Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Für alles, was sonst nirgends reinpaßt...
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sapristi
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von sapristi »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

superXcruiser hat geschrieben:...........................
Zum Thema PV. Mir wurde versichert, dass eine PV Anlage die Wärme im Haus, aber wahrscheinlich nur die obere Etage, bis zu 2Grad gesenkt wird. Das ist doch was oder?.......................


Na bestens! :think: Da ist die 2-Grad-Klimagrenze doch schon erreicht. :confused: Gruß sapristi

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superXcruiser
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von superXcruiser »

...der war gut :jester: , aber es ging hier um die Senkung der Temperatur im Haus durch die Montage einer PV-Anlage und nicht um die Klimaziele.
Fahrt los, sonst kommt ihr nicht an.

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holefire
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von holefire »

danke für deine Antwort, sie lässt Spielraum für eine offene Diskussion.

Also los geht's. Und ich meine das als Diskussion und nicht Vorwürfe!
superXcruiser hat geschrieben:Ich bin der Meinung, dass wir hier uns nicht zerstreiten, sondern echte Lösungen suchen um eine Welt zu hinterlassen in der es sich leben lässt.

Leben wir in einer Welt, in der es sich nicht leben lässt? Das tun wir doch aber. Sogar ziemlich moderat, jeden Tag. Morgen auch wieder.. Was soll sich denn ändern? Das es kälter wird? Nicht wärmer? Mehr regnet, aber bitte nicht in Strömen? Der Wind keine Bäume entwurzelt? Okay, wenn das dass Ziel ist, dann helfen vllt tatsächlich Photovoltaikanlagen und der Art hohe Spritpreise, dass sich viele Menschen kein normales Leben mehr leisten können. Ein paar Wenige können sich dann allerdings ein um so schöneres Leben leisten.

superXcruiser hat geschrieben:Klimaschutz bedeutet übrigens für mich, Maßnahmen zu ergreifen um die "schlechten" Änderungen des Klimas zu verringern und zu vermeiden.

Mal angenommen das Klima auf der Erde ändert sich tatsächlich in den nächsten 50 Jahren dahin gehend, das es zu gravierenden Auswirkungen auf die BEvölkerung weltweit kommt.
Wäre es nicht sinnvoller Maßnahmen dagegen zu ergreifen welche im Rahmen unserer Möglichleiten liegen, als zu glauben das wir das Klima eines Planeten zu unseren Modalitäten einstellen können?
Ich denke sowieso das niemand und wirklich niemand und auch kein Modell auf dieser Welt, das Klima unseres Planeten, im Jahre 2080 vorhersagen kann, geschweige denn ändern kann.
Ich hatte ja schon an anderer Stelle im Forum einen Artikel gepostet, in dem im zeitigen Frühjahr von den ÖRR die Horrormeldung verbreitet wurde, dass es wohl wieder zu einem Rokordhitze-Dürresommer kommen wird.
Und nu?

Was genau ist denn eigentlich so schlimm auf dieser Welt, das wir nur noch E-Autos fahren dürfen, welche in naher Zukunft nur noch geladen werden können, wenn das Angebot dafür da ist?
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Onkelchen
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von Onkelchen »

superXcruiser hat geschrieben:Zum Thema PV. Mir wurde versichert, dass eine PV Anlage die Wärme im Haus, aber wahrscheinlich nur die obere Etage, bis zu 2Grad gesenkt wird. Das ist doch was oder?



Das kommt natürlich darauf an, wieviel Dachfläche sie wirklich abdeckt.

Bei der kleinen Anlage, die wir 1999 auf unser damaliges Haus gebaut haben, konnte man es effektiv mehr erahnen als bemerken.
Messbar auf den Dachplatten war der Unterschied allerdings, da die Dachplatten ja nicht mehr direkt beschienen wurden und sich zusätzlich zwischen Dachplatte und PV-Modul Konvektionskühlung einstellt.

