Wohnmobil-Umbau...

My Car, my Castle!
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cbk
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Wohnmobil-Umbau...

Beitrag von cbk »

Moin,
nachdem ich mich jetzt schon quer durchs Forum gelesen habe, bin ich imemrnoch nicht wirklich schlauer geworden.
Hintergrund ist, daß ich einen hzj78 so ausbauen will, daß er irgendwann auch noch sein H-Kennzeichen erlegt. Es soll also wirklich auf Zuverlässigkeit und Standfestigkeit gebaut werden. Auch wenn darunter ggf. der Komfort leidet. Das Gefährt soll zudem geländegängig bleiben, was Schotterpisten und auch Wasserdurchfahrten angeht.

Meine Ideen dazu:
1. Besser ein Hochdach denn ein Klappdach. Wo keine Mechanik dran ist, kann auch keine kaputt gehen. Für wie viele Jahre sind solche Dächer gut, bis der Kunststoff spröde wird?
2. Auf der Kiste bleiben die orig. Sprengringfelgen drauf. Klar hat er damit sehr schmale Reifen, aber dafür ist die Warttiefe damit wohl größer, weil die Karre nicht so schnell aufschwimmt wie mit vier übergroßen Schwimmkörpern an den Füßen? :wink:
3. Um Platz zu sparen und mir den Gas-Tüv zu schenken, würde ich gern einen Dieselkocher einbauen und den mit dem 90L Zusatztank des Troopys verbinden. Webasto hat sowas ja im Programm. Hat jemand den schonmal in Aktion gesehen?
4. Beim Kühlen denke ich derweil an eine Engel-Kühlbox oder einen kleinen Schrank. Taugen die was?
5. Das ist jetzt evtl. etwas hzj78 speziefisch: Auf welche Fahrzeugseite sollte ich bei den Einbauten das meiste Gewicht hinbauen? Also ist das Fahrzeug leer auf der rechten oder der linken Seite schwerer? Ich würde dann den schweren Küchenblock genau auf die andere Seite bauen, damit die Gewichtsverteilung paßt.
Denkfehler?
6. Durch die Umbauten (Dach, Schränke, 30L Wassertank etc.) rechne ich mit grob 400kg, die ins Fahrzeug kommen. Paßtdas noch mit dem Fahrwerk oder sollte ich da gleich im Rahmen der ganzen Umbauaktion auch ans Fahrwerk ran und verstärken?

Ciao Chrissi

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Romain
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Re: Wohnmobil-Umbau...

Beitrag von Romain »

cbk hat geschrieben:
Meine Ideen dazu:
1. Besser ein Hochdach denn ein Klappdach. Wo keine Mechanik dran ist, kann auch keine kaputt gehen. Für wie viele Jahre sind solche Dächer gut, bis der Kunststoff spröde wird?
2. Auf der Kiste bleiben die orig. Sprengringfelgen drauf. Klar hat er damit sehr schmale Reifen, aber dafür ist die Warttiefe damit wohl größer, weil die Karre nicht so schnell aufschwimmt wie mit vier übergroßen Schwimmkörpern an den Füßen? :wink:
3. Um Platz zu sparen und mir den Gas-Tüv zu schenken, würde ich gern einen Dieselkocher einbauen und den mit dem 90L Zusatztank des Troopys verbinden. Webasto hat sowas ja im Programm. Hat jemand den schonmal in Aktion gesehen?
4. Beim Kühlen denke ich derweil an eine Engel-Kühlbox oder einen kleinen Schrank. Taugen die was?
5. Das ist jetzt evtl. etwas hzj78 speziefisch: Auf welche Fahrzeugseite sollte ich bei den Einbauten das meiste Gewicht hinbauen? Also ist das Fahrzeug leer auf der rechten oder der linken Seite schwerer? Ich würde dann den schweren Küchenblock genau auf die andere Seite bauen, damit die Gewichtsverteilung paßt.
Denkfehler?
6. Durch die Umbauten (Dach, Schränke, 30L Wassertank etc.) rechne ich mit grob 400kg, die ins Fahrzeug kommen. Paßtdas noch mit dem Fahrwerk oder sollte ich da gleich im Rahmen der ganzen Umbauaktion auch ans Fahrwerk ran und verstärken?

