Ich komme ursprünglich aus dem Norden (Nordöstlich von Hamburg) bin aber seit einigen Jahren in Österreich.
Meinen Hilux habe ich vor 1,5 Jahren in Düsseldorf mit 40.000km gekauft.
Hilux 3.0 Kun26 1kd mit Kastenaufbau. Schalter mit Sperre. Diesen Sommer war ich mit dem Boot auf Island unterwegs und ich glaube wir hatten beide viel Spaß. Auch wenn es bis dahin noch jungfräulich war, was das fahren im Gelände bzw. Dreck anbelangt.
Ich nutze das Boot als Arbeits- & Reisefahrzeug.
Hoffe ich treffe vielleicht mal ein paar von euch zufällig oder auf einem Treffen in freier Wildbahn. Dürft mich immer gerne ansprechen oder anhupen wenn ihr mich wo seht
Verbaut bis jetzt:
OME Fahrwerk Kastenaufbau Luftkompressor Oil catch can Diff breather AT Reifen 265/70/17 mit Spurplatten Motor/Tank/Getriebeschutz von ASFIR Schnorchel (Bravo) uuund sehr bald Windenstoßstange mit Winde (liegt schon bei mir... muss nur noch wen finden der sie einträgt :/)
Sorry...hatte die Rubrik nicht entdeckt und bereits einige Posts getätigt.
Es ist allerdings nur ein kurze Vorstellung da wir erst in Kürze in die Offroad-Welt erscheinen werden. Bisher absolut profan nur mit Dachzelt auf Forester unterwegs und nur auf sanften Scotterwege unterwegs...und das auch nur sporadisch. Die meisten Zeit eigentlich mit Motorräder ( Urlaub und Rennstrecke ) also nicht im Gelände unterwegs. Unser Fahrzeug wird gerade zusammengestellt und vervollständigt(geändert : es handelt sich um ein HILUX Invicible Baujahr 2022 was für den härteren Einsatz im Gelände konfiguriert wird. Die ( fast üblichen ) Haupt-Änderungen betreffen Fahrwerk, Räder, Versiegelung, Unterfahrschutz, größerer Tank, Canopy mit Schubladesysteme, Zusatzbatterie, Solarpanele und Steuerung, Wasser, Kompressor, Funk, usw... Fotos hierzu wird es erst gegen Ende Januar 2023 geben. Mitte 2023 wollen wir zunächst in Europa starten um zu ermitteln was wir richtig und - vor allem - falsch gemacht haben um nachzujustieren bevor es weiter nach Osten geht.
Thierry ( wir "hiluxen" jetzt ! )
TOYOTA HILUX Invicible 2022 DOKA 2,8 L DIESEL / customized
nach mehreren Jahren passiven Mitlesens stell ich mich erstmal offiziell vor.
Ich bin der Manu (28) aus dem Münchner Westen und aktuell leider noch fahrzeuglos, was sich aber hoffentlich diesen Freitag ändert.
Der Traum vom Weltreisemobil und fahrbarem Kletter-Basecamp treibt mich schon seit vielen Jahren rum und jetzt soll es nun endlich soweit sein.
Nachdem ich mich vergangenes Wochenende schon zu Fuß auf dem Buschtaxi Treffen umgesehen /umgehört habe (der Kerl mit dem großen Rucksack und aufgeschnalltem Skateboard) hat sich meine Entscheidung gefestigt.
Es wird ein LandCruiser!
Dazu auch nochmal vielen Dank an jeden der mir meine zahllosen Fragen beantwortet hat (tolle Gemeinschaft).
Nun bin ich eventuell fündig geworden und schaue mir am Freitag nahe Würzburg meinen aktuellen Favoriten an.
auch eine kurze Vorstellung von mir. Ich lese seit 3 Jahren immer mal sporadisch mit und habe es jetzt endlich geschafft mich mal anzumelden.
Anfang 2020 war für mich die Frage welches Auto wohl das beste ist um damit eine Tour Richtung Westafrika zu starten und schon nach kurzer Recherche war die Antwort klar: Ein LandCruiser.