Die Anlage war für damalige Verhältnisse zwar eine ansehnliche Anlage auf einem Privathaus hatte aber mit 2,2kWp natürlich längst nicht das gesamte Dach abgedeckt.
Trotzdem war der effektive Stromertrag zwischen 1800 und 1950 kWh pro Jahr - obwohl as Dach eine Südost-Ausrichtung hatte, also bei weitem nicht optimal ausgerichtet war - und damit knapp die Hälfte unseres Jahresverbrauchs produziert und eingespeist hat. Damals hat man reine EInspeiseanlagen gebaut.

Im Gegensatz zu damals, wird die neue PV-Anlage, die jetzt jemeinsam mit der neuen Heizung aufgebaut wird,
mit 7kWp am aktuellen Jahresverbrauch orientiert, sodaß ich etwas mehr produziere als ich verbrauche.
Der Rest ist ausgelegt für die Wärmepumpe, die das Warmwasser aufbereitet, sodaß die Gastherme nur dann das warme Wasser übernehmen muss, wenn der PV-Strom nicht ausreicht.

Ebenso ist sie keine reine Einspeiseanlage mehr sondern auf Eigenverbrauch ausgelegt die nur den jeweiligen Überschuß einspeist.
Das heißt, was ich tagsüber selber produziere und direkt verbrauche, brauche ich nicht aus dem Netz ziehen und das bleibt dann für andere übrig, die ihr E-Auto, Lastenrad, Pedelec oder sonstwas damit laden können.
Auf einen Akku habe ich vorerst verzichtet, weil ich ca. 1/3 des Stromverbrauchs im Büro verbrate und das hauptsächlich tagsüber, wenn die PV direkt liefert. Mein Bedarf nachts ist eher gering.
Außerdem habe ich so die Möglichkeit die effektiven Werte zu messen, zu beobachten und dann zu entscheiden, ob sich die Erweiterung um einen Akku energetisch lohnt oder nicht - und wenn ja, in welcher Größe.

Durch die Kombination mit Tagverbrauch im Büro und Wärmepumpe auf dem Warmwasserboiler ist der Eigenverbrauch sowieso schon höher anzusetzen als normal.
Außerdem brauche ich nicht mehr das ganze Jahr über für Warmwasser Gas verbrennen.

Ich vertraue da mehr auf reale Messwerte als auf irgendwelche "Ich will, will, will aber nicht"-Parolen im Telegram Stil.
Da hilft mir natürlich die Erfahrung mit der ersten PV-Anlage von vor gut 20 Jahren mit, weil ich das Ganze Prinzip aus der Realität bereits kenne.

Viele Grüße
Onkelchen
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Cruisero
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von Cruisero »

Hallo in die Runde!

Ich verstehe diese Form der freiwilligen Selbstkasteiung nicht, die in Äußerungen wie diesen zum Ausdruck kommt:

Hier im Forum werden Autos propagi(e)rt die wirklich kaum ein Mensch benötigt, da sie eigentlich zu nix zu gebrauchen sind,
.

Natürlich haben Sie eine hohen Gebrauchswert in vielfältiger Hinsicht. Und ganz wichtig: Durch die Langlebigkeit und das „nachhaltige“ Pflegen dieser Autos wird doch ein gewichtiger Beitrag zu einem ressourcenschonenden Umgang geleistet. Mit der Sichtweise ist mein J7 soetwas wie ein „Öko-Auto“ ;-). Er ist 20 Jahre alt und wird nochmal solange halten. Es wird also kein neues Auto dafür in dieser Zeit produziert werden. Das Gegenbeispiel gibt es in unserer Familie: hier wurden bei einem drei-Personen-Haushalt innerhalb desselben Zeitraums von 20 Jahren ungefähr 7 Autos produziert. Keins davon wurde bis zum Nutzungsende „verbraucht“. Eins davon im Alter von 7 Jahren sogar mit der „Abwrackpramie“ weggeschmissen :( . Jetzt kommt dort obwohl das Auto top läuft wieder mit Staatsknete gefördert ein E-Auto auf die Einfahrt...