Ciao Chrissi

Moin Chrissi
Welche Mechanik gibt es denn bei einem Hubdach ?? Da hast du normalerweise ein Klavierbandscharnier und 2 Dämpfer. Mehr nicht. Bei einem Hubdach fährst du dauernd rund 3 Meter Höhe spazieren hast aber dauernd Stehhöhe innen. Bei einem Klappdach hast du weniger Windgegendruck während der Fahrt, musst aber dann halt hochheben zum schlafen. Ist ne Geschmacksache.
Wieso Kunststoff? Viele Klappdächer werden aus Alu gebaut.
- Was bitte schön haben Sprengringfelgen mit Wattiefe zu tun ??? Hohe schmale Reifen müssen doch nicht unbedingt auf Sprengringfelgen. Ob schmal oder breit hängt ja auch von manchen Vorliebene und anderen Faktoren ab. Hohe Reifen wie zB ein 255/100/16 kosten aber auch ein Heidengeld
- Eine Kompressorkühlbox wie zB die Engel ist fast unschlagbar.
- 400 Kilo Leergewicht, da musst du schön viel einbauen und brauchst auf jeden Fall ein verstärktes Fahrwerk. Rechne mit 60-70 Kilo für ein Aluhubdach. Nimmst du ein GFK Dach dann minimiert sich das Ursprungsgewicht.
Verteile auf jeden Fall dein Mehrgewicht und siehe zu dass der Schwerpunkt des Fahrzeugs so weit unten wie möglich ist. Wo du jetzt was einbaust hängt von vielem ab. Was brauchst du, was méchtest du, was hast du? Wieviele Zusatztanks zB hängen drunter usw. Pauschal kann man für kein Fahrzeug auf die schnelle ein Universalrezept geben.
Gruss

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cbk
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Re: Wohnmobil-Umbau...

Beitrag von cbk »

Moin Romain,
meine Gewichtsabschätzung, die den angesetzten 400kg zugrunde liegt, sieht so aus:
  • 90L Diesel-Zusatztank mit Füllung, eigenem Einfüllstutzen, Schläuchen und Umschaltung: 100kg
  • Dachaufbau (egal ob Hoch- oder Klappdach): 100kg
  • Wassersystem für 30L (Frischwassertank, Abwassertank, Pumpen, Schläuche, Füllung): 50kg
  • Zusatz-Camping-Batterie 12V mit Halterung, Kabeln etc.: 50kg
  • Engel-Kühlschrank/-box (inkl. Füllung): 30kg
  • Möbelaufbau: 50kg
  • Dieselkocher: 10kg

Und schon sind 390kg im Auto. :this:
Jetzt baust noch eine kleine Alu-Leiter hinten an die kleien Tür, um aufs Dach zu kommen und packst Sandbleche ein und die 400kg sind voll. :wink:

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Romain
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Re: Wohnmobil-Umbau...

Beitrag von Romain »

Der Dieseltank hat ja aber wenig mit dem Aufbau zu tun. Ok er rechnet sich zum Gesamtgewicht hinzu und du brauchst im Reisefahrzeug auf jeden Fall ein stärkeres Fahrwerk.
Ein Aludach wiegt keine 100 Kilo, maximal 70. Es ist ja nicht nur Zusatzgewicht sondern das alte Dach wird ja abgenommen. Das GFK Dach wiegt noch viel weniger, meist sogar weniger als das originale Dach.

Ein komplettes "Wasserwerk" für nur 30 Liter? Abwassertank brauchst du nur auf deutschen/europäischen Campingplätzen respektive Innenstädten, ansonsten ... Falls es mal gebraucht wird kann man immer noch einen Falteimer zur Entsorgung hernehmen.
Einfacher geht es ja auch mit 2x20 Liter Kanistern :wink: da hast du immer nur einen Kanister zu befüllen, hast also im Falle von kontaminiertem Wasser nicht einen ganzen Tank versaut. Desweiteren lassen sich Kanister besser und gewichtsoptimierter verstauen. Bedenke auch dass Ausstattung nicht alles ist, du brauchst auch freien (Lebens)Raum. Das ganze (platzraubende) Gerödel mit eventuel störanfälliger Pumpe fällt auch weg. Du bist autonomer bei der Wasserbefüllung und bist nicht auf einen Befüllungsschlauch und eine Pumpe angewiesen. Ja, ok es ist luxuriöser und cooler wenn man ein internes Wasserversorgungssystem hat, aber in der Praxis ? Achja, eine kleine 12 Volt Tauchpumpe kannst du trotzdem in Kanistern versenken. Wenn du jetzt auf eine Dusche hinauswillst dann kauf dir ganz einfach für ein paar Euro ein Unkrautvernichtskanister. Den kann man durch pumpen unter Druck setzen und schon hast du eine Dusche die du nur noch anpassen musst.
Eine Gel oder AGM Batterie kannst du auch in Schräglage unter dem Auto einbauen.
Alles was man so in Ausstellungsfahrzeugen sieht ist ja schön und gut, aber ob man wirklich alles braucht ist dann eine andere Frage.
Gruss

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Colt
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Re: Wohnmobil-Umbau...

