Das Fahrzeug wurde in der Schweiz als Chassis-Cab, also ohne Pritsche, in der Luna Ausstattung geliefert.
Der Neuwagen wurde ab Händler mit der in der Schweiz verfügbaren erhöhten Hinterachslast von 1.900 Kg ausgeliefert. Das zGG ist dann 3.080 Kg. Das Zuggewicht wird nicht angetastet, auch technische Änderungen erfolgen nicht. Allerdings bietet das Fahrzeug damit sehr gute Voraussetzungen für ein Reisemobil: VSC mit großer Bremsanlage ist Serie.
Der Neuwagen wurde bei Hurter-Offroad am neuen Standort in Leutkirch im Allgäu der späteren Aufgabe angepasst. OME Fahrwerk, vorne mittel, hinten schwer mit OME-Sportshocks, Bereifung auf Original Hilux Alufelgen (schwarz) 7,5 x 17" mit 265/70 R17 S BF Goodrich All Terrain TA KO2, dazu eine 22mm Gummilippe zur Abdeckung am Kotflügel und noch ein Asfir UFS unter dem Motor. Zusätzlich noch eine Mike-Sanders Behandlung.
Die spätere Wohnkabine wird für einen Hilux recht üppig. Außenmaße: Länge 2.800, Breite 1.900, Höhe 1.600. Wände senkrecht für max. Raumausbeute. Seitentür, kleiner Böschungswinkel, 3 Fenster, Dachluke im Aufstelldach. Werkstoff sind GFK-Sandwichplatten mit spezifischen Verstärkungen und Einlagen.
Die Eigentümer planen ihren Ruhestand und möchten weite Teile Europas, Russlands, der USA und Canada erkunden. Das Fahrzeug wird also kein Hardcore Geländegerät, sondern ein Langzeitreisebegleiter, ein guter Freund!
Der Projektname NoMaT setzt sich aus den Vornamen des Paares zusammen, Noris & Markus und wird um den Zusatz Traveller ergänzt = NoMaT
Nachdem die Halle in der mein Schächtele entstanden ist und in der ich mit unserm Schwarzmacher "COLT" so manche Stunde gearbeitet habe, leider abgerissen wird, musste eine Neue her!
GsD hat das geklappt
Klein, aber fein und nur wenige Minuten von meinem Wohnort entfernt.Und so siehts aus
Regal für Material und Werkzeug
Großes Rolltor
Arbeitstisch und helle Beleuchtung
Heizung
, dazu Wasser & WCUnd das ist der NoMaT
Noch mit Behelfspritsche - zur Fahrt über die Grenze zu Andi Hurter und anschl. nach Freiburg
Die Pritsche besteht aus Balken und Schaltafeln mit Kotflügeln und Beleuchtung
Das "gestrippte" Chassis
Vorbereitungen zur Herstellung der Unterzüge
Erster Schritt war die Vermessung der Aufnahmepunkte - sieht ganz gut aus, wenig Abweichung (+/- 1-2 mm) in der Höhe unter den 8 Aufnahmepunkten. Jetzt entstehen zunächst 4 solide Unterzüge aus Aluminium auf denen der Kabinenboden aufliegen wird. Die Sandwichplatten sind längst bestellt und werden hoffentlich in den nächsten 2 Wochen geliefert.
Über Weihnachten habe ich einige Tage Urlaub
und werde Euch weiter über den Bau berichten. Ich freue mich wirklich sehr auf die Arbeiten!Gruß,
Jürgen
Do You remember...? 
