ABE für Kunifer-Bremsleitungen
ABE für Kunifer-Bremsleitungen
Moin,
da mein Taro nächstes Jahr neue Bremsleitungen bekommen soll, habe ich schon mal etwas gesucht und bin durch Zufall darüber "gestolpert":
https://www.amz.de/gtue-erwirkt-abe-fue ... sleitungen
Bisher war es immer fraglich, ob der TÜV-Prüfer diese Leitungen akzeptiert oder nicht. Ob das jetzt allgemein gültig ist
Gruß Olli
da mein Taro nächstes Jahr neue Bremsleitungen bekommen soll, habe ich schon mal etwas gesucht und bin durch Zufall darüber "gestolpert":
https://www.amz.de/gtue-erwirkt-abe-fue ... sleitungen
Bisher war es immer fraglich, ob der TÜV-Prüfer diese Leitungen akzeptiert oder nicht. Ob das jetzt allgemein gültig ist
Gruß Olli
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- HJ61-Freak
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Re: ABE für Kunifer-Bremsleitungen
Olli16 hat geschrieben:Bisher war es immer fraglich, ob der TÜV-Prüfer diese Leitungen akzeptiert oder nicht.
Nein, war es in aller Regel nicht, weil die Prüfer es schlicht nicht festgestellt haben, dass Kunifer-Leitungen verbaut waren. Ich hab das schon an einem halben Dutzend Fahrzeugen gemacht und es gab nie eine Diskussion mit den Prüfern. Selbst wenn ich im Mängelbericht der HU korrodierte Bremsleitungen drin stehen hatte und mit den Kunifer-Leitungen zur Nachuntersuchung angetanzt bin, hat das den Prüfer noch nicht einmal zur Frage nach dem verbauten Material bewegt.
Trotzdem ist die vom GTÜ erwirkte ABE zu begrüßen, weil zumindest seit Ende der 90er Jahre die Bremsleitungen Bestandteil der Fahrzeug-BE sind und damit vom Original abweichendes Material grundsätzlich ein Problem darstellt. Dies war streng genommen schon dann der Fall, wenn ich keine Bremsleitung vom Hersteller des Fahrzeugs genommen habe.
Olli16 hat geschrieben:Ob das jetzt allgemein gültig ist
Ja, das ist die Frage! An sich schon, aber aus der ABE, dort Ziffer zu 9.) werde ich nicht so richtig schlau:
https://www.korrosionsschutz-depot.de/m ... eitung.pdf
Aber es muss ja eine Änderungsabnahme nach § 19 Abs.3 StVZO durchgeführt werden. Der Prüfer wird dann (hoffentlich) schon wissen, was er prüfen muss bzw. welche Verwendungsvorgaben es im Rahmen der Ziffer 3 des Prüfberichtes zu beachten gilt.
Ich geh davon aus, dass sich die ABE nur auf die Eignung des Materials zur Verwendung als Bremsleitung an PKW bezieht, nicht aber auf dessen ordnungsgemäßen Verbau an einem Fahrzeug und letzterer nach § 19 Abs.3 StVZO zu begutachten ist.
Gruß
Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe
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- toyotamartin
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Re: ABE für Kunifer-Bremsleitungen
Soweit ich weiß dürfen keine Kupferleitungen verbaut werden weil zu weich.
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- HJ61-Freak
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Re: ABE für Kunifer-Bremsleitungen
toyotamartin hat geschrieben:Soweit ich weiß dürfen keine Kupferleitungen verbaut werden weil zu weich.
Man durfte und darf sicherlich nicht irgendeine Kupferleitung verbauen. Aber es gab auch ohne die von der GTÜ erwirkte ABE Kunifer-Leitungen, die den Anforderungen des Gesetzgebers an Bremsleitungen entsprochen haben. Dies war bei den entsprechenden Leitungen auch von außen ersichtlich durch entsprechenden herstellerseitigen Aufdruck. Nur musste das - theoretisch - im Einzelfall für das jeweilige Fahrzeug nachgewiesen werden. So jedenfalls die Situation bis vor Kurzem in Deutschland. Wie sich die Situation im Rest Europas dargestellt hat bzw. sich aktuell darstellt, entzieht sich meiner Kenntnis. Die ABE der GTÜ dürfte jedenfalls wegen der KBA-Nummer nicht ohne Weiteres auch in anderen Ländern der EU und schon gar nicht in CH gelten.