Beitrag von Colt »

cbk hat geschrieben:<
2. Auf der Kiste bleiben die orig. Sprengringfelgen drauf. Klar hat er damit sehr schmale Reifen, aber dafür ist die Warttiefe damit wohl größer, weil die Karre nicht so schnell aufschwimmt wie mit vier übergroßen Schwimmkörpern an den Füßen? :wink:


Hallo Chrissi,

denke mal über alternative Felgen nach. Die Dprengringfelgen sind heftig schwer! Ich hab im Lux 205R16 auf 5,5x16" Sprengringfelgen gegen 35x12.5R15 auf 10x15" Stahlfelgen ausgetuascht und trotz deutlich größerer Reifen/Felgen noch Gewicht gespart!

Viele Grüße,
Marc

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thores
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Re: Wohnmobil-Umbau...

Beitrag von thores »

@Colt
Das Gewicht braucht er doch um nicht aufzuschwimmen!

@cbk
Du könntest natürlich auch die Reifen noch mit Wasser befüllen und so den Schwerpunkt optimieren - vergiss aber nicht den Frostschutz, sonst wird es bei Minusgraden unkomfortabel!

Das ist so ein spezielles Wasserfüllventil:
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Grüße aus der Wetterau
Thomas

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eberhard
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Re: Wohnmobil-Umbau...

Beitrag von eberhard »

thores hat geschrieben:
@cbk
Du könntest natürlich auch die Reifen noch mit Wasser befüllen und so den Schwerpunkt optimieren - vergiss aber nicht den Frostschutz, sonst wird es bei Minusgraden unkomfortabel!



In diesem Context vergiss nicht, auf Alufelgen umzurüsten -> Rostschutz :methusalem:

statt Wasser Quecksilber eingefüllt - dann geht's auch wieder mit Stahlfelgen...
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__ /__]_______ ....alles Nette wünscht "big E"
[_--_][__][__--_]
((O))_____((O))
Nichts ist unmöööööööööglich...

Bevor ich mich uffreesch, isses mir lieber wurscht!
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thores
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Re: Wohnmobil-Umbau...

Beitrag von thores »

eberhard hat geschrieben:In diesem Context vergiss nicht, auf Alufelgen umzurüsten -> Rostschutz :methusalem:


Bei den Sprengringfelgen sind ja sowieso Schläuche Pflicht, da macht's nix! :wink:
Grüße aus der Wetterau
Thomas

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Koyota
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Re: Wohnmobil-Umbau...

Beitrag von Koyota »

Zum Thema Wasserwerk oder Kanister gab es auf dem BTT einen netten Vortrag am Samstag (okay, war eher Teil eies solchen :wink: ), Fazit dort: Nimm Kanister, Du kannst dann überall Wasser holen und nicht nur dort, wo Du zufällig mit dem Auto ran kommst.

Okay, dies war die Kurzfassung der Kurzfassung! :roll:
"I hope you can only ever imagine how horrible it is to never return to the life that you love." PK-Officer Aeryn Sun

A house without a dog is clean, quiet and tidy - but it is not a home! unknown

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ALI
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Re: Wohnmobil-Umbau...

Beitrag von ALI »

cbk hat geschrieben:Hintergrund ist, daß ich einen hzj78 so ausbauen will, daß er irgendwann auch noch sein H-Kennzeichen erlegt.

Hallole Chrissi.

Ich gehe davon aus, dass du einen neuen 78er meinst.
Dann bekommst du, wenn überhaupt, das H bestenfalls in 30 Jahren.
Ich traue unserem Gesetzgeber nicht von Anfang bis Ende einer Legislaturperiode und du planst für 30 Jahre im Voraus?

Glaubst du, dass deine Ansprüche an den Ausbau in 30 Jahren noch die Selben sind wie heute?

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madagascar
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Re: Wohnmobil-Umbau...

Beitrag von madagascar »

Hallo Chrissi

cbk hat geschrieben:2. Auf der Kiste bleiben die orig. Sprengringfelgen drauf. Klar hat er damit sehr schmale Reifen, aber dafür ist die Warttiefe damit wohl größer, weil die Karre nicht so schnell aufschwimmt wie mit vier übergroßen Schwimmkörpern an den Füßen? :wink:


Du willst tatsächlich 30 Jahre lang auf den Trennscheiben fahren, um dann mit vile Glück eine Oldtimerzulassung zu erhalten? Leg die Felgen weg und rüste auf eine vernünftige Reifengröße um. Man muss es ja nicht übertreiben.

cbk hat geschrieben:3. Um Platz zu sparen und mir den Gas-Tüv zu schenken, würde ich gern einen Dieselkocher einbauen und den mit dem 90L Zusatztank des Troopys verbinden. Webasto hat sowas ja im Programm. Hat jemand den schonmal in Aktion gesehen?


