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Wenn du wissenschaftliche Arbeiten als Lobbyseiten abtust kann ich mir jede weitere Argumentation sparen.Schau dass es dir nicht zu warm wird unter dem Aluhut.
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TomB hat geschrieben:News zur Tesla Batterie die ja allethalben so gerne belächelt wurde:
https://reneweconomy.com.au/the-stunnin ... ery-63917/
“In the first four months of operations of the Hornsdale Power Reserve (the official name of the Tesla big battery, owned and operated by Neoen), the frequency ancillary services prices went down by 90 per cent, so that’s 9-0 per cent.
“And the 100MW battery has achieved over 55 per cent of the FCAS revenues in South Australia. So it’s 2 per cent of the capacity in South Australia achieving 55 per cent of the revenues in South Australia.
Das kam auch dem Konsumenten zu gute:
Various estimates have put the cost savings to consumers from the FCAS market alone at around $35 million, just in the first four months of its operation.
That’s a pretty good bang for the buck for the estimated $50 million investment by the South Australia government. South Australia is the only state that has experienced a decline in FCAS prices over the past few months.
Halloo? In 4 Monaten? Sollte das so weitergehen wär der ROI in weniger als einem halben Jahr erreicht. Wer hat hier nochmals gleich vorgerechnet, dass die Batterie nie, aber auch gar nie rentieren könnte und dass da mal wieder nur öffentliche Gelder verbrannt würden? Fällt mir grad nicht ein wie die Person hätte noch falscher liegen können. Die Konsumenten profitieren massivst von ihrer Investition und bekommen das eingesetzte Geld wohl irgenwas zwischen 20ig und 40igfach zurück.
The fact that the Tesla big battery has been able to puncture the FCAS pricing bubbles created by the gas cartel illustrates how even small additions to capacity – and new dispatchable technologies – can change the equations and market dynamics.
Tesla is doing more than that: It is also changing the way the market operators and participants are thinking about the grid, and underlying the case for new rules to be developed to ensure that their assets are properly recognised by the market.
Wenn ich Energieversorger in DE wäre, würde ich wohl sofort ne Monsterbatterie hinstellen und massig Kohle machen damit.
Es verwundert jedenfalls kein bisschen, dass die anderen Regionen Australiens relativ neidisch zu Südaustralien hingucken und alle daran sind ähnliche Projekte aufzustellen.
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Feldi hat geschrieben:TomB hat geschrieben:Gut, dass die Kommunikation rein nur Netzwerkseitig sein muss sagt ja auch niemand. Es hindert ja niemand 2 Stationen die 10cm oder 10km auseinander liegen sich per Protokoll abzusprechen, oder?
Eben, daherBestes Beispiel dafür sind die Wechselrichter für Inselanlagen. Da lassen sich ja auch mehrere zusammenschalten, aber die werden extern gesteuert und einer gibt den Takt vor. Wollte man die nur netzseitig syncronisieren, wird's eigentlich nur erst warm und dann hell.
Deswegen wäre es einer Diskussion wesentlich zuträglicher, wenn Du erst mal liest, was andere schreiben, statt sie mit irgendwelchen links zu bombardieren. - ENDE -
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George hat geschrieben:Betreffend den Akkus mir Riesenkapazität:
Ich bin gespannt auf den ersten Brand eines solchen Akkus. Wie grösser die gespeicherte Energie und grösserer Packungsdichte und kompaktere Bauweise, desto grösser die Zerstörungsgewalt.
Wir haben einmal testweise einen kleinen LiPo Akku mit mechanischer Gewalt behandelt. Die Stichflamme war sekundenlang 2m hoch.
Und eine Havarie ist schnell passiert mit Akkus.
Hohe Umgebungstemperatur und eine defekte Akkuzelle schaukelt die Akkuinnentemperatur beim Laden bis zum Zerstörung hoch. Ein Brand ist je nach Material nicht leicht zu löschen.
Auch ein (zu) hoher Entladestrom/Kurzschlussstrom wird seine Auswirkungen haben.