Nachdem der Gebrauchtmarkt wenig hergegeben hat und es für einige Länder leichter ist mit einem neueren Auto einzureisen, war die Überlegung ein GRJ78 neu zu kaufen und das habe ich nach etwas Überlegung auch getan.
Nach ein paar Reisen in Westeuropa in 2020 und 2021, wurde es in 2022 dann konkret. Der Plan war im Herbst nach Westafrika, genauer nach Accra in Ghana zu starten. Hier gab es eine Anlaufstelle für meine Frau und mich.
Im Laufe der Zeit hat der GRJ ein paar Upgrades wie Differentialsperren, permanent Allrad, eine Winden-Stoßstange, eine Heck-Stoßstange mit Ersatzradhalter und ein anderes Fahrwerk erhalten. Zwingend notwendig war für uns bisher nichts davon und manchen Euro würde ich beim nächsten Mal auch anders investieren. Im Sommer 2022 machte ich mich dann an meinen dritten und weiterhin recht minimalistischen Innenausbau für unseren GRJ. Im Oktober 2022 ging dann unsere Reise los.
Wir sind durch Frankreich und Spanien gefahren, haben nach Ceuta (immer noch Spanien) auf den afrikanischen Kontinent übergesetzt und sind dort nach Marokko eingereist. Durch den Atlas und den Antiatlas ging es in die Westsahara, um dann in Mauretanien etwas mehr ins innere des Kontinents zu fahren. Durch Mali und Burkina Faso sind wir dann letztendlich im Januar 2023 in Ghana angekommen. Bis hier ging unsere Planung und aus verschiedenen Gründen am Ende auch unsere Reise. Wir sind zurück nach Deutschland geflogen und unser Auto wurde in einem Container nach Hamburg verschifft.
Auf den 15.000 Kilometern hatten wir noch nicht einmal einen platten Reifen und der LandCruiser war und ist meiner Meinung nach absolut das sinnvollste Auto für solch eine Unternehmung.
Ich dachte immer der GRJ ist für mich nur ein robustes Mittel zum Zweck. Mittlerweile haben wir Nachwuchs und das sinnvollste wäre den LandCruiser zu verkaufen, dabei habe ich festgestellt: "Ich habe das LandCruiser-Fieber bekommen"
ich bin Thorben und wohne nördlich von Hamburg.
Auf der Suche nach einem T-5 ist mir ziemlich unverhofft der 3BJ73 zu Augen gekommen. Nach einer sehr wackligen Probefahrt (der Reifendruck war sehr gering) mit meinem Kumpel, hat mich das KFZ gedanklich nicht in Ruhe gelassen und kann es seid dem ,,Meins" nennen:-)
Ein paar kleine Abenteuer-Touren und Reisen (national) später freue ich mich immer noch riesig, wie Bolle, mit dem Oldie unterwegs sein zu können.
Richtige Toyota-Luft konnte ich bei dem diesjährigen BTT schnuppern-> ihr seid großartig! Tolle Begegnungen und Gespräche mit lieben Menschen, die ich kennenlernen konnte.
Ich freu mich auch hier, im Forum, den Toyota-Spirit zu finden:-)
Was brennt mir auf der Seele?
A) Wie sieht´s mit einem Hamburger- bzw. Norddeutschen-Runde unter gleich gesinnten aus? Wo kann man euch antreffen? Lust auf ein gemeinsames Getränk?
B) Zum Thema Rostschutz und Konservierung vom Rahmen habe ich beim BTT, von paar Gesprächspartnern, die Firma ,,Rostschutz Klink" bei Stuttgart empfohlen bekommen, dass die voll gut sein sollen. Das ist von Hamburg nicht ganz dicht dran. Gibt´s sonst auch empfehlenswerte Firmen die dichter dran sind?
In dem Sinne wünsche ich euch einen tollen Start in die neue Woche!
