BJ75 mit Bimobil Husky 260 - Gewichtsprobleme und Auflastung

Light Duty (Bundera/Prado): 1984 - 1996
Heavy Duty: 1984 - heute
Africa.by.car
Beiträge: 106
Registriert: Di 14. Feb 2017, 15:09

BJ75 mit Bimobil Husky 260 - Gewichtsprobleme und Auflastung

Beitrag von Africa.by.car »

Hi zusammen,

Ich renovieren gerade einen BJ75 mit einer Bimobil Husky 260.

Gerne würde ich im Zuge dessen auf Eure Erfahrungen zurückgreifen, was die Auflastung des Cruisers angeht. Daher mal kurz und knapp die Kenndaten und im Anschluss die Fragen.

  • Leergewicht laut Fahrzeugschein: 2.450kg
  • Gemessen beim TÜV, Fahrzeug leer aber mit Fahrer und vollem Tank: 2.700kg
  • Kabine entkernt, alle Möbel entfernt (mit Fahrer und Tank voll): 2.390kg

Wie man unschwer erkennen kann, passt das Leergewicht lt. Fahrzeugschein überhaupt nicht, weswegen wir wohl nicht um eine Auflastung herumkommen. Beladen wären wir definitiv drüber. Was mich etwas stutzig gemacht hat ist, dass die Angaben auf der VIN Plakette deutlich von den Angaben im Fahrzeugschein abweichen. Insbesondere, was die Achslasten angeht.

Fahrzeugschein:
  • Gesamtgewicht: 3.000kg
  • Achslast vorne: 1.400kg
  • Achslast hinten: 1.600kg

Angaben VIN Plakette:
  • Gesamtgewicht: 3.035g
  • Achslast vorne: 1.400kg
  • Achslast hinten: 2.050kg

Daher folgende Fragen:
  • Ist es normal, dass Gesamtgewicht und Achslasten so von den Angaben auf der VIN Plakette abweichen?
  • Ist eine Auflastung mit den gegebenen Umständen (ohne technische Modifikation) möglich und wenn ja, in welchem Umfang?
  • Würden wir die Hinterachslast gemäß der maximal zulässigen Achslast auf 2.050kg auflasten wollen (und damit natürlich auch das Gesamtgewicht auf 3.450kg), reicht es die hinteren Federpakete zu tauschen mit entsprechendem Gutachten? Falls nicht, was gilt es noch zu beachten?
  • Kennt jemand die Traglast der originalen Toyota 6x16 Felgen (6-Loch), wie sie auf vielen J4 und J6 montiert waren (siehe Bild?) Wenn ja, gibt es dazu eine schriftliche Doku seitens Toyota für die Eintragung?
  • Welche Alternativen gibt es sonst noch? Gewicht reduzieren ist klar, aber mit der aktuellen Ausstattung nicht weiter sinnvoll möglich.

Unten mal ein Bild vom Fahrzeug, der verwendeten Felge sowie der VIN-Plakette und ein Ausschnitt des Fahrzeugscheins.

Ich danke Euch schon mal recht herzlich für alle Antworten.

Viele Grüße,
Sebastian

Bild


Bild


Bild


Bild
Toyota Hilux 8. Gen // EZ 2020 // Style Edition Schweiz 170PS

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
BJ Axel
Beiträge: 5633
Registriert: Sa 26. Jan 2002, 15:29
Wohnort: Donauwörth
Kontaktdaten:

Re: BJ75 mit Bimobil Husky 260 - Gewichtsprobleme und Auflas

Beitrag von BJ Axel »

Ich hatte seinerzeit meinen BJ42 ohne jegliche Modigifaktion auf 2,81to aufgelastet bekommen, indem ich die Ersatzteilnummern Achse, Bremse, Räder und Federn vom BJ45 herangezogen habe und den Nachweis gebracht habe, dass der 42er dieselben Elemente hat.

War ein eleganter Weg, die Geldschneiderei der ganzen Fahrwerksverkäufer durch einfaches Ingenieurswissen und Recherche auszunullen (es war NIE nötig, im 42er zur Auflastung irgendetwas umzubauen!).

