müssen uns nach Alternativen umsehen. Nachdem die Passage über einen semilegalen Waldweg im Schlamm zu enden drohte, scheinen wir den "richtigen" Weg gefunden zu haben.
die Richtung stimmt...
Leider stehen wir nach 200m Karrenweg wieder vor einem Verbotsschild.
Endlich finden wir einen legalen Weg, der sogar etwas Spaß bietet.
Wir fahren weiter bergauf...
Wie erwähnt sind die Wege bei Trockenheit nicht sonderlich anspruchsvoll, aber mit nem Lupo möcht ich da auch nicht rauf...
Die letzte Kehre... auch diese schafft man nicht ohne zurückzusetzen.
geschafft....Forte Verena
Nach einer kleinen Pause ging es auf dem selben Weg wieder hinunter.
Passo del Brocon:
Am nächsten Morgen starten wir bei traumhaften Wetter Richtung Lamon, unserem Startpunkt für die nächste Tour...
Viel falsch machen kann man, wenn man die Auffahrt gefunden hat, eigentlich nicht mehr. Da die Straße einspurig ist, sind die Zeiten in denen die Müllabfuhr verkehrt, reglementiert.
Zu Beginn schlängelt sich der Weg gemütlich bergauf.
Wird dann aber schnell schmäler. Angst vor Lackfahrern durch die lokale Botanik sollte man keine haben. Ich brauche wohl nicht erwähnen, dass man kaum eine Kehre mit dem Hilux in einem Zug fahren konnte.
Landschaftlich schön geht es weiter hinauf, sogar eine kleine Furt muss man durchqueren. Ist aber wohl eher während der Schneeschmelze erwähnenswert.
Oben angekommen genießen wir die Aussicht.
Da sich oben Dank vieler Verbotsschilder keine weitere Möglichkeit bietet asphaltfrei weiterzukommen, fahren wir den gleichen Weg wieder zurück.
Das wars erstmal. Der letzte Tag folgt dann in Kürze. Wer fragen zu den Touren hat, kann sich gerne melden.
Gruß,
Manuel