Schöne Grüße,
Thorben
Wir haben keinen regelmäßigen Stammtisch, aber eine aktive WhatsApp Gruppe. Wenn Du magst schick mir Deine Mobil Nummer, dann lasse ich Dir den Einladungslink zukommen.
Robbe Reimann hat geschrieben:
B) Zum Thema Rostschutz und Konservierung vom Rahmen habe ich beim BTT, von paar Gesprächspartnern, die Firma ,,Rostschutz Klink" bei Stuttgart empfohlen bekommen, dass die voll gut sein sollen. Das ist von Hamburg nicht ganz dicht dran. Gibt´s sonst auch empfehlenswerte Firmen die dichter dran sind?
Dino_auf_Berg.jpg
Hey Thorben,
Als Schleswig-Holsteiner brauchst du für Rostschutz nicht nach Süddeutschland. Rostschutz können wir hier an der Küste.
Die beiden Pioniere und Experten schlechthin Michael (Mike) Sanders und Gerd Cordes (TimeMax) haben Ihren Firmensitz beide in Schleswig Holstein.
Gruß Helge
Dann auch mal von mir ein herzliches Hallo in die Runde meinerseits.
Ich bin Greg, 24, aus dem schönen kleinen Luxemburg und seit ungefähr einem Monat stolzer Besitzer eines 2019er Land Cruisers, den ich mit 48000km gefunden habe. Stand jetzt ist der Gute noch serienmäßig unterwegs, demnächst steht allerdings mal ne Standheizung ins Haus. Für mich war relativ schnell klar, dass irgendwann ein Land Cruiser her muss, da ich mit Land Cruisern aufgewachsen bin und mich ziemlich schnell in die Fahrzeuge verliebt habe.
Gruß Greg
Bin der Toni aus der Nähe von Berlin und hab mir mal in einer Nacht und Nebelaktion einen 4Runner aus Italien geholt und auf Achse überführt.
Dabei handelt es sich um einen Toyota 4Runner 2.4TD 90PS 4x4 aus 1994 aus 1.Hand aus Mailand. Der Wagen stand vor der Überführung auch nur 5 Jahre und hat direkt beim aufmerksamen und sehr strengen italienischen TÜV Prüfer den TÜV ohne Mängel bestanden.
An sich bin ich Preis/Leistung Top zufrieden. Er hat auch erst 300.000km gelaufen und aktuell einen gerissenen Kolben.
Die Motorinstandsetzung werde ich bildlich Dokumentieren und mit euch teilen.
Hallo Zusammen,
seit einer Woche bin ich stolzer Besitzer eines GRJ 76, erworben bei Toyota Dinig.
Dies erfolgte nach intensiver Recherche, auch dank dieses Forums. Auch das Landcruiser Buch des „Netzmeisters“ war sehr informativ, herzlichen Dank dafür.
Hier die Gründe meines Kaufentscheids: Ich bin 62 aus dem Kölner Raum, in wenigen Monaten steht der Ruhestand an und ich war auf der Suche nach einem zuverlässigen Reisewagen für Europa, der einen auch auf schlechten Wegen weiterbringt. Er sollte Platz für 2 Personen bieten und eine vernünftige Anhängelast haben, evtl. steht noch ein Wohnwagenkauf an. Da ich kein Laternenparker bin, waren die Aussenmaße auch wichtig. Maximal 5 Meter lang, 2m hoch und nicht zu breit, so um die 1,80 m. Darüber hinaus war mir eine einfache Wartung wichtig, in der man das meiste selbst erledigen kann. Da blieben nicht viele Fahrzeuge übrig, ein Diesel entfiel von vornherein auf Grund des erhöhten Wartungsaufwands und der zu erwartenden Probleme mit DPF, AGR etc. Da ich bislang auch einen Mercedes W124 (Länge und Breite fast wie der Landcruiser) 6-Zylinder mit H-Zulassung fahre, war ich auch einem 6-Zylinder gegenüber nicht abgeneigt. Der Wagen steht nach fast 40 Jahren noch gut da, kein klebender Kunststoff im Innenraum, einfach zu reparieren, schnörkellose Technik, keine Ablenkung durch „Entertainment“. Aber da werde ich mich jetzt von trennen müssen, ich will ja keinen Autohof aufmachen.