Zum Thema „Klima“, was sich hier in den Thread verirrt hat und was in meinem Job mein täglich Brot und gleichzeitig meine Not ist, fand ich diesen Artikel sehr klar in der Aussage:

https://www.achgut.com/artikel/Corona_K ... _dem_opfer

Der Umgang mit dem Thema „Klima“ ist namentlich auch im sog. wissenschaftlichen Bereich dermaßen verschwurbelt und evidenzfrei und hat schon lange nix mehr mit Vernunft oder gar Umweltschutz zu tun.

Gruß
Frank
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Peter_G
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von Peter_G »

Ich kann Deine Gedanken nachvollziehen.

Für mich ist aber die Reduzierung kein Verzicht auf Wesentliches
und auch keine Kasteiung.
Im Gegenteil, weniger Geld für Wohnung und Mobilität ausgeben
zu müssen, bedeutet auch mehr Freiheit auf der Seite des
Einkommens, sprich der Arbeitszeit, zu haben.

Mein einziges Fahrzeug ist von 2004 und verspricht auch noch
5-10 Jahre Nutzungsreserve. Danach würde ich kein Fahrzeug mehr
anschaffen sondern höchstens noch nutzen.

Das ist ein grosser Sprung da ich, wie viele aus meiner Generation,
den Besitz eines eigenen Autos ab dem 18 ten kennen und auch eine
Freude daran haben oder zumindest hatten.

Zur Sicherheit wieder der Hinweis, dass das naturgemäss nicht immer
für andere taugt.
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Feldi
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von Feldi »

Cruisero hat geschrieben:Zum Thema „Klima“, was sich hier in den Thread verirrt hat und was in meinem Job mein täglich Brot und gleichzeitig meine Not ist, fand ich diesen Artikel sehr klar in der Aussage:

https://www.achgut.com/artikel/Corona_K ... _dem_opfer

Gut geschrieben. Mir fehlt allerdings der Begriff "Märtyrertum"

Dazu paßt auch gut ein Spruch von Maxeiner:
Die Klimaneutralität ist der Achttausender der Moral und Sittlichkeit, Erstbesteigung selbstverständlich durch deutsche Vorreiter, aber es kann verdammt kalt werden da oben, ich habe euch gewarnt.

....wobei "Klimaneutralität" ein absolut hohler Begriff ist. Was soll das sein?
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holefire
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von holefire »

Selbst Klimaschutz und Klimakrise sind völlig hohl und frei von Wissenschaftlichkeit. Was soll das sein? Wie geht das?
Klimanotstand.. :alarm: :lol:
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superXcruiser
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von superXcruiser »

Lustig, wieder keine konstruktiven Vorschläge......und freiwillige Selbstkastaiung war ebenfalls nie die Rede.

Interessant wenn man seinen Offroader, den man mitten in Deutschland fast nur auf Asphalt bewegt und über 4l Hubraum hat, als nachhaltig einstuft, da in der Familie bereits mehr Autos gekauft wurden, als man es selbst tat.
Die Analogie muß wirklich niemand verstehen müssen.
Mein Kumpel fährt einen alten Volvo mit über 500000km, der über 20Jahre alt ist und sicherlich noch 10Jahre genutzt wird. Warum also gerade speziell ein Offroader auf der Straße ein Ökomobil sein soll, ist mir fast unbegreiflich.

Aber jeder nutzt die Brille die ihm passt, meine sitzt ebenfalls sehr gut.

Das herum stänkern und das bewusste falsch Interpretieren bewegt mich gerade eine Auszeit zu nehmen.
Fahrt los, sonst kommt ihr nicht an.

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holefire
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von holefire »

Ich steh gerade mit 4l Hubraum mitten auf dem Rübenfeld. Den dicken Hänger zerrt er prima durch den Modder. Rangieren auf dem Hof, kein Problem. Morgen sammel ich die Schafe ein und Koppel sie um. Natürlich wieder mit Viehhänger auf Pampauntergrund. Die Pferde transportiert er übrigens auch schonender im Hänger als ein e-Auto es jemals vermag. Die woke Oberschicht in der Stadt freut sich über das nachhaltig produzierte SchweineSchnitzel in der Szenegaststätte. Natürlich im Cruiser geliefert. Die Kinder danach eingesammelt und nochmal in den Forst fahren um Fällbäume zu markieren. Usw..
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Onkelchen
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von Onkelchen »

superXcruiser hat geschrieben:Interessant wenn man seinen Offroader, den man mitten in Deutschland fast nur auf Asphalt bewegt und über 4l Hubraum hat, als nachhaltig einstuft, da in der Familie bereits mehr Autos gekauft wurden, als man es selbst tat.
Die Analogie muß wirklich niemand verstehen müssen.