Wenn das bei Dir auch geht, wäre das die bevorzugte Methode - adaptiert auf Deinen Fahrzeugtyp natürlich.

Axel
23 Jahre Power-Trax.de - Ingenieurbüro, Sonderfahrzeugbau, Hydraulik-, PTO-, Druckluft-, Berge- & Energiesysteme - Quad, 4x4 bis LkW, Victron Bordnetzsysteme - 22 Jahre BTT-Forum

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Africa.by.car
Beiträge: 106
Registriert: Di 14. Feb 2017, 15:09

Re: BJ75 mit Bimobil Husky 260 - Gewichtsprobleme und Auflas

Beitrag von Africa.by.car »

BJ Axel hat geschrieben:Ich hatte seinerzeit meinen BJ42 ohne jegliche Modigifaktion auf 2,81to aufgelastet bekommen, indem ich die Ersatzteilnummern Achse, Bremse, Räder und Federn vom BJ45 herangezogen habe und den Nachweis gebracht habe, dass der 42er dieselben Elemente hat.

...


Hi Axel,

ok das hilft schon mal, vielen Dank! Ich hatte hier im Forum mal netterweise noch den Fahrzeuschein eines anderen BJ75 WoMo-Fahrers erhalten und dort sind die eingetragenen Achs- und Gesamtlast identisch mit dem, was auf dem Typenschild steht. Von daher glaube ich, dass das bei uns schlicht ein Fehler ist.
Der HZJ75 hat dieselben Angaben auf dem Typenschild - von daher dürfte ein Vergleich hier keinen Vorteil bringen. Ob die Ersatzteile beim HZJ8 oder HZJ79 gleich sind, wage ich zu bezweifeln.
Gibt es denn sonst noch ein Modell, dass ggf. diesselben Ersatzteile in derselben Kombination verwendet und aber höhere Werte im Schein/auf dem Typenschild stehen hat, mit denen man argumentieren könnte?

Danke und VG,
Sebastian
Toyota Hilux 8. Gen // EZ 2020 // Style Edition Schweiz 170PS

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Lender
Beiträge: 1063
Registriert: Mo 12. Nov 2018, 14:25

Re: BJ75 mit Bimobil Husky 260 - Gewichtsprobleme und Auflas

Beitrag von Lender »

Die Achslasten sind das Eine, diese sollten von einem Sachverständigen angepasst werden können sofern alles Original ist. Hier könnten die Felgen der Grund für die Ablastung sein. Im Normalfall ist die Summe der Achslasten grösser als das ZgG. Bei dir ist es aktuell genau die Summe.

Beim ZgG. wird das nicht so einfach. Auf die 3035kg wirst du vermutlich problemlos kommen, ob sie aber auch einfach beide Achsen addieren bezweifle ich, da hier dann auch die Bremsen zum tragen kommen. Sonst hätte das Toyota sicher schon auf der originalen Plakette gemacht. Ggf. kannst du das ZgG. erhöhen indem du die ungebremste Anhängelast reduzierst/opferst. Soll schon bei anderen funktioniert haben.
Gruess Leon

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
BJ Axel
Beiträge: 5633
Registriert: Sa 26. Jan 2002, 15:29
Wohnort: Donauwörth
Kontaktdaten:

Re: BJ75 mit Bimobil Husky 260 - Gewichtsprobleme und Auflas

Beitrag von BJ Axel »

...bei den Bremsen hilft auch ein Vergleich mit anderen aufgelasteten Fahrzeugen. Wenn dort klar hervorgeht, daß die Bremsen NICHT verändert werden, ist es ein Einfaches...
23 Jahre Power-Trax.de - Ingenieurbüro, Sonderfahrzeugbau, Hydraulik-, PTO-, Druckluft-, Berge- & Energiesysteme - Quad, 4x4 bis LkW, Victron Bordnetzsysteme - 22 Jahre BTT-Forum

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
JL
Beiträge: 611
Registriert: Fr 30. Jul 2010, 09:07
Wohnort: Lübbecke

Re: BJ75 mit Bimobil Husky 260 - Gewichtsprobleme und Auflas

Beitrag von JL »