Schaut man sich den Automarkt an, bleibt nicht viel übrig. Alle heutigen Autos sind m.E. auf eine Haltbarkeit von rd. 10 Jahren ausgelegt, bis dahin funktionieren Sie problemlos, ab dann wird es teuer. Meine Schrauberkenntnisse halten sich in Grenzen; für Batterie, Ölwechsel, Filter, Bremsbeläge, Zündkerzenwechsel, Lampenwechsel und Abschmierarbeiten reicht es aber. Da bei modernen Autos diese Arbeiten aber ohne Werkstattaufenthalt kaum noch möglich sind, werde ich mir die Kosten sparen. Beim Plug in Hybrid meiner Frau fallen jährliche Inspektionskosten von 400-800 Euro an! Für Ölwechsel, Innenraumfilter, Softwareauslesungen und Sichtkontrollen? Die Arbeitszeitvorgaben der Hersteller lassen grüßen!
Und da kommt der 1GR-FE Motor ins Spiel. Von allem was man hört und liest eine robuste, ausgereifte Maschine mit Laufleistungen 500 Tsd+. Dessen Laufleistung wird meine Restlaufzeit definitiv überschreiten, bis dahin mache ich alle 10.000 km Ölwechsel (5 Liter 40 Euro,
API SN, Ravenol oder Manol), Ölfilter 18 Euro. Luftfilter alle 20 Tsd, Kerzen alle 40.000, alle 2 Jahre Bremsflüssigkeit. Kerzen kann man selber wechseln, ohne den halben Motor zerlegen zu müssen, der Toyota Wartungsplan liegt vor.
Beim Verbrauch rechne ich mit 14-15 Litern bei normalem Betrieb, absolut ok. Mein Käfer von 1985 hat bei 34 PS schon 10 Liter gebraucht, nach 18 Jahren habe ich ihn noch in gutem Zustand verkaufen können.
Meine bisherigen Autos:
Peugeot 304
Peugeot 304 Coupe
Opel Rekord D Coupe (toller Wagen)
Mercedes W123, 200er (guter Reisewagen aber Rostprobleme)
VW Käfer 1985, erster Neuwagen, letzte Serie aus Mexiko, 200 Tsd+ km ohne Probleme
Smart, guter Stadtwagen
Land Rover Freelander V6, geschmeidiges Fahren, hoher Verbrauch
Renault Megane 1.9 DCI, der erste und letzte Diesel, nach 10 Jahren fing der Kunststoff an zu kleben, nach 15 Jahren nur noch Fehlermeldungen und Injektorenprobleme, dann verschrottet.
Skoda Fabia 1.2, 3-Zylinder Motor, problemlos als Stadtwagen schon 15 Jahre im Einsatz, wird jetzt verkauft.
Mercedes 260 E, Bj. 86, 280.000km, keine Probleme, kein Rost, muss jetzt leider weg.
Die besten Autos waren der Käfer und der Mercedes, die besten Motoren die Sechszylinder.
Leider werden 6 Zylinder kaum noch gebaut und wenn, dann hochtechnisch aufgebaut. BMW 3 Liter Sechszylinder im Ineos, Mazda CX 60 als Diesel, Defender als Hybrid, Jeep Grand Cherokee, VW Touareg. Preislich alle jenseits von gut und böse, (bis auf Mazda), hohe Werkstattkosten, hohe Ersatzteilpreise.
Ein 4 Zylinder Diesel mit Turbo ist für mich keine Alternative, erstens wegen Diesel und Abgasreinigung, 2tens wegen Turbo, von der Laufkultur ganz zu schweigen.
Toyota Dinig als Händler kann ich nur empfehlen, Herr Klostermann als Geschäftsführer der Tochterfirma TD Experience ist freundlich und kompetent, die Abwicklung lief problemlos. Einzig die geforderte Anzahlung von 50% des Verkaufspreises empfand ich bei einem Bestandsfahrzeug als viel zu hoch auch unter Berücksichtigung, dass bei einer Zahlungsunfähigkeit die Anzahlung in die Insolvenzmasse geht und damit weg ist.