Gruß
Florian
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- toyotamartin
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Re: ABE für Kunifer-Bremsleitungen
Wenn ich Meterware im Großhandel kaufe und diese verbaue weiss ich nicht exakt welches Material es ist...jedenfalls freut es den Prüfer immer wenn er neue Leitungen sieht. Es wird auch nicht nach dem Material gefragt. Nur Kupfer ist verboten.
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Re: ABE für Kunifer-Bremsleitungen
Einige Lieferanten dieser Kunifer-Leitungen werben damit, dass sie eine ABE mitliefern. Die Frage ist halt, ob sowas jetzt trotzdem noch eingetragen werden muss, oder es immer noch im "Ermessen" des TÜV-Prüfers liegt.
Eine ABE heißt ja im Normalfall, dass dieses Bauteil nicht eintragungspflichtig ist und man nur die ABE im Fzg. mitführen muss.
Ich habe schon einige Oldtimer gesehen die vor langer Zeit restauriert worden sind. Das "damals" neue Blech fing schon wieder an zu rosten aber die zeitgleich verbauten Kunifer-Leitungen sahen noch fast aus wie neu.
Gruß
Olli
Eine ABE heißt ja im Normalfall, dass dieses Bauteil nicht eintragungspflichtig ist und man nur die ABE im Fzg. mitführen muss.
Ich habe schon einige Oldtimer gesehen die vor langer Zeit restauriert worden sind. Das "damals" neue Blech fing schon wieder an zu rosten aber die zeitgleich verbauten Kunifer-Leitungen sahen noch fast aus wie neu.
Gruß
Olli
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Re: ABE für Kunifer-Bremsleitungen
Hallo zusammen,
ich habe kürzlich einen Bericht gesehen in dem behaupted wurde die Kupfer Leitung seien in DE nach wie vor verboten weil die Leitung aus Kupfer in kürzeren Abständen abgestützt/befestigt werden müssen als Stahl, da sonst Schwingungbrüche auftreten.
Das ist für mich technisch nachvollziehbar, da das Verhältnis aus E-Modul und Dichte bei Kupfer "schlechter" ist als bei Stahl und damit die Eigenfrequenz tiefer ist. Zudem kennt Kupfer im Gegensatz zu Stahl keine Dauerfestigkeit, weil die atomare Gitterstruktur (Hexagonal) eine Andere ist.
Gruß Steffen
ich habe kürzlich einen Bericht gesehen in dem behaupted wurde die Kupfer Leitung seien in DE nach wie vor verboten weil die Leitung aus Kupfer in kürzeren Abständen abgestützt/befestigt werden müssen als Stahl, da sonst Schwingungbrüche auftreten.
Das ist für mich technisch nachvollziehbar, da das Verhältnis aus E-Modul und Dichte bei Kupfer "schlechter" ist als bei Stahl und damit die Eigenfrequenz tiefer ist. Zudem kennt Kupfer im Gegensatz zu Stahl keine Dauerfestigkeit, weil die atomare Gitterstruktur (Hexagonal) eine Andere ist.
Gruß Steffen
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- HJ61-Freak
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Re: ABE für Kunifer-Bremsleitungen
Olli16 hat geschrieben:Die Frage ist halt, ob sowas jetzt trotzdem noch eingetragen werden muss, oder es immer noch im "Ermessen" des TÜV-Prüfers liegt.
Ich habe weiter oben einen link zum PDF der vom GTÜ erwirkten ABE gesetzt und geschrieben, dass laut dieser ABE die eingebaute Kunifer-Leitung nach § 19 Abs.3 StVZO von einem Prüfer abzunehmen ist. Nur das Mitführen der ABE ohne Einbauabnahmegutachten bringt also gar nichts. Diese Kombination aus ABE und Teilegutachten habe ich auch noch nicht gesehen.
toyotamartin hat geschrieben:Wenn ich Meterware im Großhandel kaufe und diese verbaue weiss ich nicht exakt welches Material es ist...
Wenn man die Meterware in vernünftigen Läden kauft, dann ist die Leitung dauerhaft wiederholend beschriftet und der Lieferant gibt einem entsprechend darauf aufbauende Nachweise in Papierform oder ausdruckbar an die Hand. Dies wurde z.B. so schon seit vielen Jahren beim Korrosionsschutzdepot gehandhabt.
steffen_k hat geschrieben:ich habe kürzlich einen Bericht gesehen in dem behaupted wurde die Kupfer Leitung seien in DE nach wie vor verboten weil die Leitung aus Kupfer in kürzeren Abständen abgestützt/befestigt werden müssen als Stahl, da sonst Schwingungbrüche auftreten.