Das Zerstörungspotential kann enorm sein.
Aber wahrscheinlich gibt es da schon ein paar Sicherheiten um sowas möglichst zu verhindern. Das werden nicht nur ein paar Temperaturfühler und angepasste Ladekennlinie sein.
Aber vielleich hat unsereins zu viele Bedenken und lässt sich wegen früherer erfahrungen nicht so schnell in euphorische Stimmung bringen.....
Die meisten Leute machen sich erst Gedanken, wenn was passiert und der Schaden da ist.
Gruss
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TomB hat geschrieben:Entgegen den Behauptungen der Kritiker hat sie den besten Return on Investment. Für den Betreiber bringt sie in nur einem Jahr 25 Millionen $ AUS ein, mehr als 1/4 des Kaufpreises, was einen ROI innerhalb von 3-4 Jahren vermuten lässt bei einer Garantiedauer von 10 Jahren, die Batterie wird also vermutlich mehr als das doppelte ihrer Kosten in Revenue generieren. Wer von uns hätte nicht gerne eine Verzinsung von über 7% auf eingesetztem Kapital und das auch noch garantiert?
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RobertL hat geschrieben:Wer Revenue (also Umsatz) in irgendeine Relation zu Anschaffungskosten/Kapitaleinsatz setzt und einen ROI herleitet, hat von Betriebswirtschaft aber so richtig GAR NIX verstanden. Ein ROI ergibt sich NICHT aus dem Verhältnis von Kapitaleinsatz zu Umsatz/Jahr sondern aus dem Verhältnis von Kapitaleinsatz zu Gewinn/Jahr.
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Thaiguy hat geschrieben:So, jetzt ist der Trottel erst mal ruhig gestellt. Vielleicht wirds nun doch noch was mit dem Modell 3.
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Thaiguy hat geschrieben:So, jetzt ist der Trottel erst mal ruhig gestellt. Vielleicht wirds nun doch noch was mit dem Modell 3.
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RobertL hat geschrieben:Ganz meine Rede! Und es geht auch um intelligente Raumplanung und intelligente Verkehrs-/Tarifkonzepte. Das habe ich hier schon mehrfach angemerkt. Ist aber den Elektroauto-Fetischisten egal - denen geht's nur um Batterietechnik, Reichweite und Dichte des Ladestationennetzes.....
Der Standard hat geschrieben:Flächenwidmung und Öffis
Viel bewegen ließe sich klimaschutztechnisch auch, würden Umwelt- und Klimapolitik in die Raumplanung einbezogen. Bekämen Einkaufszentren und Gewerbeparks auf der grünen Wiese keine Bewilligung mehr, würden Ortskerne verdichtet und Wege zu Einkauf und Arbeit verkürzt. Je nach Intensität in der Umsetzung beträgt das Einsparungspotenzial an THG in diesem Sektor – inklusive Ökologisierung der Pendlerpauschale, Anpassung der Grundsteuerbefreiung von Verkehrsflächen et cetera – zwischen 220.000 und 440.000 Tonnen. Sie werden von den Bürgern mehrheitlich positiv eingeschätzt – sofern gleichzeitig das Öffi-Angebot im ländlichen Raum massiv verdichtet und der Preis für Zeitkarten gesenkt wird.
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Elektromobilität und Klimaschutz: Die große Fehlkalkulation
• Aktuelle Studien haben berechnet, dass das Elektroauto bereits beim jetzigen Strommix in Deutschland eine positive Klimabilanz besitzt.
• Diese Studien vernachlässigen jedoch den erhöhten Stromverbrauch, der aus dem Ausbau der Elektromobilität resultiert.
• Berücksichtigt man den erhöhten Stromverbrauch, führen Elektroautos tatsächlich zu 73 Prozent höheren Treibhausgasemissionen als moderne Diesel-PKWs.
• Der Grund ist einfach: Es ist umweltschonender, erneuerbare Energien zur Reduzierung der Verstromung von Kohle zu nutzen als damit Elektroautos zu betanken.
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