Wie lange willst Du reisen? Mit einem mobilen Kocher (Gas oder Petroleum, etc.) hast Du eine deutlich flexiblere Lösung und keinen Aufwand mit irgenwelchen Festeinbauten. Damit kann man auch wunderbar draußen kochen.

cbk hat geschrieben:4. Beim Kühlen denke ich derweil an eine Engel-Kühlbox oder einen kleinen Schrank. Taugen die was?


Auch hier würde ich der Kühlbox aus Flexibilitätsgründen den Vorzug geben.

cbk hat geschrieben:5. Das ist jetzt evtl. etwas hzj78 speziefisch: Auf welche Fahrzeugseite sollte ich bei den Einbauten das meiste Gewicht hinbauen? Also ist das Fahrzeug leer auf der rechten oder der linken Seite schwerer? Ich würde dann den schweren Küchenblock genau auf die andere Seite bauen, damit die Gewichtsverteilung paßt.
Denkfehler?


...was meinst Du mit schwerem Küchenblock (wegen des Wassers und des Kochers oder warum)?

Nur so als Denkanstoß: Wasser so weit wie möglich nach vorne/unten (bei mir ist das Wasser in Kanistern hinter dem Sitz.) Und den 'Küchenbloch nach hinten, weil man dann auch von draußen dran kommt. Wieviele Leute fahren regelmäßig in dem Auto und wie sieht es da mit der Gewichtsverteilung aus?

cbk hat geschrieben:6. Durch die Umbauten (Dach, Schränke, 30L Wassertank etc.) rechne ich mit grob 400kg, die ins Fahrzeug kommen. Paßtdas noch mit dem Fahrwerk oder sollte ich da gleich im Rahmen der ganzen Umbauaktion auch ans Fahrwerk ran und verstärken?


Bei konstant +400 Kg wirst Du um eine stärkeres Fahrwerk nicht umhinkommen. (Ausbau eventuell modular zum rausnehmen?)

Naja. Entscheidend ist wie Du das Auto nutzen willst. Aber bei einem Komplettumbau zum Wohnmobil inkl. Fahrwerk, etc. ist sicher fraglich ob das in 30 Jahren noch jemand als Oldi anerkennt. Zumal ein wichtiger Punkt dazu kommt, und das ist der Erhaltungszustand. Eventuell macht es mehr Sinn sich um die Rostvorsorge und behandlung zu kümmern. Wenn Du das Auto intensiv für Allltag und Reise nutzen willst, dann bau es dementsprechend um. Die Oldizulassung ergibt oder erübrigt sich dann.

Ansonsten stell ihn in die Garage und reise bis dahin mit nem Bulli, etc., dann steht der Oldizulassung des 78ers wahrscheinlich am wenigsten im Wege.

Pete

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Giraffe
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Re: Wohnmobil-Umbau...

Beitrag von Giraffe »

@ cbk,

hast Du eigentlich schon einen 78er, oder überlegst Du lediglich Dir einen zuzulegen ?

Liebe Grüße,

Stephan

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Maintal-Cruiser
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Re: Wohnmobil-Umbau...

Beitrag von Maintal-Cruiser »

Hi Leudz,

was hätte denn ein H-Kennzeichen für Vorteile ?

Da mache ich mir ja überhaupt keine Gedanken drüber, das wäre dann bei mir im Jahre 2039, ich wär 85 Jahr und ob es denn dann noch Diesel gibt ist auch noch fraglich. Meinen bau ich einfach um für die Gegenwart, spartanisch aber nutzbar mit wenig Schnick-Schnak so wie ein LC vom Grund her gebaut wurde.

das war's, allen weiteren Luxus brauch man nicht.

Oder seh ich das falsch ??

Gruss
Klaus

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Giraffe
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Registriert: Sa 8. Dez 2001, 19:25
Wohnort: Nürnberg

Re: Wohnmobil-Umbau...

Beitrag von Giraffe »

Vom Prinzip her hätte ein H-Kennzeichen natürlich Vorteile, auch wenn es in diesem Fall nicht relevant ist.

Und ja, das siehst Du falsch, aber was man nicht kennt, vermißt man auch nicht.

Ich hatte einen spartanischen 78er, den ich mir über die Jahre mit ordentlich Schnick-Schnack aufgebaut habe, und es war die beste Entscheidung.

Liebe Grüße,

Stephan

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