Stimmt.
Den Offroader aber einfach wegschmeßen, obwohl er noch gut ist, macht auch keinen Sinn.

Ich habe es einfach anders gemacht.
In dem Moment als sich die Möglichkeit ergab, habe ich mein Büro ins Wohnhaus verlegt.

5.500 km jährlich weniger gefahren ohne Komfortverlust sondern mit Komfortgewinn.

Seither verwende ich den Dicken eigentlich nur noch dann, wenn ich ihn wirklich mit seinen Vorzügen brauche.
Transport und Reisen.
In der Corona-Zeit hat sich das sogar soweit reduziert, dass ich einmal pro Jahr tanke, und dann auch nur einen Tank und nicht beide ...

Folgend dem Motto: Der umweltfreundlichste Kilometer ist der nicht gefahrene.

:-)

Viele Grüße
Onkelchen
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Feldi
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von Feldi »

superXcruiser hat geschrieben:Lustig, wieder keine konstruktiven Vorschläge......

ok
Deutschland ist kein Flächenland wie Australien oder Rußland und braucht daher "Kraftwerke" mit hoher Leistungsdichte.
Daher
- AKWs erstmal weiterlaufen lassen, um die Grundlast abzusichern.
(Neubau scheitert an Genehmigungs- und Bauzeiten)
- Kohlekraftwerke möglichst bald aber vorübergehend auf Gas-Betrieb umrüsten.
- Forschungsförderung für Erdwärmekraftwerke und Tiefbohrtechnik.
- Forschung und Entwicklung der Fusionstechnik deutlich intensivieren.
- Tarifsystem im Strommarkt anpassen, damit sich die gewerbsmäßige Investition
in dezentrale Stromspeicher lohnt.
- PV- und WKA-Ausbau nur noch in Verbindung mit Speichertechnik fördern
(Grundlastfähigkeit herstellen)
- Gas-Infrastruktur erweitern um Haus- und Industriebrand zuerst auf Gas und
später auf Wasserstoff umzustellen.

Reicht das erstmal?
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toyota_bastler
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von toyota_bastler »

Nee,
die Wertschöpfung möglichst in der EU lassen!
Gruß

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Cruisero
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von Cruisero »

Das ist doch auch ein guter Vorschlag:

Der umweltfreundlichste Kilometer ist der nicht gefahrene.


Denn dafür muss erstmal gar nichts Neues angeschafft bzw. konsumiert werden.
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von Peter_G »

superXcruiser hat geschrieben:Lustig, wieder keine konstruktiven Vorschläge......und freiwillige Selbstkastaiung war ebenfalls nie die Rede.

Interessant wenn man seinen Offroader, den man mitten in Deutschland fast nur auf Asphalt bewegt und über 4l Hubraum hat, als nachhaltig einstuft, da in der Familie bereits mehr Autos gekauft wurden, als man es selbst tat.
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Aber jeder nutzt die Brille die ihm passt, meine sitzt ebenfalls sehr gut.

Das herum stänkern und das bewusste falsch Interpretieren bewegt mich gerade eine Auszeit zu nehmen.


Der GRJ wird eben n i c h t überwiegend auf der Straße benutzt, das war dem Text,
finde ich, leicht zu entnehmen. Ob er auf Dauer als Traktor Ersatz taugt sei dahin
gestellt.

Und Stänkerei konnte ich garnicht finden. Sei’s drum.
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Feldi
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Re: Atomkraft Nein Danke - und was jetzt

Beitrag von Feldi »

toyota_bastler hat geschrieben:Nee,
die Wertschöpfung möglichst in der EU lassen!
Gruß

Verstehe den Einwand nicht.
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