Das ist für mich technisch nachvollziehbar, da das Verhältnis aus E-Modul und Dichte bei Kupfer "schlechter" ist als bei Stahl und damit die Eigenfrequenz tiefer ist. Zudem kennt Kupfer im Gegensatz zu Stahl keine Dauerfestigkeit, weil die atomare Gitterstruktur (Hexagonal) eine Andere ist.
Das ist alles grundsätzlich zutreffend. Kunifer ist aber auch kein reines Kupfer, sondern eine auf Kupfer aufbauende Legierung, die einige der negativen Eigenschaften von Kupfer nicht oder jedenfalls nicht so deutlich aufweist. Zudem sind die an den meisten Fahrzeugen vorhandenen werksseitigen Befestigungspunkte auch für Kunifer eng genug gesetzt. Nur bei den mit Stahleitungen realisierbaren und manchmal im Serienbau auch vorkommenden sehr engen Radien (unterhalb von 2,5 cm) muss man mit Kunifer-Leitungen im Standdardmaß von 4,75 mm Außendurchmesser abweichend verlegen. Kunifer in dieser Dimension neigt bei Radien unterhalb von 2,5 cm zum Ausbilden von Versprödungen in der Biegung.
Gruß
Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe
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- toyotamartin
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Re: ABE für Kunifer-Bremsleitungen
Moin,
gerade in der neuen "Oldtimer Praxis" gelesen:
Zitat:
"Kunifer nun legel.....
Die ABE für OJD (Hersteller) ist nicht fahrzeugspezifisch. Sie gilt für Bremsrohr als Rollware sowie für einbaufertige Leitungssätze. .....
Wie auch immer
Die ABE und Montageanleitung kann man runterladen unter: http://www.ojd.dk (unter Brake Lines/Boxes+Coils)
Gruß
Olli
gerade in der neuen "Oldtimer Praxis" gelesen:
Zitat:
"Kunifer nun legel.....
Die ABE für OJD (Hersteller) ist nicht fahrzeugspezifisch. Sie gilt für Bremsrohr als Rollware sowie für einbaufertige Leitungssätze. .....
Wie auch immer
Die ABE und Montageanleitung kann man runterladen unter: http://www.ojd.dk (unter Brake Lines/Boxes+Coils)
Gruß
Olli
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- fsk18
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Re: ABE für Kunifer-Bremsleitungen
Soweit mir bekannt ist Kunifer schon immer legal, WENN vom Fahrzeughersteller ab Werk Kuniferleitungen verbaut wurden. Die anderen gefühlt 98% der Fahrzeuge mit werksseitigen Stahlleitungen durften/dürfen keine Kunifer in der Reparatur nutzen.
Aber warum macht man sich da so Gedanken??? Wenn Stahl verbaut ist, dann Stahl wieder rein und fertig. Wo ist da das Problem ????
Aber warum macht man sich da so Gedanken??? Wenn Stahl verbaut ist, dann Stahl wieder rein und fertig. Wo ist da das Problem ????
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Re: ABE für Kunifer-Bremsleitungen
fsk18 hat geschrieben:....Aber warum macht man sich da so Gedanken??? Wenn Stahl verbaut ist, dann Stahl wieder rein und fertig. Wo ist da das Problem ????
Generell habe ich damit kein Problem.
Als Kfz-Meister habe ich das auch immer so gemacht. Aber, wenn man ein Fzg. länger fahren möchte und die Bremsleitungen sowieso ausgetauscht werden müssen, ist doch die Verwendung der (langlebigeren) Kunifer-Leitungen naheliegend. Natürlich nur, wenn es dann bei der nächsten HU keine Probleme gibt.
Und nur darum geht´s bei diesem Thema, wenn ich das richtig verstehe, zumal es jetzt scheinbar eine ABE für diese Bremsleitungen gibt.
Wenn ich mein Auto nur 5-10 Jahre fahren will, spielt es keine Rolle. Bei Klassikern und Oldtimern sind langlebige Bremsleitungen schon eher interessant.