Hi Sebastian

Ich hatte sehr verbleichbare Probleme.
Bei der Umtragung zum Wohnmobil meines HZJ75 wurde das Gesamtgewicht durch Wiegeschein vom Abfallentsorger neu ermittelt. Ergebnis:mit Dachzelt, vollen Tanks, minimal Wohnmobilausbau ohne jegliche Besatzung 2730kg leer.
Maximalgewicht laut Schein war damals 2800kg.
Sage und schreibe 70kg für Fahrer und...tja...
Umtragung somit nicht möglich, da das Auto so praktisch keine Zuladung hat.
Die Achslasten, die auch vorher schon im Schein standen, waren die der Plakette, genau dieselben Lasten wie auf deiner Plakette.
D.h. ohne glaubwürdigen Nachweis, dass das die original Achsen mit original Federn sind, könnten dir die Daten im Schein zum kleinen Verhängnis werden.

Jedenfalls musste ich von unten angefangen Nachweise für Felgen, Reifen, Achsen, Federn erbringen um dem Prüfer ein Gesamtgewicht von 3200kg zu entlocken, er "musste dafür viel rechnen", hiess es.
Er hat gleichzeitig aber die ungebremste Anhängelast reduzieren "müssen" auf unfassbare 350kg.
Nun denn....

Gutachten für die Felgen hatte ich nicht, wusste aber dass die vorher montierten Dotz keine Achslast von 2050kg hinten zulassen. Auch die 33er die auf den Dotz waren, waren viel zu breit für die Felge und hatten nicht die notwendige Traglast.
Somit musste ich Felgen haben, die das Gutachten für den HZJ75 besitzen. Habe mich dann durchgerungen, die "Alcoa" von Tourfactory zu kaufen mit 255 85 16. ...megageil finde ich die....

Dann habe ich die Papiere zu dem EMU "mittel" besorgt und das nach 20Jahren nach Einbau im selben Zuge eintragen lassen.
Damit war dann die Auflastung möglich.

Mit den 3200kg ggw konnte ich dann endlich die Umtragung machen.

Es war bei mir, nur für die Änderung von ein paar leider entscheidenden Zahlen, ein unverhältnismäßig großer Aufwand,

Mag sein, dass das auch einfacher geht, aber ich habe einiges rumtelefoniert zu der Zeit und viele Möglichkeiten in Betracht gezogen.

Viel Glück

P.s. bei mir waren wahrscheinlich die Dotz damals der Grund für die ablastung, mir fehlte der Beleg über die technische Änderung.
Achslasten können nicht einfach addiert werden, erklärte man mir, ich hatte explizit danach gefragt.
Wie er auf 3200 in meinem Fall gekommen ist, weiss ich nicht.
Hat auch was mit der Bremse zu tun, siehe Verringerung ungebremste Anhängelast
Janis

HZJ75, LJ70, KJ70, Starlet P8, Kubota HST7100 4WD

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
toyotamartin
Beiträge: 7797
Registriert: Mo 28. Jun 2004, 22:09
Wohnort: Krems

Re: BJ75 mit Bimobil Husky 260 - Gewichtsprobleme und Auflas

Beitrag von toyotamartin »

Man könnte auch so wägen dass es passt..... :roll:

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
BKA
Beiträge: 45
Registriert: Do 21. Okt 2010, 13:42
Wohnort: Wiesbaden
Kontaktdaten:

Re: BJ75 mit Bimobil Husky 260 - Gewichtsprobleme und Auflas

Beitrag von BKA »

toyotamartin hat geschrieben:Man könnte auch so wägen dass es passt..... :roll:


Gerne wiegen wir für Sie ... auf Wunsch auch unterwegs!
[size=100]IM [b][i]Erika[/i][/b] - Wir lesen mit![/size]
[size=75]Bundeskriminalamt, Zoll- und Steuerfahndung, BAG, sowie der Drogenspürhund[/size]

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Africa.by.car
Beiträge: 106
Registriert: Di 14. Feb 2017, 15:09

Re: BJ75 mit Bimobil Husky 260 - Gewichtsprobleme und Auflas

Beitrag von Africa.by.car »

Hi zusammen,

danke schon mal für die Tipps.