Trotz einer 10-seitigen Zubehörliste wurde der Drang nach „Verbesserungen“ weitestgehend unterdrückt. Gekauft wurde die Basis Ausstattung in Beige mit beiger Innenausstattung mit folgenden „Verbesserungen“.
-Hohlraumversiegelung und Unterbodenschutz
-Windabweiser Seitenfenster vorne
-verbesserte H4 Lampen vorne
-USB 3.0 Charger im Innenraum
-TD Sicherheitssystem mit Alarmanlage
-BF Goodrich K02 auf Serienfelgen 235/85 R16
-TD Armlehnen mit Cupholder für Seitenscheiben
Der Wagen ist ein sehr bequemer Reisewagen (der erste Eindruck nach 500 gefahrenen Kilometern), auch die Sitze sind für mich vollkommen ok. Die Übersichtlichkeit ist super, kein Vergleich zu modernen Autos, da sieht man ohne Rückfahrkamera ja nichts mehr. Beim ersten Nachtanken hatte ich einen Verbrauch von 13 Litern, Autobahn und Landstrasse, zwischen 80-120kmh Geschwindigkeit. Die Federung vorne empfinde ich als gut, hinten etwas hart, aber der Wagen ist ja noch leer.
Größere Umbauten sind keine geplant, der Wagen ist eigentlich schon perfekt. Eine Engel Kühlbox kommt hinter den Fahrersitz, wahrscheinlich werde ich auch die Rücksitzbank entfernen, um ein Rennrad besser zu transportieren. Dann kann man zur Not auch mal ein Nickerchen machen, bei längerer Anreise auf einem Rastplatz. Gepäck kommt in Euro Boxen, Grill, Kocher, normales Zelt für meine Solotrips. Campen in freier Natur steht nicht auf dem Plan, dafür gibt es Campingplätze. Die Westalpen habe ich schon ausgiebig vor 35 Jahren mit Enduros befahren, jetzt sind viele Strecken gesperrt. Also wird es mich/uns eher in die Toskana ziehen, Pyrenäen, Spanien Inland, Schottland, Nordeuropa und natürlich der Klassiker Island. Dafür brauche ich aber keine Breitreifen, Seilwinde und hochgelegtes Fahrwerk. Natürlich steht mal im Frühjahr ein „Geländewagentraining“ an, man sollte ja mal ein Gefühl für das Fahrzeug und dessen Möglichkeiten bekommen.
So das war erstmal genug der Vorstellung, ich bin gespannt wie es sich weiter entwickelt.
Man sieht sich beim Buschtaxitreffen 2024, Termin ist notiert.
Beste Grüße
Ralf
Ich habe schon öfters ins Forum reingeschaut und mich jetzt erst angemeldet, vielen Dank für die Aufnahme.
Seit fast 30 Jahren besitzen wir schon ein Hilux SR5, habe den damals neu gekauft in Thailand mit ein 2,8 L Diesel. Motor ist schon mal getauscht gegen ein 1KZ und hat jetzt mit den zweiten motor über 350 T km. Unser SR5 hat schon einiges gesehen von Bangkok bis Jungle nähe Myanmar Grenze. In Deutschland fahre ich momentan ein Prado 150 mit EZ 2022 womit wir in Februar noch bis zum Polarkreis gefahren sind. Unser neuster ist wieder ein Hilux den wir vor 2 Monate neu gekauft haben in Thailand. Ich glaube das es dieses Modell so nicht in Deutschland gibt. Es ist ein 2.4 L, Automat mit Heckantrieb und ziemliche Vollausstattung.
Wohnhaft sind wir im Norden von Deutschland aber nur bis Anfang nächstes Jahr weil wir auswandern ins Warme.
italienischen TÜV Prüfer den TÜV ohne Mängel bestanden.