Gruß
Olli
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- fsk18
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Re: ABE für Kunifer-Bremsleitungen
ah OK, mein aktuell ältester zugelassener (1998) Japaner hat noch den ersten Satz Stahlleitungen drin - da fehlt sich nix -->> regelmässig fetten dann hält es ewig. Bei den Europäern machen die so Alubeschichtung zwischen Stahlkern und Kunstoffhülle - da haste keine Chance... schaut immer gut aus bis die Bremse schlagartig nicht mehr geht - ging meinem Schwiegervater letztens so
Mein 1997er Koreaner hat auch die Stahlleitungen, bekommt morgen im korrodierten Bereich neue. Hier ist das Problem gewesen das die zwischen Tank und Rahmen verlegt sind und da seit 20 Jahren Schlamm drin war, den keiner rausgemacht hat (Tank und Leitungen durchgerostet). Überall anders sehen die auch super aus.
Bei Kunifer habe ich etwas in Erinnerung wegen Problematiken bei zu hohen permanenten Druck wenn ABS/ESP verbaut ist, irgendwie mit Rissen durch Schwingungen oder Vibrationen --->> Wo ist der Baumtänzer ???? Ist doch sein Thema
Mein 1997er Koreaner hat auch die Stahlleitungen, bekommt morgen im korrodierten Bereich neue. Hier ist das Problem gewesen das die zwischen Tank und Rahmen verlegt sind und da seit 20 Jahren Schlamm drin war, den keiner rausgemacht hat (Tank und Leitungen durchgerostet). Überall anders sehen die auch super aus.
Bei Kunifer habe ich etwas in Erinnerung wegen Problematiken bei zu hohen permanenten Druck wenn ABS/ESP verbaut ist, irgendwie mit Rissen durch Schwingungen oder Vibrationen --->> Wo ist der Baumtänzer ???? Ist doch sein Thema
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Re: ABE für Kunifer-Bremsleitungen
Ich habe auch mit den Leuten von OJD gesprochen und folgendes gelernt:
In ganz Europa und womöglich auch die ganze Welt wird nur in Deutschland Kunifer verkauft. In allen anderen Ländern verkauft man eigentlich nur 100% Kupferleitungen. Diese werden auch beim TÜV hier bei uns in DK akzeptiert und es wird nicht gemeckert. Schaue ich zB beim grössten Ersatzteillieferanten in DK der 80% aller Ersatzteile für die Werkstätten (freie) liefert (6x pro Tag) dann hat er NUR 100% Kupferleitungen im Programm. Also werden diese massenhaft verbaut. Ich wollte für mein Auto Kunifer und diese konnten ich nur online in D kaufen. Und ich bezeichne nicht DK als ein Drittwelt-Entwichlungsland betreffend Sicherheit.
In ganz Europa und womöglich auch die ganze Welt wird nur in Deutschland Kunifer verkauft. In allen anderen Ländern verkauft man eigentlich nur 100% Kupferleitungen. Diese werden auch beim TÜV hier bei uns in DK akzeptiert und es wird nicht gemeckert. Schaue ich zB beim grössten Ersatzteillieferanten in DK der 80% aller Ersatzteile für die Werkstätten (freie) liefert (6x pro Tag) dann hat er NUR 100% Kupferleitungen im Programm. Also werden diese massenhaft verbaut. Ich wollte für mein Auto Kunifer und diese konnten ich nur online in D kaufen. Und ich bezeichne nicht DK als ein Drittwelt-Entwichlungsland betreffend Sicherheit.
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Re: ABE für Kunifer-Bremsleitungen
fsk18 hat geschrieben:.....
Mein 1997er Koreaner hat auch die Stahlleitungen, bekommt morgen im korrodierten Bereich neue. Hier ist das Problem gewesen das die zwischen Tank und Rahmen verlegt sind und da seit 20 Jahren Schlamm drin war, den keiner rausgemacht hat (Tank und Leitungen durchgerostet). Überall anders sehen die auch super aus.....
You made my day.
Exakt das habe über Weihnachten bei meinem 1995er Taro durchexerziert (2 Grad C. Carport und stürmisch ) Nur das mein Tank schon mal gründlich konserviert worden ist. Es hat nur die Bremsleitungen hinter dem Tank "erwischt". Dazu musste natürlich der Tank raus (natürlich gerade Vollgetankt ). Der Ausbau hat mit einem Motorrad-Heber auch nur 2 Std. gedauert . Die restlichen Leitungen sind, dank regelmäßiger Konservierung, fast wie neu.
Gruß
Olli
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