JL hat geschrieben:...Bei der Umtragung zum Wohnmobil meines HZJ75 wurde das Gesamtgewicht durch Wiegeschein vom Abfallentsorger neu ermittelt. ...

Damit kein Missverständnis entsteht: Es geht nicht um eine Umtragung als Wohnmobil, das haben wir schon im Schein. Mir geht es darum, bei einer Kontrolle nicht direkt Punkte und Bußgeld zu kassieren. In DE geht das ja noch, da wären wir mit der 5% bzw. 20% Regel ohnehin im grünen Bereich. Andere Länder sind da aber halt leider nicht ganz so zimperlich (z.B. die Schweiz!).
Wenn man davon ausgehen würde, dass das gesamte Fahrwerk original ist, dann sollte ich doch zumindest die auf dem Typenschein stehenden Werte eingetragen bekommen, oder nicht? Dass 35kg zusätzlich beim zgG den Kohl wahrscheinlich nicht fett machen ist klar. Aber realistische Achslasten zu haben, würde wahrscheinlich schon helfen.

Zu den Felgen: Wenn die Achslast hinten 2.050kg ist, müsste jede Felge doch logischerweise mindestens 1.025kg aushalten (wir tun mal so als seien sie original auf dem Fahrzeug). Damit dürften die Felgen ja nicht mehr der entscheidende Faktor sein.

Dass das zgG nicht einfach die Summe der Achsen ist, war mir fast klar. Aber die Idee mit der ungebremsten Anhängelast zu argumentieren gefällt mir. Wir fahren nie mit Hänger und wenn wir damit noch ein paar Kilo rausholen können, auch schon nicht schlecht.

Innerhalb von Europa kann man, je nach Destination, auch einfach mal das Ersatzrad weglassen und den Wassertank nur halbvoll machen. Dann könnten wir mit dem Gewicht sogar halbwegs hinkommen. Außerhalb juckt es dann eh keinen mehr. Grundsätzlich gehören wir nicht zu denen, die immer alles Spielzeug dabei haben müssen. Wenn die Zuladung aber so gering ist, das man schon fast die Partnerin daheim lassen muss, ist das natürlich blöd.

toyotamartin hat geschrieben:Man könnte auch so wägen dass es passt..... :roll:

Darf ich fragen, was du damit meinst? Wenn die Polizei mich auf eine Waage stellt, wird es vermutlich eher schwierig die netten Damen und Herren zu fragen, ob sie doch bitte so wiegen können, dass es passt :ka:

BJ Axel hat geschrieben:...bei den Bremsen hilft auch ein Vergleich mit anderen aufgelasteten Fahrzeugen. Wenn dort klar hervorgeht, daß die Bremsen NICHT verändert werden, ist es ein Einfaches...


Hat jemand einen aufgelasteten (original) BJ75 oder HZJ75 der bereit wäre, mir mit diesen Daten auszuhelfen (sofern vorhanden)?

Danke an alle und VG,
Sebastian
Toyota Hilux 8. Gen // EZ 2020 // Style Edition Schweiz 170PS

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
GRJ78
Beiträge: 5174
Registriert: Di 8. Jan 2019, 11:42
Wohnort: Erde

Re: BJ75 mit Bimobil Husky 260 - Gewichtsprobleme und Auflas

Beitrag von GRJ78 »

Die Felgen sind meines Wissens auf keinem Fahrzeug original in der gewünschten Gewichtsklasse verbaut und es existieren hierzu auch keinerlei Gutachten.

0) TüVmenschen finden und Sachlage schildern

1) Felgen mit entsprechender Traglast (Alcoas oä)

2) verstärktes Fahrwerk mit entsprechenden Unterlagen -> OME

Das kostet alles ein Batzen Geld, aber vermutlich der einzige Weg heutzutage ...

PS Ein 20 Jahre altes Originalfahrwerk ist ausgelutscht, das sieht keiner gern wenn es um das Thema Auflastung geht....
:bb: :bb: :bb: :bb:

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
der 7er
Beiträge: 1041
Registriert: So 9. Mär 2003, 22:34

Re: BJ75 mit Bimobil Husky 260 - Gewichtsprobleme und Auflas

Beitrag von der 7er »

Hallo Sebastian,

ich sehe ebenfalls die Felgen als das Kernproblem: da war in der Vergangenheit dieses BJ75 mal ein versierter TÜV-Prüfer an Deinem Auto, der wußte, dass diese Felgen ab Werk beim J7 nur auf den 70er- und 73er-Radständen montiert waren, und die hatten hinten 1.600kg Achslast! Ich schließe mich daher dem o.g. Rat an: kauf Dir einen Satz schöne Felgen, die das Fahrzeug verläßlich tragen (z.B. die Alcoa-Nachbauten von Helmut Ginster - die sind super!). Dann noch neue Federn/Dämpfer und Du wirst Dein Fahrzeug nicht wiedererkennen. Auch eine Auflastung in Richtung 3.450kg sollte dann möglich sein.
Die low-budget-Variante wären die originalen 5 1/2x16 Sprengringfelgen mit 7.50R16. Diese oldschool-Bereifung hat was auf einem BJ75 und passt m.E. sehr schön zu dem ja eher gemütlichen Charakter dieses Autos :wink:

Viele Grüße,
Mario

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
farnham
Beiträge: 43
Registriert: So 24. Jun 2018, 21:06

Re: BJ75 mit Bimobil Husky 260 - Gewichtsprobleme und Auflas

Beitrag von farnham »

Eine kleine Randbemerkung abseits der TÜV-Problematik: gerade bei Felgen bietet sich bei artgerechter Haltung des Fahrzeugs und dauerhaft hoher Last auf der Hinterachse eine gewisse Überdimensionierung auch praktisch an. Ich habe mit meiner tatsächlichen Achslast von 1860kg (VDJ79 plus Kabine voll beladen, 150l Wasser, 220l Diesel) schon zwei Felgen mit nominal 1500kg Tragfähigkeit verbogen und eine zerstört (Riss mit Luftverlust). Seit welche mit 1800kg Tragfähigkeit drauf sind, ist Ruhe an der Front. Alle Vorfälle passierten mit den Pistenbedingungen angepasstem Reifendruck und vergleichweise zurückhaltender 265/75R16-Bereifung.
VDJ79R (2008) mit Hubdach-Kabine

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
JL
Beiträge: 611
Registriert: Fr 30. Jul 2010, 09:07
Wohnort: Lübbecke

Re: BJ75 mit Bimobil Husky 260 - Gewichtsprobleme und Auflas

Beitrag von JL »

Africa.by.car hat geschrieben:Hi zusammen,

Wenn man davon ausgehen würde, dass das gesamte Fahrwerk original ist, dann sollte ich doch zumindest die auf dem Typenschein stehenden Werte eingetragen bekommen, oder nicht?

Danke an alle und VG,
Sebastian


Ich hatte dieselbe Frage an den tüver.
Was einfach so ohne Änderung irgendwann abgelastet wurde, wird jetzt von jemand ganz anderem nicht einfach so wieder aufgelastet, da muss man nachweisen, was gemacht wurde und warum abgelastet wurde etc.
Sehr verdächtig sind da wie oben beschrieben die Räder oder sogar steuerliche Gründe.
Janis

HZJ75, LJ70, KJ70, Starlet P8, Kubota HST7100 4WD

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
superXcruiser
Beiträge: 3513
Registriert: Sa 1. Dez 2001, 17:35
Wohnort: 45663 Recklinghausen

Re: BJ75 mit Bimobil Husky 260 - Gewichtsprobleme und Auflas

Beitrag von superXcruiser »

Hi

Eine Felge mit 1800kg Tragfähikeit kenne ich nicht, jetzt bin ich Neugierig geworden, würdest du mir bitte einen Link zur Felge schicken!

bis denn
Fahrt los, sonst kommt ihr nicht an.

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
Reiti
Beiträge: 5236
Registriert: Fr 16. Aug 2002, 17:21

Re: BJ75 mit Bimobil Husky 260 - Gewichtsprobleme und Auflas

Beitrag von Reiti »

Da bräuchte ich nur noch zwei. Wieder was gespart.

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Antworten

Zurück zu „Land Cruiser J7 / 70 Series“